Wenn Donner und Licht sich berühren

Für Jasmine heißt es immer nur „üben, üben, üben“. Ihre Mutter möchte aus ihr einen Popstar formen und die Interessen ihrer Tochter interessieren sie dabei nicht. Als Jasmine Elliott zum ersten Mal Saxophon spielen hört, fühlt sie sich angekommen. Die beiden verbindet die Liebe zur Musik und schnell kommen sie sich näher. Doch das Leben treibt sie auseinander - werden sie wieder zueinander finden?
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Der Schreibstil von BCC war gewohnt angenehm und flüssig zu lesen. Ich bin wirklich gut in die Geschichte gestartet und sowohl Jasmine als auch Elliott mochte ich wirklich gerne. Beide haben es auf ihre eigene Art und Weise nicht leicht im Leben, trotzdem sind sie einfach unfassbar herzlich und liebevoll. Der Anfang der Geschichte lag mir schwer im Magen - Es passieren wirklich schlimme Dinge und ich habe mir echt schwer getan, das ganze zu lesen. Am liebsten hätte ich die Seiten einfach überblättert. Der weitere Verlauf und das Ende konnten zum Glück einige Wunden heilen und so habe ich gerade den letzten Teil der Geschichte verschlungen. Es war eine herzzerreißende, emotionale und sehr berührende Geschichte.
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Trotz des schweren Starts hat mir das Buch insgesamt sehr gut gefallen. Es war auf jeden Fall keine leichte Kost und ich bin froh, dass sich die Handlung noch etwas gedreht hat. Von mir gibt es
4/5 Sterne.

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Das Buch hatte seine Up and Downs und war an einigen Stellen ziemlich krass, das ich überlegt habe das Buch abzubrechen. Ich kann euch leider nicht viel dazu sagen sonst würde ich Spoilern. Ich bin aber im Nachhinein froh das Buch nicht abgebrochen zu haben.
Viele haben geschrieben, das sie Taschentücher brauchten, mir ging es nicht so. Bis auf die 2 heftigen Fälle fand ich den Rest dazwischen ziemlich langweilig. Am Ende war es dann ganz ok aber ich muss ehrlich sagen, ich hab bessere Bücher gelesen.

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Was hab ich auf dieses Buch hingefiedert!!! Hauptsächlich angefixt durch Insta war meine Erwartungshaltung RIESIG... Kurz vorweg, eine schöne, einfühlsame und nette Story, aber der große Meilenstein war es für mich jetzt nicht

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Für Jasmine Greene gilt im Leben nur Leistung. Ihre Mutter will sie mit allen Mitteln zu einem zukünftigen Popstar formen. Als Jasmine den unscheinbaren Elliott zum ersten Mal Saxophone spielen hört, fühlt sie sich angekommen. Denn Elliotts Seele scheint genauso traurig und verletzt wie ihre. Doch das Leben treibt Jasmine und Elliott auseinander. Werden sie sich wieder finden können?

Die Geschichte nahm mich mit. Ich habe sie innerhalb zwei Tagen verschlungen. Das lag vor allem am Schreibstil der Autorin, der sehr angenehm zu lesen war, und am Hauptthema die Liebe zur Musik.

Der Anfang der Geschichte ist emotional schwer zu ertragen, da einige schwerwiegende Themen, wie Mobbing, sexuelle Belästigung und Gewalt, verarbeitet wurden. Leser*innen, die das triggern würde, kann ich das Buch deshalb nicht empfehlen. Ich fand es trotzdem bewegend, da der weitere Verlauf und das Ende alles wettmacht.

Mein Fazit: Wer Musik und tiefe Gefühle liebt, wird sich auch in Jasmine und Elliott verlieben. Einzig der Anfang kann triggern. 4 Sterne.

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Die Bücher von Brittany C. Cherry lese ich sehr gerne. Sie hat einen ganz tollen Schreibstil und ihre Geschichten sind immer emotional. So auch dieses Buch. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und die Seiten flogen nur so an mir vorbei.

Das Buch wird aus Sicht von Elliott und Jasmine erzählt. Zwei Sichtweisen mag ich immer sehr gerne. Außerdem ist das Buch in zwei Teile unterteilt. Im ersten Teil lernen wir Elliot und Jasmine als Teenager kennen. Elliott tat mir durchgehend leid und ich wäre nur zu gerne ins Buch gesprungen und hätte dem einen oder anderen Charakter mal ordentlich durchgerüttelt. Jasmin tat mir auch leid. Ihre Mutter sieht nur die Karriere, die sie selbst nie hatte, aber nicht ihre Tochter. Manchmal konnte ich nicht ganz nachvollziehen weshalb Jasmine nicht schon früher die Reißleine gezogen hat.

Die Wendung, die das Buch mit sich bringt, hätte ich niemals erahnen können. Es hat mich eschockt und unheimlich traurig gemacht.

Im zweiten Teil sind Elliott und Jasmine erwachsen und treffen nach Jahren der Funkstille aufeinander. Während Elliott sich nicht nur äußerlich verändert hat, hat sich dagegen Jasmine so gut wie gar nicht weiterentwickelt und ich hatte oft das Gefühl, der 16-jährigen Jazz gegenüber zu stehen. Elliott ist sehr verschlossen und abweisend. Das konnte ich verstehen. Er macht eine Entwicklung durch aber etwas hat mir da gefehlt. Es kam ganz plötzlich.

Das Buch hat mich zwar im ersten Teil mehr genervt als unterhalten aber der zweite Teil hat mir dagegen noch besser gefallen. Ich habe nicht damit gerechnet, dass das Thema Mobbing eine so große Rolle Spielen würde aber es ist ein sehr wichtiges und leider auch aktuelles Thema.

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