Ein neues Zeitalter wird anbrechen ….
Der Lotuskrieg 1 Eine Vision dessen Erfüllung in dem Ergreifen des Arashitora liegt …
Denn genau diesen Donnertiger, eine Gestalt aus Sagen und Mythen, will der Shogun des imperialen Hofes von Shima haben.
Deshalb wird ...
Eine Vision dessen Erfüllung in dem Ergreifen des Arashitora liegt …
Denn genau diesen Donnertiger, eine Gestalt aus Sagen und Mythen, will der Shogun des imperialen Hofes von Shima haben.
Deshalb wird auch Masaru-San, auch schwarzer Fuchs genannt an den Hof beordert um diesen Auftrag anzunehmen. Eine Weigerung kann sich im Beisein des Shoguns keiner leisten und somit folgt Masaru dem Aufruf gezwungenermaßen. Dabei hat er seine 16-jährige Tochter Kitsune Yukito, die eine besondere Begabung hat, von der niemand erfahren darf und Akikito und Kasumi im Schlepptau. Gemeinsam machen sie sich tief in die Wildnis von Shima auf um den Arashitora zu finden.
Allerdings finden sie nicht nur eine Sagengestalt in Form des Donnertigers, sondern müssen sich diesem Wesen aus den Sagen stellen.
Yukiko weiß, dass sie nur mithilfe dieses Donnertigers überleben kann und nimmt mit ihm Kontakt auf in ihren Gedanken.
Nur wird er ihr zuhören …
Meine Meinung
Ich bin hin und weg von diesem grandios gelungenen Auftakt der Lust macht gleich weiterzulesen.
Zum Glück erscheint Band zwei im November diesen Jahres.
Hier wird man mitgenommen und zwar bildhaft in ein Inselreich das unter der Herrschsucht eines Shoguns leidet mit einer maschinenverherrlichenden Lotusgilde, die jeden bestraft der über eine Kraft verfügen könnte.
Man könnte es sich wie das Hexenverbrennen vorstellen, denn genau das ist es, das die Reinheitsbringer der Lotusgilde fanatisch durchführen.
Gnade scheint ein Fremdwort, egal ob Mensch oder Natur.
Somit leiden nicht nur die Menschen unter der Umweltverpestung der Maschinen und bekommen die Rußplage, auch das Ökosystem leidet mit verpesteter Luft und sterbenden Tieren.
Inmitten dieses Wahnsinns lebt die 16-jährige Kitsume Yukiko vom Fuchsclan.
Ein junges Mädchen, das schlau ist und offen und ehrlich.
Sie gefällt mir am besten. Sie hat eine Art an sich die faszinerend ist und das liegt nicht nur an ihrer Gabe die mir sehr gut gefällt.
Denn sie kann in Gedanken mit anderen Wesen sprechen.
Auf der Jagd nach einem Geschöpf aus Sagen und Mythen inmitten eines Kampfes der sie eine Entscheidung kostet, lernt sie das ihre Entscheidung etwas verändern kann.
Die Entscheidung einem Wesen zu helfen das so einzigartig ist und doch Hilfe braucht.
Dem Arashitora.
Beide sind nach einem dramatischen Zwischenfall bei der Jagd in der Wildnis von Shima aufeinander angewiesen und müssen einander vertrauen.
Ich liebe die Idee dieser außergewöhnlichen Freundschaft.
Dazu das Setting, dass eine Steampunk Welt erschafft die neugierig macht.
Eine Welt in der Macht zählt.
Das Setting ist Japanisch und vor allem Dystopisch angehaucht.
Ich bin gespannt was sich der Autor in Band zwei hat einfallen lassen.
Denn um eine Katastrophe aufzuhalten bedarf es weit weniger konventionellen Methoden.
Was würde da besser passen als ein Donnertiger und ein junges Mädchen das ihr Herz auf dem rechten Fleck hat.