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Veröffentlicht am 11.08.2021

Ein gelungener Reihenauftakt!

Lean on Me
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Meine Meinung:

Bei „Lean On Me“ handelt es sich bereits um das sechste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe und bisher gefiel mir wirklich jedes einzelne.

Die Autorin verfügt über einen flüssigen, ...

Meine Meinung:

Bei „Lean On Me“ handelt es sich bereits um das sechste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe und bisher gefiel mir wirklich jedes einzelne.

Die Autorin verfügt über einen flüssigen, lockeren und sehr humorvollen Schreibstil. Mit diesem sorgte sie stets für gute Unterhaltung. Mit einigen humorvollen Szenen entlockte sie ihrer Leserschaft während des Lesens das ein oder andere Schmunzeln und Lachen. Allerdings muss ich leider auch sagen, dass der Roman stellenweise auch ein paar Längen aufwies, die den Lesefluss zwischenzeitlich unterbrachen. Was das Lesevergnügen auch ein wenig einschränkte, war der umfangreiche Anteil an Erotik. Der Fokus mag zu stark auf der Sexualität, worunter die Tiefgründigkeit der Liebesgeschichte der beiden Protagonisten litt und somit eher die zweite Geige spielte.

Dass Lilah und Ethan einander nach der langen Zeit, die sie bereits abwesend im Leben des anderen sind, noch immer so viel bedeuten war deutlich spürbar. Es knisterte gewaltig und im weiteren Verlauf der Geschichte entwickelte sich aus dem anfänglich sprühenden Funken ein Feuerwerk. Ich konnte gut nachvollziehen, wieso sich Delilah von Ethan so eingeengt fühlte. Man braucht manchmal einfach seine Freiheit und Zeit für sich. Ethan‘s Ängste, gerade in Bezug auf einen erneuten Verlust seiner großen Liebe, waren verständlich.

Mit Delilah und Ethan sind der Autorin zwei durchaus sympathische Charaktere gelungen. Delilah punktete mit durch ihre selbstlose, ehrgeizige, fröhliche sowie hilfsbereite Persönlichkeit. Sie übernimmt den Part der guten Seele in der Liebesbeziehung, wodurch es auch ab und zu so scheint als würde sie sich selbst und ihre Bedürfnisse vergessen. Bei Ethan verspürte ich sowohl das Bedürfnis ihn für sein Verhalten gegenüber Lilah in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit mal ordentlich durchrütteln zu wollen. Allerdings konnte ich auch einige liebenswerte Eigenschaften an ihm entdecken. Seine ernsten Absichten gegenüber Lilah kommunizierte er deutlich. Was ich zudem wirklich uncool fand, war, dass er Lilah‘s Wünsche einfach überging und sich nicht an die Abmachungen hielt. Mit seinen süßen Gesten und aufrichtigen Entschuldigungen gleicht er allerdings einige negative Begegnungen wieder aus.

Fazit: Ein süßer Roman mit eher kleinem Sportanteil und ohne unnötige Dramen, der sich gut für Zwischendurch eignet.

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Veröffentlicht am 03.08.2021

Eine Reihe, die so stark begonnen hat, erhält nun einen schwächeren Abschluss.

You're my Fate
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Meine Meinung:

Bei "You're My Fate" handelt es sich um den finalen Band der „Rival“-Dilogie von Nicole Fisher. Da die Handlung der beiden Bände stark miteinander verknüpft ist und somit nicht unablässig ...

Meine Meinung:

Bei "You're My Fate" handelt es sich um den finalen Band der „Rival“-Dilogie von Nicole Fisher. Da die Handlung der beiden Bände stark miteinander verknüpft ist und somit nicht unablässig voneinander gelesen werden kann, sollte man sich an die richtige Reihenfolge halten.

Das äußere Erscheinungsbild des Reihenabschluss orientiert sich sowohl vom Design als auch von der Farbgebung her sehr stark am Reihenauftakt.

Am Schreibstil der Autorin habe ich nichts auszusetzen! Auch im zweiten Teil der „Rival“-Reihe bewies Nicole Fisher, dass sie einen flüssigen sowie detaillierten Schreibstil verfügt.

Nachdem die Handlung von „You‘re My Rival“ mich richtig fesselte und mitriss, trat ich natürlich an den Folgeband mit gewissen Erwartungen heran.

Violet‘s „plötzliches“ Gefühlschaos ging mir stellenweise wirklich auf die Nerven und die Sympathie, die ich ihr gegenüber noch im ersten Band verspürt habe, litt unter ihrer „Unentschlossenheit“ sehr. Überhaupt vernahm ich eine eher negative charakterliche Veränderung.

Auch wenn mir den Reihenabschluss im Großen und Ganzen gefiel, habe ich dennoch ein paar kleine Kritikpunkte auf die ich zuletzt nochmal genauer eingehen möchte.

Für alle, die Band 2 noch nicht gelesen haben: Meine Kritikpunkte könnten mögliche Spoiler enthalten also bitte nicht weiterlesen, wenn ihr nicht gespoilert werden möchtet!!

Kritikpunkt 1: Ich persönlich empfand es als extrem ungünstig und störend, dass ein weiteres Love Interest involviert wurde. Die starke emotionale Bindung zwischen Violet und Ian erlitt dadurch einen Dämpfer und die Glaubwürdigkeit ihrer Gefühle sowie ihrer tiefen Verbundenheit verlor leider an Bedeutung. Zumal man sich bei Caleb, dem zweiten Love Interest auch nicht richtig sicher sein konnte, ob er Violet tatsächlich liebt oder ihr eher ein gutes Schauspiel darbietet.

Kritikpunkt 2: Ian tauchte erst während der letzten Kapitel wieder auf und wechselte somit von der Hauptrolle in die Nebenrolle, was ich sehr schade fand. Er hätte zumindest ab der Hälfte des Buches auftauchen können. Gerade auch damit man als Leser wieder einen richtigen Bezug zu ihm entwickelt. In Band 2 kam er durch seine lange Abwesenheit nun eher „kühl“ daher und man begann an seinen starken Gefühlen für Violet zu zweifeln. Hätte sich ein unsterblich verliebter Kerl nicht schon viel eher bei seiner Freundin blicken lassen?

Fazit: Auch wenn „You‘re My Fate“ ein paar Kritikpunkte aufwies, gibt es von mir dennoch vier Sterne. Was nicht zuletzt auch daran lag, dass die Reihe mich in seiner Gesamtheit überzeugte.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 18.07.2021

Ein emotionaler Roman, der einige Längen aufwies

The Beauty in the Tragedy
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Meine Meinung:

Bei „The Beauty In The Tragedy“ handelt es sich um eine Forbidden Lovestory und ich gebe zu: Ich habe eine kleine Schwäche für diese Art von Romance.

Vanessa Hußmann‘s Schreibstil nahm ...

Meine Meinung:

Bei „The Beauty In The Tragedy“ handelt es sich um eine Forbidden Lovestory und ich gebe zu: Ich habe eine kleine Schwäche für diese Art von Romance.

Vanessa Hußmann‘s Schreibstil nahm ich trotz der gewählten, ernsten Thematik (Triggerwarnung enthalten) als locker-leicht wahr.

Die Storyline war grundsätzlich gut durchdacht, wies jedoch für mich in der Umsetzung bzw. Ausarbeitung ein paar Schwächen auf und konnte mich daher nicht komplett überzeugen. Zum einen waren einigen Längen enthalten, die die Handlung ins Stocken gerieten ließen. Zum anderen fehlten mir persönlich auch die Momente, in denen ich die Handlung wie gespannt verfolgte.

Die Gefühle der Protagonisten hat die Autorin sehr glaubhaft dargestellt. Auch die Gefühle, die die beiden füreinander empfinden, waren deutlich spürbar.

Jamie gefiel mir ehrlicherweise zu Beginn der Geschichte wesentlich besser als zum Ende hin. Sein ständiger Kampf mit sich und seiner Vergangenheit weckte in mir mehrfach das Bedürfnis ihn mal durchzurütteln und ihm die Augen zu öffnen, dass seine Schuldgefühle ihm das Leben unnötig schwer machen. Er verlor sich schon fast darin.

Dass die Autorin den Nebencharakteren wirklich nur eine kleine und eher passive Rolle zugestand, fand ich gut. In einigen Romanen kommt es vor, dass die „Statisten“ zu viel Raum einnehmen und man dadurch den Fokus für das Wesentliche verliert. Die Priorität sollte immer auf der Liebesbeziehung der Hauptprotagonisten liegen, auch wenn Nebencharaktere eine Handlung lebendiger wirken lassen.

Info: Die Autorin entschied sich dafür ihrer Leserschaft die Geschichte von Nia und Jamie aus wechselnden Perspektiven näherzubringen. Bei „The Beauty In The Tragedy“ handelt es sich um den zweiten Band der „Beauty“-Reihe. Alle Bände der Reihe weisen eine in sich abgeschlossene Handlung vor und können somit unabhängig voneinander gelesen werden.

Fazit: Auch wenn die Storyline ein paar Stolpersteine aufwies, bescherte mir Band 2 der „Beauty“-Reihe von Vanessa Hußmann eine emotional aufwühlende Lesezeit.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 17.07.2021

Witzig, spritzig, gefühlvoll

Lovely. Pretty. Sexy – Blackwell Lyon Sammelband
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Meine Meinung:

Mit „Lovely Pretty Sexy“ erhält die Leserschaft von Julie Kenner nicht nur einen leidenschaftlichen und emotionsgeladenen Roman sondern gleich drei! Innerhalb eines Sammelbandes der drei ...

Meine Meinung:

Mit „Lovely Pretty Sexy“ erhält die Leserschaft von Julie Kenner nicht nur einen leidenschaftlichen und emotionsgeladenen Roman sondern gleich drei! Innerhalb eines Sammelbandes der drei prickelnde Kurzromane beinhaltet und sich insgesamt über 414 Seiten erstreckt, erleben wir jeweils die Entwicklung der Liebesbeziehungen der beiden Lyon-Brüder Cayden und Connor sowie ihres besten Freundes Pierce Blackwell bei denen das erste Aufeinandertreffen mit ihrem zukünftigen Lieblingsmenschen nicht unterschiedlicher verlaufen könnte.

Das Cover ist relativ schlicht und stilvoll gehalten. Der Fokus wurde eher auf eine dezente Farbauswahl gelegt, was mir jedoch sehr gefiel. Jeweils durch einzelne Schimmer-Elemente wurden besondere Akzente gesetzt.

Den Schreibstil der Autorin nahm ich als locker-leicht, prickelnd und zudem gefühlvoll wahr. Die drei Kurzromane sorgten mit ihrer jeweiligen Storyline für ein kurzweiliges, unterhaltsames sowie mitreißendes Leseerlebnis.

Die Autorin entschied sich dafür uns die drei enthaltenen Geschichten ausschließlich aus der Sicht des jeweiligen männlichen Hauptprotagonisten näherzubringen. Sie wählte für eine flüssigere Darstellung die Ich-Perspektive.

Jede Story ist auf ihre Weise sehr besonders sowie herzerweichend und beinhaltet äußerst liebenswerte Charaktere.

Alle drei Kurzromane erhalten von mir im Großen und Ganzen ein „Go“. Die einzigen zwei kleinen Kritikpunkte, die sich letztendlich auch auf meine Bewertung ausgewirkt hatten, waren:

- Ich hätte mir eine überschaubarere Darstellung der Erzählperspektiven gewünscht -> der Name des jeweiligen Protagonisten zu Beginn jedes Bandes hätte dazu beigetragen, dass der Main Charakter direkt ersichtlich wird und eine kurze Irritationen umgangen worden wäre.

- Die Charakter- und damit einhergehend auch die Storyentwicklung wirkte stellenweise sehr überstürzt -> auch wenn es sich um Kurzromane handelte, hätte die Autorin mit einer „Entschleunigung“ der Handlung dem Gefühl der „Hetzerei“ entgegenwirken können und somit der Liebesbeziehung deutlich mehr Tiefgründigkeit und Bedeutung verliehen.

Info: Alle drei Kurzromane sind auch einzeln als eBooks erhältlich und können somit unabhängig voneinander gelesen werden.

Fazit: Drei verführerische Kurzromane, bei denen neben einem gewissen Maß an Leidenschaft auch die Gefühle nicht zu kurz kamen und die ich guten Gewissens weiterempfehlen kann.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 15.07.2021

Herzklopfen garantiert!

Speed My Heart
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Meine Meinung:

Die Autorin verfügt über einen flüssigen, prickelnden, humorvollen sowie detaillierten Schreibstil. Mit seinen 470 Seiten wies der Roman jedoch leider auch ein paar Längen auf.

Der Autorin ...

Meine Meinung:

Die Autorin verfügt über einen flüssigen, prickelnden, humorvollen sowie detaillierten Schreibstil. Mit seinen 470 Seiten wies der Roman jedoch leider auch ein paar Längen auf.

Der Autorin gelang es die beiden Charaktere auf eine sehr sympathische Weise darzustellen. Sie verzichtete dabei auf klischeebelastete Charaktereigenschaften sowie Verhaltensweisen. Mae entsprach u.a. mit ihrer Schlagfertigkeit, ihrem Wunsch nach Freiheit und ihrem Mut so gar nicht dem in Romanen gerne verwendeten Typ „schüchternes, unerfahrenes Mädchen“. Im direkten Vergleich mit Eric kam Mae jedoch einen Hauch blasser daher und konnte nicht ganz so sehr „glänzen“. Ein paar weitere Ecken und Kanten hätten ihr noch mehr Farbe verliehen und ihr zudem zu mehr „Sichtbarkeit“ verholfen. Sie zeichnete sich aber definitiv durch ihr ruhiges, verlässliches Wesen aus.

Außerdem stellte die Autorin die Anziehungskraft, die zwischen den beiden Charakteren herrschte, auf eine sehr authentische Weise dar und verzichtete auf das Einpflegen von zu erzwungene oder gar unrealistische Szenen.

Bereits in „Speed Me Up“ erhielten wir einen ersten Eindruck von Eric’s guten und schlechten Eigenschaften. Mit der Wette, die er und sein Kontrahent Ramos geschlossen haben, hat er sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Das war eine sehr blöde und vor allem respektlose Aktion, auch wenn ein für ihn sehr gewichtiger Grund den Auslöser dafür ergab.

Im weiteren Verlauf konnte man bei Eric jedoch eine positive Entwicklung feststellen. Aus dem Proleten wurde ein liebevoller Kerl mit dem Herz am richtigen Fleck und einer gesunden Einstellung in Bezug auf Moral und Werte! Zu dieser plötzlichen Wendung hat auch Mae einen großen Teil dazu beigetragen. Denn je näher und besser die beiden Protagonisten einander kennenlernten, desto stärker bröckelte Eric‘s Fassade. Er offenbarte Mae gegenüber sein wahres Ich, weshalb sie ihn immer besser kennen und schließlich auch lieben lernte.

Des Weiteren gab es einige Momente, in denen Eric mich überraschte. Eine personengebundene bzw. situationsbedingte Schüchternheit - gerade in Bezug auf Mae - hätte ich zu Beginn wirklich nicht gerechnet. Besonders während den Zweisamkeiten wurde ersichtlich, wie sehr Mae ihm wirklich unter die Haut geht und wie stark sich seine Gefühle für sein Mädchen innerhalb des Handlungsgeschehens wirklich entwickeln werden.

Die Autorin hat sich mit der Sportart „Supercross“ gut auseinandergesetzt und war darum bemüht ihrer Leserschaft Eric‘s Leidenschaft möglichst anschaulich und verständlich darzulegen.

So viel ihm die Sportart „Supercross“ auch zu bedeuten schien und so viel Zeit er seinem Traum auch widmete: Er sah immer seine oberste Priorität darin, dass das Wohl seiner Lieben und stand und stellte seine eigenen Wünschen und Bedürfnisse hintenan. Dabei besitzt er so einige tolle Eigenschaften, die ihn besonders auszeichnen! Je besser wir ihn kennenlernen, desto sympathischer wird er uns im Vergleich zum ersten Band. Er beweist Stärke, Ausdauer und scheint letztlich auch ein Gewissen zu besitzen.

Die Interaktionen zwischen den beiden Protagonisten erlebte ich als loderndes Feuer. Man konnte die Funken, die zwischen den beiden sprühten deutlich wahrnehmen. Die Anbahnung ihrer Gefühlsentwicklung erfolgte auf eine sehr vorsichtige und authentische Weise. Dabei lag das Hauptaugenmerk nicht ausschließlich auf dem Austausch von Intimitäten sondern viel mehr auf dem führen von guten Gesprächen sowie dem harmonieren auf emotionaler Ebene.

Fazit: Sarah Saxx sorgte auch im Abschlussband der „Supercross“-Dilogie wieder für viele prickelnde und leidenschaftliche Momente zwischen den beiden Protagonisten. Die Autorin verlor zu keiner Zeit den Fokus auf das Wesentliche: Die Entwicklung und Ausarbeitung der Liebesgeschichte.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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