Cover-Bild Gold, Gauner und türkischer Honig
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18,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Humor
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 05.07.2021
  • ISBN: 9783754316627
Yasemin Schreiber Pekin

Gold, Gauner und türkischer Honig

3 Frauen - 111 Jahre
Das Leben der 30 jährigen Ayda Ismailow wird 1999 durch einen Brief auf den Kopf gestellt. Sofia, ihre Pflegemutter sitzt nach einem gewaltigen Erdbeben östlich von Istanbul in einem Feldspital fest. Sie behauptet, sie sei in Wirklichkeit ihre Grossmutter. Ayda, die bisher nichts über ihre Herkunft wusste, reist Hals über Kopf von Zürich ins Katastrophengebiet. Vor der Kulisse der bebenden Erde und einer brennenden Erdölraffinerie erzählt ihr Sofia die Familiengeschichte, beginnend 1912 mit Rokselana, der lebenslustigen Tänzerin aus Thessaloniki. Die Schauplätze wechseln nach Istanbul, Izmir, Paris, Berlin, Hollywood und Zürich. Gereist wird mit Vorliebe im Orientexpress, begleitet von einem gestohlenen Koffer voll Gold. Zur Familie gehören Karl, der Kunstfälscher, der von van Gogh bis Hitlers Gebiss alles fälschen kann und Moshe, der jüdische Apotheker, welcher mit dem Unglück auf du und du steht. Coco Chanel, Picasso, Dali, Atatürk, Hemingway, Hitchcock, Gebrüder McDonald und Marilyn Monroe spielen auch eine Rolle und verraten en passant, wie "das kleine Schwarze" oder der Spruch "Diamonds are for ever" entstanden, wie Salvador Dalí zu seinem gezwirbelten Schnauz und die Brüste auf das McDonalds Logo kamen. Ayda lernt ihren Grossvater, den Diamantenhändler Basil Ismailow kennen und trifft ihre eigene grosse Liebe, den türkischen Kommissar Erol, während sie die drei tiefgefrorenen Leichen im Gepäck ihrer Grossmutter loswerden muss.
Eine aussergewöhnliche Familiensaga über 4 Generationen und 111 Jahre

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.01.2023

5,0 von 5 Sternen Ein toller Roman über den Zusammenhalt und das Leben überhaupt.

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Das Leben der 30-jährigen Ayda Ismailow wird 1999 durch einen Brief auf den Kopf gestellt.
Sofia, ihre Pflegemutter sitzt nach einem gewaltigen Erdbeben östlich von Istanbul
in einem Feldkrankenhaus fest. ...

Das Leben der 30-jährigen Ayda Ismailow wird 1999 durch einen Brief auf den Kopf gestellt.
Sofia, ihre Pflegemutter sitzt nach einem gewaltigen Erdbeben östlich von Istanbul
in einem Feldkrankenhaus fest. Sie behauptet, sie sei in Wirklichkeit ihre Großmutter.
Ayda, die bisher nichts über ihre Herkunft wusste, reist Hals über Kopf von Zürich ins Katastrophengebiet.
So beginnt die Familiengeschichte.
111 Jahre über 4 Generationen.
Zur Familie gehören u.a. Rokselana, die lebenslustigen Tänzerin aus Thessaloniki.
Karl, der Kunstfälscher,
Moshe, der jüdische Apotheker, welcher mit dem Unglück auf du und du steht.
Aber auch Coco Chanel, Picasso, Dalí, Atatürk, Hemingway und Hitchcock geben ein
Gastspiel.
Die Schauplätze wechseln nach Istanbul, Izmir, Paris, Berlin, Hollywood und Zürich.
Gereist wird mit Vorliebe im Orientexpress, begleitet von einem gestohlenen
Koffer voll Gold.
Ayda lernt ihren Großvater, den Diamantenhändler Basil Ismailow kennen und trifft
ihre eigene große Liebe, den türkischen Kommissar Erol,
während sie die drei tiefgefrorenen Leichen im Gepäck ihrer Großmutter loswerden muss.

Yasemin Schreiber Pekin kann erzählen.
Und es macht großen Spaß, ihr zu folgen.
Es wird in Rückblenden erzählt und die wunderbare fantasievolle Reise
umfasst 111 Jahre und 4 Generationen.
Sie schafft es spielend, ihre Geschichten mit Leben aufzufüllen.
Ihre Charaktere sind unverwechselbar, voller Tiefe,
mit der angemessenen Schrulligkeit und Herzenswärme versehen.
Sie schafft es, auch kleine Situationen groß herauszustellen und schlimmen
Ereignissen mit viel Humor zu begegnen.
Der Schreibstil ist so wunderbar sarkastisch, ironisch und auch wieder voller
Herzlichkeit.
Der Aufbau dieser Familiengeschichte mit all seinen Verstrickungen
und mehr als skurrilen Erlebnissen ist einfach nur schön.
Voller Witz und Herzenswärme wird hier eine Geschichte über eine Familie
erzählt, die viel Schlimmes, aber auch viel Schönes erlebt hat.
Die mit jeder Situation irgendwie umgehen kann.
Ein toller Roman über den Zusammenhalt und das Leben überhaupt.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich

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Veröffentlicht am 24.08.2021

Eine herrlich schräge und humorvolle Failiensaga

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Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und die verschiedenen Handlungen überkreuzen sich geschickt immer wieder und ergeben am Schluss ein schönes Gesamtbild.

Inhalt:
Das Leben der ...

Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und die verschiedenen Handlungen überkreuzen sich geschickt immer wieder und ergeben am Schluss ein schönes Gesamtbild.

Inhalt:
Das Leben der 30 jährigen Ayda Ismailow wird 1999 durch einen Brief auf den Kopf gestellt. Sofia, ihre Pflegemutter sitzt nach einem gewaltigen Erdbeben östlich von Istanbul in einem Feldspital fest. Sie behauptet, sie sei in Wirklichkeit ihre Grossmutter. Ayda, die bisher nichts über ihre Herkunft wusste, reist Hals über Kopf von Zürich ins Katastrophengebiet. Vor der Kulisse der bebenden Erde und einer brennenden Erdölraffinerie erzählt ihr Sofia die Familiengeschichte, beginnend 1912 mit Rokselana, der lebenslustigen Tänzerin aus Thessaloniki. Die Schauplätze wechseln nach Istanbul, Izmir, Paris, Berlin, Hollywood und Zürich. Gereist wird mit Vorliebe im Orientexpress, begleitet von einem gestohlenen Koffer voll Gold. Zur Familie gehören Karl, der Kunstfälscher, der von van Gogh bis Hitlers Gebiss alles fälschen kann und Moshe, der jüdische Apotheker, welcher mit dem Unglück auf du und du steht. Coco Chanel, Picasso, Dalí, Atatürk, Hemingway, Hitchcock, Gebrüder McDonald und Marilyn Monroe spielen auch eine Rolle und verraten en passant, wie „das kleine Schwarze“ oder der Spruch „Diamonds are for ever“ entstanden, wie Salvador Dalí zu seinem gezwirbelten Schnauz und die Brüste auf das McDonalds Logo kamen. Ayda lernt ihren Grossvater, den Diamantenhändler Basil Ismailow kennen und trifft ihre eigene grosse Liebe, den türkischen Kommissar Erol, während sie die drei tiefgefrorenen Leichen im Gepäck ihrer Grossmutter loswerden muss.
Eine aussergewöhnliche Familiensaga über 4 Generationen und 111 Jahre

Meine Meinung:
Der Autorin sind alle Charaktere, richtig schräg, humorvoll und ausgesprochen gut gelungen. Am meisten fand ich den Umgang mit den Toden zum Schmunzeln. Keiner wusste wohl so richtig wohin mit diesen, selbst die Kühltruhe musste für einige, herhalten...
Auch fand ich Sofia richtig interessant mit ihrem Sohn und dieses hin und her, wer der Vater ist. Erst heiratet sie Karl und dann muss er von der Bildfläche verschwinden, ja lassen ihn für Tod erklären und dann heiratet sie ganz plötzlich Basil!
Basil soll das Bein amputiert werden und er möchte unbedingt, dass dieses Bein nicht weggeschmissen wird. Keiner weiß warum!!! Selbst Sofia kommt mit einem großen Koffer angereist um das Bein mitnehmen zu können. Zum Glück kommt es dann doch nicht zur Amputation. Erst nach seinem dem Tod, wird der Hintergrund wegen des Beines interessant und mehr als makaber, bekannt. Ich habe mich köstlich amüsiert.

Fazit:
Die Autorin hat mit schrägem Sinn für Humor, hier eine absolut brillante und superspannende Geschichte erzählt, die mir unheimlich gut gefallen hat. Für mich ein Buch, dass ich nicht aus der Hand legen konnte. Auf weitere Veröffentlichungen der Autorin, bin ich jedenfalls schon jetzt, ganz gespannt.
Von mir eine absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 23.07.2021

In 111 Jahren mit Ayda quer durch Europa...

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Die Autorin Yasemin Schreiber Pekin hat mit ihrem Buch „Gold, Gauner und türkischer Honig“ eine Familiensaga der vollkommen anderen Art geschrieben: wunderbar schräg, abgefahren und skurril!
Wir machen ...

Die Autorin Yasemin Schreiber Pekin hat mit ihrem Buch „Gold, Gauner und türkischer Honig“ eine Familiensaga der vollkommen anderen Art geschrieben: wunderbar schräg, abgefahren und skurril!
Wir machen Bekanntschaft mit Ayda: Ayda Ismailov (30 Jahre alt, Juristin mit Schweizer Pass) trifft 1999 ihre Großeltern zum ersten Mal nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei – bzw. korrekt: ihre Großmutter kennt sie eigentlich schon ihr Leben lang – aber als Pflegemutter. „Als ich meinen Großvater kennenlernte, hielt er in seiner rechten Hand eine Pistole. An seinem spindeldürren linken Oberarm hing eine Infusion.“ (S.8) Während Ayda und ihre Großmutter Sofia im improvisierten Feldlazarett darauf warten, dass sich der Großvater wieder erholt, erzählt Sofia ihrer Enkeltochter die Familiengeschichte, angefangen mit Sofias Mutter Rokselana 1912 in Thessaloniki. Aber auf die Geschichte selbst möchte ich hier eigentlich gar nicht eingehen, da ich niemals den trockenen und herrlichen Humor wiedergeben könnte, in dem das Buch geschrieben wurde.
Die Autorin „jagt“ uns LeserInnen gemeinsam mit Rokselana und Sofia, später auch mit Ayda, quer durch Europa, am liebsten im Orientexpress, da sich Sofia niemals von ihrer Pistole, einer Lady Hawk, trennt – und da sind ja auch noch die Koffer, wahlweise mit Gold, Diamanten oder Banknoten, die transportiert werden müssen, …
Auf ihren Reisen lernen sie bekannte Persönlichkeiten kennen, z.B. tanzt Rokselana kurz nach der Gründung der Türkei mit Kemal Atatürk… Und wir erfahren, wodurch Coco Chanel zum „kleinen Schwarzen“ inspiriert wurde oder auch, wie die Brüder McDonald zu ihrem Firmenlogo kamen – das hat alles natürlich mit den Damen zu tun…
Mir gefiel auch, dass sich Sofia ihren Lebensunterhalt mit Spielcasinos verdient, aber gleichzeitig die ersten Frauenschutzhäuser eröffnet, denn: so kurios die Familiengeschichte von Ayda auch sein mag, die Autorin hat historische Ereignisse immer korrekt eingebaut, so erfahren wir z.B. einiges über den Wandel der Zeit nach Gründung der türkischen Republik durch Atatürk.
Neben den Hauptpersonen gibt es auch liebe- und respektvoll beschriebene „Nebenakteure“, hier habe ich besonders die Ordensschwester Rosa in mein Herz geschlossen, sie hatte immer ganz pragmatische Lösungsvorschläge für die kompliziertesten Verwirrungen.
Das Buch liest sich sehr gut, der Schreibstil ist angenehm und flott, immer mit so einem kleinen Augenzwinkern…wie gesagt: so eine skurrile und schräge Familiensaga habe ich noch nie gelesen – aber sie hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Wer gern eine Familiengeschichte lesen möchte, die nicht dem „normalen“ Muster entspricht, ist mit „Gold, Gauner und türkischer Honig“ bestens versorgt, ich kann es nur wärmstens empfehlen (mit einem kleinen Tipp: vielleicht sollte das Buch nicht in öffentlichen Verkehrsmitteln gelesen werden, ich habe an einer Stelle so laut losgeprustet, dass mich fast ein ganzer U-Bahn-Wagen verstört und irritiert angeschaut hat - deshalb: ich habe das Buch wirklich „in vollen Zügen“ genossen)!
In

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Veröffentlicht am 20.07.2021

schräge Familiensaga über die ich mich amüsieren konnte

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Klappentext:
Mit dem Orientexpress von Thessaloniki nach Istanbul und Paris, von dort nach Izmir, Berlin, Hollywood, Zürich, mit dabei ein gestohlener Koffer mit Gold. Da liegt auch mal ein Tänzchen mit ...

Klappentext:
Mit dem Orientexpress von Thessaloniki nach Istanbul und Paris, von dort nach Izmir, Berlin, Hollywood, Zürich, mit dabei ein gestohlener Koffer mit Gold. Da liegt auch mal ein Tänzchen mit Atatürk, ein Glas mit Hemingway und ein Kuss von Marilyn Monroe drin. Eine 111 jährige, schräge Familiensaga.


Fazit:
Schon der Klappentext weist auf eine ungewöhnliche Geschichte hin und machte mich neugierig.

Was wäre, wenn dir deine Pflegemutter plötzlich deine total schräge Familiengeschichte erzählt? Ayda erhält den Notruf ihrer Pflegemutter, die sich mitten in einem Erdbebengebiet aufhält. Als Ayda bei ihr ankommt, erfährt sie eine Geschichte die so unglaublich ist, dass sich mir manchmal die Nackenhaare sträubten. Doch dazu will ich nicht mehr erzählen, denn es lohnt sich diese aberwitzige Story selbst zu lesen.

Ich durfte an einer Reise teilnehmen, die sich über 111 Jahre erstreckte und die von drei Frauen handelt, die unglaubliches erlebten. Im Jahre 1999 reist Ayda zu ihrer vermeintlichen Pflegemutter und lernt in einem Feldlazarett ihren Großvater kennen, schon dies ist sehr außergewöhnlich. Als sich die Pflegemutter Sofia auch noch als ihre Großmutter zu erkennen gibt, zweifelt Ayda an ihrem Verstand. Ihre erste Wut ist nur zu verständlich, doch Ayda will nun endlich die Geschichte ihrer Familie erfahren, die es in sich hat. Beginnend mit Rokselana, der Mutter von Sofia, geht es nun turbulent durch das Leben dieser drei Frauen. Rokselana und Sofia führten ein außergewöhnliches Leben, nicht immer legal, dafür turbulent. Auch Ayda verlässt nun ihr langweiliges Leben und erkennt ihre Stärken nach und nach. Diese drei Frauen waren für mich, jede auf ihre Art, unglaublich selbstbewusst und stark.

Mit viel Humor und herrlich skurrilen Szenen konnte mich die Handlung immer wieder zum Lachen bringen. Ich erlebte einen aberwitzigen Trip durch verschiedenen Epochen und Länder. In der Handlung gab es Diamantenhandel, Kunstfälschungen, Waffenschiebereien und auch verschiedene Männer, manche gar als Leichen, die auf ungewöhnliche Weise transportiert wurden. Lachen und Spannung sind bei diesem Leseabenteuer garantiert. Für mich war die Geschichte nie langweilig, da sie vor Action sprühte und mit kohlrabenschwarzem Humor glänzte.

Einziges Manko waren die vielen Personen, die es mir stellenweise schwer machten immer den Überblick zu behalten. Ich empfehle, einen Notizblock griffbereit zu haben, um sich die wichtigsten Eckdaten der vielen Charaktere zu notieren.

Ansonsten konnte mich die Geschichte überzeugen und ich habe mich daran erfreut welche Familiengeheimnisse gelüftet wurden und wie am Ende allen zusammenhängt. Auf der Reise begegnete ich auch vielen prominenten Menschen aus der jeweiligen Epoche, die meistens einen lustigen Anteil am Fortgang der Handlung hatten.

Mir hat auch sehr gut gefallen, dass die Autorin auch geschichtliche Zusammenhänge korrekt einbaute und ich zum Beispiel die Gründung der türkischen Republik teilweise miterleben konnte.

Für mich fällt dieses Buch aus dem üblichen Rahmen und ich habe es gerne gelesen, da es voller Humor und Ironie steckt und einfach anders ist. Von mir eine Leseempfehlung an alle Liebhaber von skurrilem Humor und schrägen Gaunerkomödien.

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Veröffentlicht am 12.07.2021

Explizit

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❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤

#NetgalleyDEChallenge

Rezension zu "Gold, Gauner und türkischer Honig" von der lieben Yasemin Schreiber Pekin

Explizit

August 1999. In einer schönen Bar befinden sich drei Personen. ...

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#NetgalleyDEChallenge

Rezension zu "Gold, Gauner und türkischer Honig" von der lieben Yasemin Schreiber Pekin

Explizit

August 1999. In einer schönen Bar befinden sich drei Personen. Einmal der Barkeeper und dann noch zwei andere Gäste, darunter auch der liebe Basil. Auf einmal fängt die Erde an zu Beben,alle Gläser zittern und Flaschen fallen zu Boden...es wird immer stärker.

Wird Basil dieses Erdbeben überleben?🤔

Dies ist ein kleiner Einblick in dieses wunderbare Buch, welches mich wirklich fasziniert hat. Es fühlt sich dabei auch sehr flauschig an und die junge Frau auf dem hübschen Cover scheint dabei auch über etwas nachzudenken.

Vielleicht über das, was ihre Großeltern mal erlebt haben. Da in diesem Buch auch über eine Generation von 111 Jahren gesprochen wird. Was ich dabei auch durchaus sehr aufschlußreich finde.😀

Ich fand es auf jeden Fall wirklich auch sehr erlebnisreich und mich hat es dabei auch wirklich tief bewegt und berührt. Dabei hat es mich auch etwas an meine damalige Großmutter Helene erinnert, die ich immer sehr gemocht habe.😀

Die drei gefundenen Fehler wurden der Autorin mitgeteilt und es bekommt nun die 5 goldenen Sterne von mir.❤

💚voll empfehlen kann ich es durchaus jedem von Euch💚

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