Cover-Bild Gut Greifenau - Sternenwende
Band 6 der Reihe "Die Gut-Greifenau-Reihe"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Ersterscheinung: 01.07.2021
  • ISBN: 9783426457429
Hanna Caspian

Gut Greifenau - Sternenwende

Roman
Der große Abschluss der historischen Bestseller-Saga über ein Gut in Hinterpommern und seine adligen Herrschaften und Dienstboten von Erfolgsautorin Hanna Caspian
Berlin 1929: Katharina erleidet einen schweren Schicksalsschlag. Plötzlich scheint ihr Traum von einem Leben als Ärztin in weite Ferne gerückt.
Auch über Gut Greifenau hängen dunkle Wolken, denn die Weltwirtschaftskrise setzt seinen Bewohnern – der Grafenfamilie wie auch den Bediensteten – schwer zu.
Graf Konstantin ändert angesichts der finanziellen Probleme und der bedrohlichen Lage immer mehr seine politische Haltung – sehr zum Ärger seiner Frau Rebecca. Die kümmert sich tatkräftig um ihre drei Kinder und um Katharina, die in ihrer Not auf das heimatliche Gut flüchtet. Diese freundet sich mit dem Gutsverwalter Albert an – und entdeckt sein Geheimnis …
Derweil überschlagen sich in der Dienstboten-Etage die Ereignisse. Bertha ist zurück, und nicht nur sie bringt unerwarteten Zuwachs mit. Aus Amerika kommen überraschende Gäste ...
Das fulminante Finale der Gut-Greifenau-Serie und der krönende Abschluss der Familiensaga!
Band 1: "Gut Greifenau. Abendglanz"
Band 2: "Gut Greifenau. Nachtfeuer"
Band 3: "Gut Greifenau. Morgenröte"
Band 4: "Gut Greifenau. Goldsturm"
Band 5: "Gut Greifenau. Silberstreif"

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.09.2021

spannender Abschluss der Gut Greifenau- Reihe

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Das Schicksal meint es gar nicht gut mit Katharina und ihren Brüdern Konstantin und Alexander. Alexander wird auf brutalste Art und Weise verprügelt, nur weil er Homosexuell ist. Doch seine Familie darf ...

Das Schicksal meint es gar nicht gut mit Katharina und ihren Brüdern Konstantin und Alexander. Alexander wird auf brutalste Art und Weise verprügelt, nur weil er Homosexuell ist. Doch seine Familie darf nichts davon wissen, also soll das ganze als schlimmer Autounfall getarnt werden. Katharina versucht ihrem Bruder zu helfen, das Geheimnis zu bewahren, aber auch sich wieder ein Leben aufzubauen. Auf Gut Greifenau soll ihm das gelingen. Doch Katharina hat selbst einen schweren Schicksalsschlag hinzunehmen. Auf einer Flugreise stirbt plötzlich ihr Ehemann Julius. Sie steht nun alleine mit zwei Kindern da und versucht irgendwie darüber hinweg zu kommen. Doch es kommt zu einem üblen Streit über das ihr zustehende Vermögen mit ihrem Schwiegervater Cornelius, welcher schlussendlich in einem Gerichtsverfahren endet. Und auch Konstantin hat zu kämpfen. Aufgrund des schlechten Wetters verliert er einen Teil seiner dringend benötigten Ernte. Das Gut droht noch weiter in die finanzielle Schieflage abzudriften. Ihm bleibt nicht viel anderes übrig, als sich mit der NSDAP gut zustellen, obwohl ihm das nicht zusagt. Eine andere Chance an Geld zukommen scheint in der aktuellen Lage aussichtslos. Und dann gibt es da noch ein lang gehütetes Geheimnis das zu Missverständnissen führt.

Auch der sechste Band der Reihe rund um Gut Greifenau hat mich gleich von Anfang an gepackt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Geschichte lässt den Leser nicht mehr los.

Das Wiedersehen mit den altbekannten Protagonisten ist sehr angenehm. Die Familie ist nach wie vor zerstritten und es werden Intrigen gesponnen die es in sich haben. Auch die Dienstboten gehen ihren Weg und finden ihr Glück, in dieser sehr schwierigen Situation. Die Kluft zwischen Dienstboten und Grafenfamilie wird immer kleiner und man wächst immer mehr zusammen.

Ein gelungener Abschluss der Reihe welcher allen Lesern, die historische Romane lieben sehr zu empfehlen ist. Für Leser, welche die Geschichte rund um Gut Greifenau seit Beginn an verfolgen, ein Muss.

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Veröffentlicht am 20.07.2021

Grandioses Finale

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Inhalt: „Der große Abschluss der historischen Bestseller-Saga über ein Gut in Hinterpommern und seine adligen Herrschaften und Dienstboten von Erfolgsautorin Hanna Caspian.
Berlin 1929: Katharina erleidet ...

Inhalt: „Der große Abschluss der historischen Bestseller-Saga über ein Gut in Hinterpommern und seine adligen Herrschaften und Dienstboten von Erfolgsautorin Hanna Caspian.
Berlin 1929: Katharina erleidet einen schweren Schicksalsschlag. Plötzlich scheint ihr Traum von einem Leben als Ärztin in weite Ferne gerückt. Auch über Gut Greifenau hängen dunkle Wolken, denn die Weltwirtschaftskrise setzt seinen Bewohnern – der Grafenfamilie wie auch den Bediensteten – schwer zu.
Graf Konstantin ändert angesichts der finanziellen Probleme und der bedrohlichen Lage immer mehr seine politische Haltung – sehr zum Ärger seiner Frau Rebecca. Die kümmert sich tatkräftig um ihre drei Kinder und um Katharina, die in ihrer Not auf das heimatliche Gut flüchtet. Diese freundet sich mit dem Gutsverwalter Albert an – und entdeckt sein Geheimnis …
Derweil überschlagen sich in der Dienstboten-Etage die Ereignisse. Bertha ist zurück, und nicht nur sie bringt unerwarteten Zuwachs mit. Aus Amerika kommen überraschende Gäste …
Das fulminante Finale der Gut-Greifenau-Serie und der krönende Abschluss der Familiensaga!“

Da ist er nun: der finale Abschlussband um Gut Greifenau und seine Bewohner bzw. andere namenhafte Personen. Ich war so sehr gespannt auf diesen Abschluss und von vornherein schon traurig, dass mit Sternenwende diese Reihe endet.

Der Schreibstil beinhaltet alles, was ein gutes Buch braucht (bildhaft, spannend, emotional, lebendig) – mehr geht nicht. Ich war sofort wieder im Geschehen, die erste Seite bzw. ein Fuß auf Gut Greifenauer Boden und alles war wieder da. Hanna Caspian hat einen wundervollen Erzählstil, der die Seiten nur so fliegen lässt.

Auch in diesem Band tut sich wieder sehr viel im Herrenhaus der Grafenfamilie Auwitz-Aarhayn und die Dienstbotenetage bleibt davon natürlich nicht verschont.

Zeitmäßig entführt uns Hanna Caspian in die Jahre zwischen 1928 und 1932 und jeder weiß heute, welchem Drama die Welt entgegensteuert. Es sind viele politische Ereignisse, u. a. natürlich der Vormarsch der Nazis, platziert. Man spürt sehr genau die gefährliche Lage. Hanna Caspian erwähnt im Nachwort, sie befürchtet, dass sie zuviel Politik hat einfließen lassen. Dem kann ich wirklich widersprechen, ich finde die damalige politische Lage anhand der Ereignisse im Buch ist sehr anschaulich dargestellt.

Auch in diesem Band erhält man wieder Einsicht in alle Gesellschaftsschichten. In der Dienstbotenetage ist es nicht minder spannend, als bei den Herrschaften.

Die einzelnen Figuren – Konstantin, Rebecca, Katharina, Julian, Nikolai, Alexander, Feodora, Albert, Familie Kurscheid, Berta, Kilian, Wiebke, Eugen – kennt man nun schon sehr lange und fiebert von Band zu Band mit. Dies war auch hier in „Sternenwende“ nicht anders. Am Ende gibt es ein erlebnisreiches Weihnachtsfest vom Feinsten und ganz zum Schluss der Silvesterabend mit Blick auf das Jahr 1933! Damit endet nun diese wunderbare Buchreihe und ich hatte selten so viele spannende, emotionale und freudige Lesemomente wie in Greifenau.

Optisch fügt sich das Buch mit einem tollen Cover wunderbar in die Reihe ein. Ein Personenverzeichnis lässt den Leser den Überblick der einzelnen Figuren nicht verlieren. Ich muss sagen, dass ich in diesem Band nicht einmal darin nachsehen musste, ich hatte alle Personen intus!

Mit einem lachenden und weinenden Auge verabschiede ich mich nun von Gut Greifenau, es waren so viele tolle Lesemomente, die ich gar nicht alle aufzählen kann. Ich kann Gut Greifenau wärmstens empfehlen. Wer sie noch nicht kennt – greift zu und das Beste: ihr müsst auf keinen Folgeband warten, es sind alle da und man kann so richtig durchstarten. Es lohnt sich definitiv! Von mir gibt es nun fünf Sterne plus und ein Riesendankeschön an Hanna Caspian für diesen tollen Lesestoff.

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Veröffentlicht am 17.07.2021

einzigartigen Reihe

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Nun ist der Abschlussband der Gut-Greifenau-Reihe vor dem Leser. Mit dem sechsten und damit dem letzten Teil „Sternenwende“ geht die Saga ins große Finale. Es heißt jetzt mit der längst liebgewonnenen ...

Nun ist der Abschlussband der Gut-Greifenau-Reihe vor dem Leser. Mit dem sechsten und damit dem letzten Teil „Sternenwende“ geht die Saga ins große Finale. Es heißt jetzt mit der längst liebgewonnenen Grafenfamilie und den eifrigen Dienstboten das letzte Mal mitzufiebern, wer welche Schicklsalsschläge noch erleidet oder doch endlich sein Glück findet, und dann tatsächlich Abschied von ihnen zu nehmen. Die literarische Uhr ist auf dem Gut Greifenau im Dezember 1932 stehen geblieben. Für immerdar.

Dieser Roman lebt — wie die vorherigen Teile der Reihe —, von der unübertroffenen Art und Weise, wie die Autorin diese Geschichte schon seit mehreren Jahren erzählt. Hanna Caspian hat sich wieder als intelligente, souveräne Autorin mit dramaturgisch gewitztem Geist bewiesen. Man merkt sofort eine perfekte Recherche über die zum Teil total unübersichtlich gewordene Politik der Krisenjahre, über eine bunte Kultur der Großmetropole Berlin, über die Entrechtung und Erniedrigung des deutschen Bürgertums. Diese ganzen Informationen sind perfekt in das Sujet eingeflossen, so dass dies nicht nur ein paar schöne Lesestunden bereitet, sondern auch noch sehr lehrreich ist.

Man muss es dem Roman hoch anrechnen, dass er vor harten Realitäten der 30er nicht zurückschreckt und ausreichend Raum für eine lange Abschiedsparade für sämtliche Haupt- und Nebenfiguren bietet. Eine exzellent konstruierte Handlung mit facettenreichen Charakteren, in der auch bei großen persönlichen Dramen vor allem die kleinen subtilen Momente den Ausschlag geben. Obschon der Abschluss versöhnlich, stimmig und nicht vorhersehbar ist, tut der Abschied von Gut Greifenau emotional weh!!!

Mitreißende Dialoge, suggestive Momentaufnahmen von den bedeutenden Episoden damaliger Zeit und dramaturgisches Fingerspitzengefühl machen die Geschichte um das fiktive Gut Greifenau zu einer einzigartigen Reihe unserer Zeit. Mit ihrem Portrait einer bröckeligen Gesellschaft im Räderwerk einer unruhigen Epoche, nach den zwiespältigen Zwanzigern, nach der Weltwirtschaftskrise und kurz vor der Machtergreifung von Hitler, mit dem Weg zwischen Verlusten, Verrat, Hass und Menschenliebe ist Hanna Caspian nicht nur eine spannende Unterhaltung, sondern auch ein eindrucksvolles Zeitdokument gelungen.

Eine großartige Reihe der Extraklasse!

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Veröffentlicht am 11.07.2021

Gelungener Abschluss einer rundweg überzeugenden Saga

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Buchmeinung zu Hanna Caspian – Sternenwende

„Sternenwende“ ist ein historischer Roman von Hanna Caspian, der 2021 bei Knaur Taschenbuch erschienen ist.

Zum Autor:
Hanna Caspian, geb. 1964, studierte ...

Buchmeinung zu Hanna Caspian – Sternenwende

„Sternenwende“ ist ein historischer Roman von Hanna Caspian, der 2021 bei Knaur Taschenbuch erschienen ist.

Zum Autor:
Hanna Caspian, geb. 1964, studierte Literaturwissenschaften, Politikwissenschaft und Sprachen in Aachen und arbeitete danach lange Jahre im PR- und Marketingbereich. Mit ihrem Mann lebt sie heute als freie Autorin in Köln, wenn sie nicht gerade durch die Weltgeschichte reist.

Klappentext:
Berlin 1929: Katharina erleidet einen schweren Schicksalsschlag. Plötzlich scheint ihr Traum von einem Leben als Ärztin in weite Ferne gerückt.
Auch über Gut Greifenau hängen dunkle Wolken, denn die Weltwirtschaftskrise setzt seinen Bewohnern – der Grafenfamilie wie auch den Bediensteten – schwer zu.
Graf Konstantin ändert angesichts der finanziellen Probleme und der bedrohlichen Lage immer mehr seine politische Haltung – sehr zum Ärger seiner Frau Rebecca. Die kümmert sich tatkräftig um ihre drei Kinder und um Katharina, die in ihrer Not auf das heimatliche Gut flüchtet. Diese freundet sich mit dem Gutsverwalter Albert an – und entdeckt sein Geheimnis …

Meine Meinung:
Der Abschluss der Saga um die Bewohner von Gut Greifenau hat mich wie die Vorgänger fasziniert. Herausragend sind die Figurenzeichnung und die Einbindung der historischen Elemente. Viele kleine Geschichten werden erzählt, es wird gestorben und neue Erdenbürger werden geboren. Sympathische und weniger sympathische Figuren haben ihren Auftritt. Liebgewonnene Figuren nehmen eine unschöne Entwicklung, andere erfahren viel Leid und wiederum andere finden ihr Glück. Manche Beziehungen werden auf eine harte Probe gestellt, manche Menschen finden endlich zueinander. Der Leser verfolgt den Aufstieg der Nationalsozialisten und die Ohnmacht der regierenden Politiker. Manche Figuren zeigen unerwartete Stärken und manche streben nur nach ihren Vorteilen. Das Leben auf Gut Greifenau geht weiter, auch wenn es viele Probleme gibt. Aber es werden auch Figuren gezeigt, die nur um das nackte Überleben kämpfen können. Mit positiven und humorvollen Elementen wird die Handlung aufgelockert und verträglicher gestaltet.
Diese Familiensaga bleibt spannend und bietet jede Menge an überraschenden Entwicklungen. Mit dem Jahresende 1932 endet die Geschichte, weil die Autorin den Figuren kein weiteres Leid zumuten möchte in der folgenden dunklen Zeit. So ist das Ende der Geschichte versöhnlicher als in den Vorgängerbänden.

Fazit:
Dieses Buch hat mich begeistert mit seiner Mischung aus historischen und fiktiven Elementen. Wiederum herausragend sind die Figurenzeichnung und die Entwicklung der Handlung. Gerne vergebe ich die Höchstwertung fünf von fünf Sternen (100 von 100 Punkten) und spreche eine klare Leseempfehlung aus.

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Veröffentlicht am 09.07.2021

Reise ins unbekannte

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"Gut Greifenau - Sternenwende" von Hanna Caspian,

ist der sechste und damit letzte Teil der Gut Greifenau Reihe. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, denn der Schreibstil ist einfach fantastisch. Mit unregelmäßigen ...

"Gut Greifenau - Sternenwende" von Hanna Caspian,

ist der sechste und damit letzte Teil der Gut Greifenau Reihe. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, denn der Schreibstil ist einfach fantastisch. Mit unregelmäßigen wechseln der Ansicht und regelmäßigen Zeitsprüngen bleibt die Geschichte spannend. Man erfährt immer wieder neues aus anderer Sicht ohne die anderen Protagonisten aus dem Blich zu verlieren, war bei der Menge der Protagonisten gar nicht so einfach ist. Die Geschichte an sich hat viele Überraschungen, leider auch ein paar traurige, aber auch viele tolle, mit sich gebracht. Für mich war es eine Freude dieses Buch zu lesen, allerdings muss ich sagen, hat es mich wieder einmal schockiert wie sich die Regierung und die Stimmung im Land verändert hat. Unschuldige Menschen werden einfach angegriffen, ohne wahren Grund. Leider war diese Zeit in der Geschichte wirklich schlimm, was auch durch dieses Buch nocheinmal deutlich wird.

Alles in allem muss ich wirklich sagen, hat es mir aber sehr gefallen, alle diese tollen und mittlerweile Liebgewonnen Menschen wieder ein Stück begleiten zu dürfen. Das Ende des Buches ist sehr deutlich, aber trotzdem ziemlich offen, denn es wird in den Leben der Protagonisten noch sehr viel passiert sein, was wir als Leser uns jetzt nur vorstellen dürfen.
Ich kann auch diesen Teil sehr empfehlen, aber natürlich nur, wenn auch alle anderen Teile vorher gelesen wurden.



Zum Inhalt:

Das Land versucht wieder auf die Beine zu kommen, was einigen nicht so leicht fällt, denn plötzlich wollen viele Ihr Geld zurück und einige Länder rutschen in eine Wirtschaftskrise. Gleichzeitig müssen die Bewohner von Greifenau und auch ehemalige Bewohner mit Verlust, Glück, Leid, Veränderungen und Machtkämpfen klar kommen. So verändert sich für einige sehr viel, wir dürfen einigen Hochzeiten beiwohnen, müssen aber auch mit erleben wie das Leben bedroht wird, oder wie schnell es zu Ende sein kann.

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