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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.10.2022

Lecker

Rosa kocht vegan
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Ich folge Rosa schon seit einiger Zeit auf Instagram und mir haben ihre einfachen und leckeren Rezepte den Einstieg in die vegane Ernährung erleichtert.

Das Cover sieht sehr cool aus, es spricht auch ...

Ich folge Rosa schon seit einiger Zeit auf Instagram und mir haben ihre einfachen und leckeren Rezepte den Einstieg in die vegane Ernährung erleichtert.

Das Cover sieht sehr cool aus, es spricht auch die jüngere Generation an.

Das Buch ist so sympathisch geschrieben, Rosa duzt den Leser und erklärt alles so schön leicht verständlich.
Es gibt auch einige Einblicke in Rosas Privatleben, sehr cute.

Die Rezepte sind nicht zu kompliziert, die Zutaten sind überall erhältlich und nicht zu extravagant.
Und die Rezepte, die ich bisher nachgekocht habe (so etwa 12) waren mega lecker.
Die Fotos sind auch sehr ansprechend, man bekommt direkt Lust darauf, etwas zu kochen.

Besonders gut gefallen hat mir auch, dass einige Klassiker veganisiert wurden. Königsberger Klopse zum Beispiel. Schmackofatz!
Meine ganze Familie ist von Rosas Rezepten begeistert, sogar mein Mann, der eigentlich sehr gerne Fleisch isst.

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Veröffentlicht am 12.07.2022

Fabelhaft

Yadriel und Julian. Cemetery Boys
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Das Cover gefällt mir sehr gut, es ist herrlich farbenfroh und außergewöhnlich und passt perfekt zur Story. Ausnahmsweise gefällt mir das deutsche Cover auch deutlich besser als das Originalcover.

Der ...

Das Cover gefällt mir sehr gut, es ist herrlich farbenfroh und außergewöhnlich und passt perfekt zur Story. Ausnahmsweise gefällt mir das deutsche Cover auch deutlich besser als das Originalcover.

Der Schreibstil ist lebendig, frisch, humorvoll, bildgewaltig und jugendlich und lässt sich sehr leicht und flüssig lesen.

Die Story ist ungewöhnlich, spannend, düster, emotional und fantasievoll.

Es geht um Yadriel, ein schwuler Transjunge, dem das Brujo Ritual von seiner Gemeinschaft verwehrt wird. Brujos haben magische Fähigkeiten und können heilen und die Geister Verstorbener ins Jenseits begleiten.

Da Yadriel an der offiziellen Zeremonie nicht teilnehmen darf, führt er sie mit seiner Cousine und besten Freundin Maritza alleine durch und dabei lernt er Julian kennen.

Die Charaktere sind sehr authentisch und lebendig, ich mag Yadriel und seine Cousine und auch ein paar der Nebencharaktere fand ich toll.

Der Spagat zwischen dem modernen Leben, LGBTIQA+ und den alten Traditionen und Rollenbildern ist gut dargestellt

Das Thema ist sehr wichtig und interessant.

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Veröffentlicht am 12.07.2022

Leseempfehlung

Queergestreift
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Queergestreift ist ein Sachbuch für Jugendliche ab etwa 12 Jahre, es wird alles über LGBTIQA+ erklärt.

Das Cover ist sehr schön gestaltet, das regenbogenbunte Muster setzt sich auch auf dem Buchschnitt ...

Queergestreift ist ein Sachbuch für Jugendliche ab etwa 12 Jahre, es wird alles über LGBTIQA+ erklärt.

Das Cover ist sehr schön gestaltet, das regenbogenbunte Muster setzt sich auch auf dem Buchschnitt fort.

Die Illustrationen im Inneren dieses Buches sind auch sehr ansprechend, kreativ und farbenfroh. Mir gefällt, dass die Personen im Buch sehr vielfältig abgebildet sind und es somit viele Variationen von Hautfarben und Körperformen gibt.

Es gibt Interviews, Begriffserklärung, Zitate, Informationen, Anlaufstellen und Webseiten werden vorgestellt.

Die Sprache ist lebendig, jugendlich und leicht verständlich.
Die tolle Innengestaltung läd zum Blättern und Schmökern ein

Obwohl das Buch eher Jugendliche als Zielgruppe hat, fand auch ich es sehr informativ und konnte einige neue Informationen mitnehmen.

Absolute Leseempfehlung für alle ab etwa 12 Jahren.

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Veröffentlicht am 28.04.2022

Lesenswert

Café Meerblick
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Vor einem Jahr starb Sophie. Mona, ihre beste Freundin, leidet noch immer sehr darunter. An Sophies Todestag erhält Mona eine Kiste, in der sich verschiedene Erinnerungsstücke wie ein Notizbuch und ein ...

Vor einem Jahr starb Sophie. Mona, ihre beste Freundin, leidet noch immer sehr darunter. An Sophies Todestag erhält Mona eine Kiste, in der sich verschiedene Erinnerungsstücke wie ein Notizbuch und ein Brief von Sophie verbergen.
In dem Brief schickt Sophie sie auf ihre gemeinsame Lieblingsinsel Norderney.
Mit Sophies Tagebuch im Gepäck reist Mona nach Norderney und findet langsam wieder zurück ins Leben und verwirklicht einen lang gehegten Traum.

Mir hat dieser Roman, mein erster der Autorin, sehr sehr gefallen.
Die Autorin erzählt eine unterhaltsame Geschichte in der ihr die Mischung aus berührenden und traurigen Elementen und der Leichtigkeit eines Sommerurlaubs sehr gut gelungen ist.

Die Figuren von Mona, ihren neuen Freundinnen und auch der Inselbewohner wurden sehr facettenreich und liebenswert beschrieben.
Auch das Setting hat mir sehr gut gefallen, ich war noch nie auf der Nordseeinsel aber jetzt habe ich große Lust, mir die Orte, die so schön beschrieben wurden, einmal selbst anzusehen.

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Veröffentlicht am 17.07.2021

Wohlfühlroman

Wildblütenzauber
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Nach dem plötzlichen Unfalltod ihrer Mutter ist Sarah untröstlich. Nur ihre Freundin Doreen unterstützt sie.
Bei der Beerdigung lernt sie ihre Großtante kennen, von der sie bisher nie gehört hat und im ...

Nach dem plötzlichen Unfalltod ihrer Mutter ist Sarah untröstlich. Nur ihre Freundin Doreen unterstützt sie.
Bei der Beerdigung lernt sie ihre Großtante kennen, von der sie bisher nie gehört hat und im Testamentsentwurf ihrer Mutter ist von einem Haus die Rede und der Verweis auf eine deutlich ältere Schwester von Sarah.
Nach der Testamentseröffnung machen sich Sarah und Doreen auf um dem Familiengeheimnis auf die Spur zu gehen.

Ich mag die Bücher der Autorin sehr, die auch als Anne Barns und Andrea Russo schreibt.

In „Wildblütenzauber“ trifft man auf einige Figuren aus dem Roman „Das Brombeerzimmer“, das hat mir gut gefallen, da ich sie sehr sympathisch fand.

Der Schreibstil liest sich sehr leicht und flüssig, ich mag es, dass es so viel Positives und Ermutigendes in der Geschichte gibt, obwohl sie erst sehr traurig beginnt. Eine sehr berührende Geschichte über Familie, Freundschaft und Liebe.

Sarah und Doreen fand ich sehr sympathisch, ihr liebevolles und ehrliches Miteinander hat mich sehr angesprochen.

Die Figuren werden sehr facettenreich beschrieben, mit Ecken und Kanten und dadurch sehr authentisch und oft sympathisch.

Etwas schade fand ich, dass das Familiengeheimnis erst am Ende der Story richtig Erwähnung und Raum findet, ich hätte mir hier etwas mehr Präsenz gewünscht.
Ansonsten ist aber alles stimmig und es hat mir viel Freude beim Lesen beschert.

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