Herrlich humorvoll, wie man es von David Safier gewohnt ist. Die Stimme von Nana Spier ist sehr gut gewählt, denn sie schafft es die Stimme von der Miss Merkel gut nachzuahmen. Und gerade deswegen wirkt ...
Herrlich humorvoll, wie man es von David Safier gewohnt ist. Die Stimme von Nana Spier ist sehr gut gewählt, denn sie schafft es die Stimme von der Miss Merkel gut nachzuahmen. Und gerade deswegen wirkt es wirklich manchmal so, als wäre es wirklich Frau Merkel, die da Detekiv spielt. Es ist ein richtiges Detektivspiel und man versucht selber als Leser(in) herauszufinden, wer den Mord nun tatsächlich begangen hat. Ein sehr schön umgesetzter Roman über eine sehr bekannte Person. Einfach grandios umgesetzt
Wer die Reihe nicht gelesen hat, der kann problemlos auch mit diesem Band einsteigen. allerdings verpasst man dabei eine Menge Lesespaß. Alle Charaktere aus den Vorbänden sind wieder da und nehmen mehr ...
Wer die Reihe nicht gelesen hat, der kann problemlos auch mit diesem Band einsteigen. allerdings verpasst man dabei eine Menge Lesespaß. Alle Charaktere aus den Vorbänden sind wieder da und nehmen mehr oder wenigere eine größere Rolle ein. Die beiden Hauptcharaktere um die es in diesem Buch geht sind wie gewohnt sehr gut beschrieben und man kann ihr Handeln verstehen. Shelby gibt sich sehr selbstbewusst und kommt auch so rüber, allerdings gib es auch Stellen, an denen sie von sich selbst behauptet es nicht zu sein. Sie hat eine coole Art auf die Dinge zuzugehen und für Ihr Alter ist sie viel weiser, als man es ihr auf den ersten Blick (oder sollte ich sagen auf den ersten Seiten) zutraut. Luke gibt sich stark und selbstbewusst, aber er hat auch mit etwas aus seiner Vergangenheit zu kämpfen. Sie sind so unterschiedlich, und doch passen sie perfekt zusammen. Eine Kostprobe auf das nächste Buch bekommt man auch schon, denn hier bahnt sich schon die nächste Romanze an. Wie gewohnt schafft es Robyn Carr die Landschaft zu beschreiben, ohne dabei zu sehr ins Detail zu gehen. Man möchte da direkt mal Urlaub machen bei so viel tollen und vor allem verschiednen Charaktern. Die Liebesgeschichte ist nachvollziehbar und kein bisschen kitschig, sondern hat das perfekte Maß. Eine tolle Romanze mit tollen Nebenfiguren, die sehr viel mehr Raum einnehmen als üblicherweise. Von mir gibt es eine klare Empfehlung, nicht nur für diesen Band, sondern auch für die vorherigen Bände.
Bei diesem Buch handelt es sich um den dritten Band der Reihe Hex Files. Dieses Buch könnte theoretisch auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden, kann ich aber nicht wirklich empfehlen.
Wie schon die Vorgänger ...
Bei diesem Buch handelt es sich um den dritten Band der Reihe Hex Files. Dieses Buch könnte theoretisch auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden, kann ich aber nicht wirklich empfehlen.
Wie schon die Vorgänger ist dieses Buch wieder total witzig geschrieben. Ivy ist ein so klasse humorvoller Charakter, dass man sie einfach lieben muss. Das schöne ist, dass Ivys Art auch langsam auf Raphael Winter abfärbt. Ganz besonders gut haben mir die Streitgespräche der beiden gefallen, weil sie so lustig waren, dass ich echt lachen musste. Aber nicht nur die beiden Charaktere sind gut beschrieben, auch die Nebencharaktere sind sehr eigenwillig und meist auch liebenswürdig. Die Handlung ist sehr spannend und man fiebert richtig mit Ivy und Raphael mit.
Die Geschichte selber ist gut durchdacht und wird auch lückenlos aufgelöst. Ein tolles Buch um ein paar humorvolle Stunden gemütlich auf dem Sofa zu verbringen. Von mir gibt es eine uneingeschränkte Empfehlung.
Das Buch hat mir von der ersten Seite an gefallen und es ist mir unendlich schwer gefallen mal eine Pause zu machen. Charlotte, die Protagonistin ist einfach so witzig und ein bisschen verrückt, wie es ...
Das Buch hat mir von der ersten Seite an gefallen und es ist mir unendlich schwer gefallen mal eine Pause zu machen. Charlotte, die Protagonistin ist einfach so witzig und ein bisschen verrückt, wie es nur bei Vi Keeland und Penelope Ward sein kann. Man muss die sowhl Charlotte als auch Reed ins Herz schließen und nach nur ein paar Zeilen ist man der Geschichte ausgeliefert. Es gibt so viele witzige und verrückte Stellen in dem Buch, dass ich immer wieder wieder Lachen musste. Das Buch macht schlicht weg gute Laune und man kann sich dem Charme der Charaktere nicht entziehen. Vom Cover her würde man eher davon ausgehen, dass es einige Sex-Scenen darin gibt und dass das Buch hauptächlich von solchen Momenten lebt, aber das ist weit gefehlt. In dieser Geschichte geht es einfach nur um die Liebesgeschichte und die Romantik, was ich sehr gut fand. Ich liebe die Bücher von dem Autoren-Duo und muss sagen, dass dieses Buch eines meiner liebsten aus der Autoren-Feder ist. „Chance“ hat mich schon völlig in den Bann gezogen und Hate Notes kann damit durchaus konkurrieren. Den Titel „Hate Notes“ ist meiner Meinung nach gar nicht so passend zu dem Buch, denn wirkliche Hate-Notes schreibt Reed ja gar nicht. Aber das hat mit dem Bucherlebnis zum Glück nicht viel zu tun.
Fazit
Ein sehr humorvoller, leicht verrückter und schlagfertiger Roman mit viel Raum fürs Herz und guter Laune. Von mir gibt es eine eindeutige Leseempfehlung.
Sowohl der Titel als auch das Cover haben mich sofort interessiert und der Klappentext hat mich dann auch überzeugt. Ich musste das Buch unbedingt lesen und ich wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte verläuft ...
Sowohl der Titel als auch das Cover haben mich sofort interessiert und der Klappentext hat mich dann auch überzeugt. Ich musste das Buch unbedingt lesen und ich wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte verläuft ganz anders, als ich es erwartet habe und ist sowohl spannend als auch fantasievoll. Da die Handlung aus Hope Turners Sicht erzählt wird, erfährt der Leser sehr viel über die Protagonistin. Sie ist eine liebenswerte und ehrliche Person, mit der man sofort mitfiebern kann. Rufus dagegen lernt man nicht so gut kennen, er ist zwar immer präsent, aber man erfährt von ihm nicht sehr viel. Vom Bauchgefühl würde ich sagen, dass ist einer der Guten und sein Bruder hingegen halte ich für ein Schlitzohr. Aber aufgrund der Handlungen kann man das überhaupt nicht sagen. Rufus scheint Geheimnisse zu haben, während dessen sein Bruder sehr viel offener gegenüber Hope ist. Es ist nicht absehbar, wer zu den guten und wer zu den schlechten gehört.
Die Protagonistin ist im Buch schon 42 Jahre, was ich persönlich sehr gut finde. Es muss nicht immer ein junges Mädel sein oder eine ganz junge Erwachsene. Manchmal hatte ich zwar den Eindruck beim Lesen, dass Hope schon jünger ist, aber im Großen und Ganzen empfand ich sie auch als eine Erwachsene mit einiges an Erfahrung.
Die Geschichte ist sehr fantasievoll und alle Charaktere sind gut ausgearbeitet. Die Idee mit den „gelöschten Wörtern“ fand ich schon total interessant und sie wurde meiner Meinung nach auch super umgesetzt. Am Ende ist zwar einiges geklärt, aber es ist klar, dass es einen weiteren Band geben muss. Der letzte Satz hat es in sich und wirft plötzlich wieder all meine Erwartungen über einen Haufen. Ich habe keine Ahnung, wie es weitergehen könne und muss daher auch unbedingt den zweiten Teil noch lesen.
Fazit
Von mir gibt es 5 Sterne, denn ich habe das Buch sehr schnell durchgelesen und fand es sehr spannend. Ich will wissen, wie es weiter geht. Von mir gibt es daher eine ganz klare Leseempfehlung.