Mordermittlungen im Besetzen Paris
Die Toten vom Gare d’AusterlitzIn dem Buch „Die Toten von Gare d’Austerlitz“ von Chris Lloyd geht es um die Ermittlungen von Inspekteur Éduard Giral in Paris, in das grade die Deutschen einmarschiert sind die Macht übernommen haben.
Das ...
In dem Buch „Die Toten von Gare d’Austerlitz“ von Chris Lloyd geht es um die Ermittlungen von Inspekteur Éduard Giral in Paris, in das grade die Deutschen einmarschiert sind die Macht übernommen haben.
Das Buch beginnt mit dem Fund der Leichen in einem Güterwagon auf den Gleisen des Gare d’Austerlitz. Inspekteur Éduard Giral der auch Eddie genannt wird beginnt mit den Ermittlungen und wir lerne auch gleich Ihn kenne. Heute 1940 arbeitet er für die Polizei doch als Junger Mensch musste er in den ersten Weltkrieg zeihen und kämpft heute noch mit Ereignissen, die in dieser Zeit passiert sind. Der Inspekteur beginnt seine Ermittlungen trotz aller Widrigkeiten, die durch die Besatzung der Deutschen entstehen und will das Verbrechen der vier Toten aufklären. Doch das ist nicht alles denn es gibt noch einen Selbstmord, der ihn ebenfalls mit beschäftigt. Denn eines haben die Toten gemeinsam, Sie kamen alles aus Polen. Eddie muss sich mit den Deutschen gutstellen, um weiter zu kommen auch wenn Ihm das nicht gefällt.
Ich finde dieses Buch ist mitreißend geschrieben. Es entsteht keine Gänsehaut, aber trotz allem kann man nicht aufhören zu lesen. Mann will immer mehr wissen und die Beweggründe für die Ermittlungen die Eddie durchführt mit allen Steinen, die ihm in den Weg gelegt werden, trotzdem auf sich nimmt. Durch die Rückblende in das Jahr 1925 erfahren wir viel über Ihn und seine Vergangenheit und auch seine Beweggründe.
All das ist so angenehm zu lesen und mit viel Liebe zu Detail, sowohl bei den Personen wie auch bei den Orten. Man hat das Gefühl vor Ort zu sein. Und für mich sind die Historischen Information so perfekt geschildert das ich hier sogar noch sehr viel lerne.
Es wird aber auch aufgezeigt das nicht jeder Deutsche gleich ist und auch hier es viele unterschiede gibt und nicht alle die für Deutschland in den Krieg gezogen sind „Nazis“ waren, sondern auch normale Bürger die einfach nur Befehlen ausgeführt haben.
Für mich war dieses Buch mit eines meiner Lese-Highlights.