Cover-Bild Trust My Heart - Golden-Campus-Trilogie, Band 1 (Prickelnde New-Adult-Romance auf der glamourösen Golden Isles Academy. Für alle Fans von KISS ME ONCE.)
Band der Reihe "RTB - Golden-Campus-Trilogie"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 01.05.2021
  • ISBN: 9783473585915
Lyla Payne

Trust My Heart - Golden-Campus-Trilogie, Band 1 (Prickelnde New-Adult-Romance auf der glamourösen Golden Isles Academy. Für alle Fans von KISS ME ONCE.)

Sabine Tandetzke (Übersetzer)

No Love without Trust.

Auf der Golden Isles Academy kennt jeder die Zwillinge Felix und Noah James – die reichen Erben, die seit dem tödlichen Unfall ihrer Eltern noch unnahbarer geworden sind. May ist die Einzige, die kein Interesse an den beiden hat. Doch als Felix ihr einen Job als Nanny seiner kleinen Schwester anbietet, muss May annehmen. Bald lernt sie eine andere Seite an Felix kennen: die des fürsorglichen Bruders, der um das Sorgerecht für seine Schwester kämpft. Und die eines Jungen, der ihr Herz berührt.

Band 1 der Golden-Campus-Trilogie
Herzzerreißend romantisch. Unvergesslich knisternd.

* Eine Szene aus TRUST MY HEART *
„Bitte. Ich würde mich wirklich freuen, wenn du bleibst.“
Es war sein „Bitte“, das mich umstimmte. Ich nickte, bevor ich es verhindern konnte.
Felix strahlte mich regelrecht an, und das Lächeln, das sich jetzt auf seinem Gesicht ausbreitete, machte ihn noch attraktiver, als er es ohnehin schon war. Dieser Anblick, dieses Lächeln ließ alles um mich herum zu Schwarz- und Weißtönen verblassen, und mir stockte der Atem, während mein Herz auf einmal wie verrückt klopfte.
Meine Wangen wurden heiß, und all meine Vernunft konnte meinen Körper nicht davon abhalten, auf ihn zu reagieren. Aber ich durfte auf keinen Fall vergessen, dass Felix James, auch wenn er verdammt gut aussah, nichts für mich war. Unter den kastanienbraunen Haaren, die ihm in die Stirn fielen, prangte unübersehbar ein großes Warnschild, das ich auch bemerkt hätte, wenn mich nicht alle, einschließlich meiner eigenen Großmutter, darauf hingewiesen hätten. Ein Warnschild, auf dem ganz groß stand: Trouble.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.07.2021

Mehr Familiendrama als College-Romanze

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Ich habe das Buch im Rahmen einer Verlosung auf Lovelybooks bekommen. Meine Meinung ist davon nicht beeinflusst.

Eine lockere, luftige und leicht nachdenkliche Geschichte erwahrtet einen hinter den verspielten, ...

Ich habe das Buch im Rahmen einer Verlosung auf Lovelybooks bekommen. Meine Meinung ist davon nicht beeinflusst.

Eine lockere, luftige und leicht nachdenkliche Geschichte erwahrtet einen hinter den verspielten, goldenen Buchdeckel. Entgegen meiner Erwartung das es sich um eine Campus Geschichte alla Maxton Hall handeln würde erwartete mich ein Familiendrama. Der Name Golden Campus Reihe ist etwas irre führend, aber als ich mich mit dem Gedanken angefreundet hatte, das es sich mehr um die Familien der zwei Hauptcharaktere handeln würde, hatte ich ein schönes Leseerlebniss, das meine Wartezeit auf der alles anderenals gemütlichen Bahnhofsbank beträchtlich verkürtzt hat.

Schnell zusammen gefasst geht es um May, die um ihre frühzeitige Volljährigkeitserklärung kämpft und sich dabei vor dem Jugendamt und den Richtern beweisen muss. Und um wirkluch auf eigenen Beinen stehen zu können braucht May mehrals dringend einen Job. Nur blöd das scheinbar alle Jobs in der nähreren Umgebung vergeben scheinen. Anderseits auch gut, denn ohne fehlenden Job hätte May wahrscheinlich niemals das Jobangebot von Golden Isles Playboy Felix James angenommen. Der möchte May nämlich unbedingt als Nanny für seine kleine Schwester einstellen. May nimmt aus Mangelung andere Alternativen das Angebot an und kriegt so einen tieferen Einblick in das mehr oder weniger glamouröse Leben von Felix und seinem Bruder Noah, die nach dem Tod ihrer Eltern verzweifelt versuchen das Sorgerecht für ihre Schwester zu behalten. So lernt sie eine ihr bisher vollkommen unbekannte Seite an Felix kennen und merkt das hinter der Fassade des reichen Playboys mehr ist, als sie jemals vermutet hätte...

Die Idee die hinter der Geschichte als einfallsreich und innovativ zu beschreiben ist wohl etwas weit her geholt. Sie als komplett einfallslos zu bezeichnen allerdings nicht wahr. Es ist eine gute Mischung aus aus altem und neuem, wobei das alte überwiegt.

Die Charaktere sind kir sympathisch gewesen. Ich mochte May und ihre Art die Dinge anzupacken. Sie hat etwas sehr süßes und liebenswürdiges an sich. Ihre inneren Konflikte waren gut dargestellt und für mich weit gehend nachvollziehbar.
Mit Felix hatte ich am Anfang so meine Probleme. Ichbon nicht wirklich mit ihm warm geworden. Er war mir etwas zu unnahbar und nicht unbedingt das was man sympathisch nennt. Nach einiger Zeit hat sich das allerdings gegeben und er wurde mir noch recht sympathisch.

Der Schreibstil war nicht besonderes hat aber vom Erzählstill gut zu Geschichte gepasst. Er war flüssig, ließ sich gut lesen und es war insgesamt wirklich nichts an ihm auszusetzen.

Die Geschichte ist recht Standardhaft, voller Klischees und altbekanntem. Trotzdem war es ein kurzweiliges Lesevergnügen. Trust my Heart bekommt vom mir 3 Sterne und ich bin recht zu versichtlich das ich die weiteren Bände der Reihe noch lesen ider zumindestens in die nähere Auswahl ziehen werde

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Veröffentlicht am 10.07.2021

Typische Young Adult Romance

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Über Layla Paynes Trust my Heart bin ich durch Zufall gestolpert. Ich fand den Klappentext recht interessant, hatte aber nicht wirklich große Erwartungen. Aber was Leichtes für Zwischendurch ...

Über Layla Paynes Trust my Heart bin ich durch Zufall gestolpert. Ich fand den Klappentext recht interessant, hatte aber nicht wirklich große Erwartungen. Aber was Leichtes für Zwischendurch kann ja nie schaden und so war das Hörbuch schnell geladen. Und eigentlich hätte mir der erste Teil der Golden Campus Trilogie auch richtig gut gefallen können, wären da nicht ein paar Dinge gewesen, die ich einfach unglaubwürdig fand, die für mich nicht stimmig waren und die nicht so richtig bei mir ankamen.

Aber fangen wir mal mit dem Positiven an. Layla Payne schreibt ganz wunderbar bildhaft, flüssig und sie lädt uns in die zauberhaft, charmante Kulisse South Carolinas ein. Alter Adel, Gründerfamilien, herrschaftliche Anwesen und viel Historie - Bilder, die meine Fantasie beim Lesen beflügelt haben und der Golden State Academy und ihren Schülern die perfekte Bühne geboten haben. Ja, ich mochte den Schauplatz richtig gerne, auch wenn die Einheimischen alles andere als freundlich eingestellt sind. Ein Problem, dass die 17-jährige May nur zu gut kennt. Durch ihre Großmutter ist May an der Golden State Academy aufgenommen worden. Als diese verstirbt, ist May plötzlich auf sich allein gestellt, muss sich mit ihren 17 Jahren alleine um alles kümmern und sich außerdem vor dem Gesetz für mündig erklären lassen. Es muss also dringend ein Job her und den findet May unverhofft als Nanny bei den reichen Brüdern Noah und Felix. May soll sich um die kleine Schwester der James-Brüder kümmern. Soviel zur Handlung, die zwar nicht wirklich originell ist, aber doch mein Interesse geweckt hat.
Leider muss ich aber im Nachhinein sagen, dass ich wirklich einiges unglaubwürdig und seltsam fand, was vorallem auch mit den Charakteren und deren Persönlichkeit zusammenhängt. So konnte ich Mays Verhalten zum Beispiel oft nicht nachvollziehen. May soll angeblich eine starke junge Frau sein; mir kam sie aber eher bockig und kindisch vor. Sie will einerseits als erwachsen angesehen werden, schiebt es aber immer wieder auf, die notwendigen Unterlagen einzuholen. Sie weigert sich ein klärendes Gespräch mit ihrer Mutter - schwere Vergangenheit hin oder her - zu führen und greift lieber zu illegalen Mitteln, um eine Empfehlung für das Jugendamt zu bekommen. Ganz ehrlich - es stellen sich mir sämtliche Nackenhaare auf, wenn so jemand als mündig erklärt werden würde. Das Verhalten ist absolut nicht erwachsen und zeigt eher, wie wichtig eine erwachsene Bezugsperson für May wäre. Ich glaube man merkt schon, dass May und ich bis zum Schluss nicht wirklich Freunde geworden sind.

Der zweite Punkt, den ich als äußerst kritisch ansehe, ist die Tatsache, dass May mit ihren 17 Jahren als Nanny für die etwas schwierige Schwester der James-Brüder engagiert wird. Sophie, welche ihre Eltern früh verloren hat, bräuchte eher psychologischen Beistand, als die Hilfe einer verkorksten Schülerin. Und auch die Tatsache, dass Felix, dass Sorgerecht für seine Schwestern erkämpfen will, habe ich dem Bad Boy nicht abgenommen. Sein Verhalten spricht zumindest nicht wirklich dafür, gelten seine Augen und seine Aufmerksamkeit eigentlich nur May. Ich musste wirklich oft Augenrollen und Kopfschütteln.

Ganz besonders erschreckend fand ich dann aber, dass sich selbst die Erwachsenen - wie zum Beispiel die Schuldirektorin - wie ein zickiger Teenager benimmt. High Society hin und her, aber die Darstellung war absolut realitätsfremd.

Weil ich gerade mit den Protagonisten so meine Problemchen hatte, kam die Love Story bei mir auch nicht so recht an. Mir fehlte es an Tiefgang, Emotionen und Knistern. Trotz allem habe ich die Geschichte aber gerne verfolgt. Das klingt jetzt vielleicht seltsam, ist aber so. Layla Payne hat es mit ihrer einnehmenden Art doch irgendwie geschafft mich zu fesseln und wie ich eingangs schon geschrieben habe, ein tolles Setting erschaffen. Und auch die Handlung hätte mir besser gefallen können, wenn die Protagonisten sich etwas authentischer verhalten hätten.
So hats zwar nicht zum Highlight und Must Read gereicht, aber für Zwischendurch war das Buch wirklich okay.

Zum Schluss noch ein paar Worte zum Hörbuch. Ich habe tatsächlich etwas gebraucht, um mich an die Stimme von Katja Sallay zu gewöhnen. Vorallem die erwachsenen Personen kamen extrem nervig rüber und ich habe der Sprecherin die Rollen einfach nicht abgenommen. May und Felix waren aber ganz gut getroffen, sodass ich das Hörbuch dann doch recht zügig durchgehört habe.

Fazit:

Layla Paynes Trilogieauftakt, konnte mich leider nicht gänzlich begeistern. Die Autorin schreibt unglaublich einnehmen, locker und flüssig und hat ein wunderbares Setting kreiert. Leider wirken die Charaktere aber alles andere als authentisch und aufgesetzt, was die gesamte Handlung irgendwie unglaubwürdig hat werden lassen. Für Zwischendurch war das Buch aber okay und daher gibt's auch 3 Herzchen. Weiterverfolgen werde ich die Reihe aber eher nicht.

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Veröffentlicht am 25.06.2021

über die erste Liebe...

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"Trust my heart" hat mich vor allem durch das goldene Cover und das kurze Autorenporträt angesprochen, in dem stand die Autorin stehe für knisternde und tiefgehende Romane. Davon habe ich leider in diesem ...

"Trust my heart" hat mich vor allem durch das goldene Cover und das kurze Autorenporträt angesprochen, in dem stand die Autorin stehe für knisternde und tiefgehende Romane. Davon habe ich leider in diesem Buch nichts gemerkt und habe das Buch sogar vorzeitig beendet, da es mich leider einfach nicht abgeholt hat.

Zum Inhalt: May, die eine schwierige Beziehung zu ihrer Mutter und daher zu ihrer Oma nach Golden Isle gezogen ist, erbt nach deren Tod das Haus ihrer Oma. Zudem hatte diese ihr die Schulgebühren für die Golden Isle Academy, eine elitäre Privatschule, bereits vorgestreckt. Nun hadert May damit, sich finanziell und sozialrechtlich allein durchzuschlagen. Das lukrative Jobangebot von Felix James, einem reichen und beliebten Schüler der Golden Isle Academy, kommt ihr da sehr gelegen. Dabei kommt sie ihm und seiner Familie näher.

Eigentlich mag ich Bücher, in denen Jugendliche mit Erwachsenen-Problemen konfrontiert sind und sich starke Charaktere herausbilden. May hat ein hartes Los gezogen und ist in der Stadt und der Schule eine Außenseiterin. Nach dem Verlust ihrer Großmutter ist sie ganz auf sich allein gestellt, will aber um jeden Preis vermeiden zu ihrer Mutter zurückzumüssen. Soweit, so gut. Allerdings wirkt May in vielen Situationen wie ein naives und bockiges Kleinkind und nicht wie eine junge, intelligente Frau, die zielstrebig ihrem Schulabschluss entgegen geht um dann auf die Uni zu können. Ihr verhalten fand ich an vielen Stellen sehr anstrengend und unsympathisch. Ich konnte mich einfach nicht für sie erwärmen.

Auch mit Felix konnte ich einfach gar nichts anfangen. Er bildet sich immer ein für seine Schwester da zu sein, aber irgendwie kam das bei mir nicht so an. Er ist einfach eingebildet und oberflächlich. Auch hier kein Sympathieträger für mich, was die Story in meinen Augen weniger interessant macht. Generell finde ich alle Personen im Buch oberflächlich, affektiert und langweilig. Die Erwachsenen sind dabei genauso schlimm, wie die Teenies, zB die Schuldirektorin, die mehr wie eine Mobberin statt wie eine Vertrauensperson auftritt.

Auch die Handlung ist ziemlich platt und kam einfach nicht so recht in Fahrt. May zögert die Beschaffung ihrer Unterlagen heraus, scheut die Konfrontation mit ihrer Mutter, wählt idiotische Wege um sich durch das System zu schmuggeln und hält den Leser irgendwie hin.

Ich weiß nicht, ob ich vielleicht einfach nicht die Zielgruppe des Buches bin, aber ich fand die Romanze überhaupt nicht ansprechend und auch der Tiefgang der Geschichte hat mir gefehlt. Das Buch konnte mich leider so garnicht fesseln, sodass ich es frühzeitig abgebrochen habe, da ich die Lust am Fortgang der Handlung verloren habe.

Das Buch hatte durchaus Potential und die wechselnden Erzählperspektiven haben mir gut gefallen. Die Kapitel sind auch nicht zu lang, sodass man gut in der Handlung vorankommt. Der Schreibstil entspricht der vorhandenen Personengruppe: locker, jugendlich, umgangssprachlich.

Für mich war dieses Buch leider ein Fehlgriff, vllt auch weil ich in letzter Zeit einfach vergleichsweise unglaublich gute Bücher aus diesem Genre gelesen habe.

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Veröffentlicht am 08.06.2021

Nett aber kein Highlight!

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Die Autorin Lyla Payne war mir bisher nicht bekannt doch die Aussage in Ihrer Autorenbeschreibung, dass Sie knisternde, tiefgehende Romane schreibt hat mich neugierig gemacht.
Leider war bei diesem Buch ...

Die Autorin Lyla Payne war mir bisher nicht bekannt doch die Aussage in Ihrer Autorenbeschreibung, dass Sie knisternde, tiefgehende Romane schreibt hat mich neugierig gemacht.
Leider war bei diesem Buch nichts davon vertreten. Das darf man jetzt nicht falsch verstehen, es ist eine nette kleine Geschichte. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und der Buchaufbau mit den wechselnden Erzählperspektiven von May und Felix hat mir auch gut gefallen.
Aber es knisterte für mich an keiner Stelle und es war zu oberflächlich und vorhersehbar. Die Charaktere waren nicht wirklich überzeugend, z.B. Felix mit seinem Image als Bad Boy das nicht wirklich böse war. Einzig Sophie ist da positiv etwas herausgestochen und war oft pfiffiger als die Älteren.
Alles in Allem eine nette kurzweilige Unterhaltung aber leider nicht das erhoffte Highlight.

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Veröffentlicht am 06.06.2021

Kleine Liebesgeschichte, aber mit Schwächen

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Inhalt:
Felix und Noah James kennt jeder auf der Golden Isles Academy, die beiden reichen Erben, die nach dem Tod ihrer Eltern noch unnahrbarer geworden sind. May scheint die einzige zu sein, die nicht ...

Inhalt:
Felix und Noah James kennt jeder auf der Golden Isles Academy, die beiden reichen Erben, die nach dem Tod ihrer Eltern noch unnahrbarer geworden sind. May scheint die einzige zu sein, die nicht an den beiden interessiert ist. Doch dann bittet Felix ihr einen Job als Nanny für seine Schwester an und May muss sich eingestehen, dass sie das Geld dringend benötigt. Im Haus der James-Geschwister lernt sie dann die Führsorgliche und samfte Seite von Felix kennen, der um das Sorgerecht für seine Schwester kämpft. Und der ihr Herz zum rasen bringen kann...

Meinung:
Ein lockerer und leichter Schreibstil, lässt einen schnell in die Geschichte abtauchen und der Anfang klang auch wirklich vielversprechend.
Es wird abwechselnd aus der Sicht von May und Felix erzählt und man kann sich schnell ziemlich gut in beide hineinversetzen.
Felix kam mir zu keinem Zeitpunkt, wie der Badboy, vor, als der er dargestellt wird. Tatsächlich konnte ich ihn sogar verstehen, denn nach dem Verlust seiner Eltern, kam er kurzzeitig vom Weg ab und brauchte einfach nur jemanden, der ihn an die Hand nimmt und fuer ihn da ist. Das May dieser Mensch wird, fand ich wirklich sehr gut umgesetzt und es gab wirklich so einige Szenen, da ging mir das Herz auf, so schön waren sie.
Mit May dagegen hatte ich manchmal so meine Schwierigkeiten. Auf der einen Seite habe ich ihre touche und selhstbewusste Seite wirklich gemocht, aber dann gab es Situation, in denen sie mir vorkam wie ein zickiges kleines Kind. So richtig warm geworden bin ich einfach nicht mit ihr. Auch die Handlung konnte mich nicht gänzlich von sich überzeugen, vielleicht weil für meinen Geschmack, einfach zu wenig passierte. Die Geschichte plätzerte zum Teil nur vor sich hin und ich hatte manchmal Mühe, Lust auf zu bringen, weiter zu lesen.
Das Ende, konnte mich dann aber wieder in seinen Bann ziehen und mich mit der Geschichte etwas versöhnen.
Ich bin auch tatsächlich gespannt, wie die Geschichte von Noah, Felix Zwillingsbruder wird.

Im Großen und Ganzen haben wir hier eine ganz niedliche Liebesgeschichte, die mich zwar nicht voll und ganz überzeugen konnte, für ein bisschen Herzklopfen sorgte sie aber dennoch.

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