Liebe geht durch den Magen ... besonders, wenn man Essen so liebt wie Isla!
Isla Fraser ist leidenschaftliche Sterneköchin. Als der Gernegroß Rodney Swinton in der Nähe von Kirkby ein angesagtes Bistro eröffnet, muss sie um ihr Restaurant fürchten. Denn Rodney hat eine Rechnung mit ihr offen. Dann gerät sie auch noch mit dem eigentlich sehr charmanten Jon Grant aneinander, der das Pub des Örtchens zu neuem Leben erwecken möchte. Da Jon mit seiner Neufundländerhündin Polly ins Bed & Breakfast von Islas Bruder zieht, können sich die beiden unmöglich aus dem Weg gehen … und fühlen sich bald unwiderstehlich zueinander hingezogen. Aber Jon ist ein alter Bekannter von Rodney und Isla muss sich fragen, auf wessen Seite er wirklich steht.
Ich habe mich so gefreut nach Schottland zurück zu kehren und das kleine Örtchen Kirkby samt Einwohner wieder zu treffen. Der Schreibstil ist einfach wunderschön und detailliert, es macht einfach total ...
Ich habe mich so gefreut nach Schottland zurück zu kehren und das kleine Örtchen Kirkby samt Einwohner wieder zu treffen. Der Schreibstil ist einfach wunderschön und detailliert, es macht einfach total Spaß zu lesen. Man hat das Gefühl als wäre man ein Teil von allem, ich würde so gerne einmal in Islas Restaurant und Jons Pub gehen. Alle Charaktere sind sehr liebenswürdig und unglaublich sympathisch. Es ist toll zu lesen wie Isla und Jon sich begegnen und wie sie eine Bindung aufbauen. Es ist einfach lustig und süß zugleich. Ihre Geschichte ist spannend und fesselnd und es macht immer wieder Charakteren aus dem ersten Buch zu begegnen. Eine erfolgreiche Fortsetzung und eine traumhafte Rückkehr nach Kirkby. Ich freue mich sehr auf den nächsten Teil.
Isla ist eine Köchin aus Leidenschaft und lebt für ihre Passion, mit der sie in Kirkby ein Sternerestaurant betreibt. Aber als ihr Konkurrent und früherer Kollege Rodney Swinton in der Nähe ein angesagtes ...
Isla ist eine Köchin aus Leidenschaft und lebt für ihre Passion, mit der sie in Kirkby ein Sternerestaurant betreibt. Aber als ihr Konkurrent und früherer Kollege Rodney Swinton in der Nähe ein angesagtes Bistro aufmacht, muss Isla um ihre Existenz fürchten, denn Rodney hat mit ihr noch eine Rechnung offen und schreckt vor nichts zurück. Und dann gerät sie auch noch mit dem neuen Pubbesitzer Jon aneinander, der wieder mehr Schwung nach Kirkby bringen möchte. Doch nach und nach kommen sie sich näher, auch wenn Jon ein Geheimnis hat, dass zwischen ihnen stehen könnte.
Vorwort:
"Ein Pub für Kirkby" von Charlotte Mc Gregor ist der zweite Band ihrer "Highlanf Hope" Reihe und ist als Taschenbuch, sowie e-book erhältlich und unfasst ca. 450 Seiten.
Meine Meinung:
Zurück nach Kirkby, zurück nach Hause und einfach wohlfühlen. Charlotte Mc Gregor schafft etwas, was in meinen Augen nur wenige Autoren können. Wenn man ihre Bücher aufschlägt, ist man wieder sofort in ihrer Welt, zurück in Kirkby und das habe ich so geliebt. Zwar konnte mich dieser Band nicht so begeistern wie der Auftakt, aber dennoch habe ich mich sehr wohl damit gefühlt und habe die Zeit mit Isla, Jon und Co. sehr genossen. Es war sehr turbulent und ereignissreich und ich fand das Wiedersehen mit den alten Figuren sehr schön.
Schon das Cover lud wieder zum Lesen, Entspannen und Heimkommen ein und passt perfekt in die Reihe rein. Man bekommt wieder ein kleines Bild von Kirkby und dem aktuellen Standort, auf den sich hier mehr konzentriert wurde. Der Pub ist ein wenig unauffällig, passt aber perfekt in die gemütliche Szenerie und gerade bekomme ich wieder Lust, in die Highlands zu reisen und Schottland zu entdecken. Es wirkt sehr ausgeglichen und das kleine Schaf finde ich niedlich.
Anfangs brauchte ich allerdings ein wenig, um mit Isla und der Geschichte warm zu werden. Es war schon echt klasse, wieder zurück in Kirkby zu sein, auch wenn es nicht direkt dort begann, aber mir war es ein klein wenig zu turbulent. Es wirkte ein wenig gehetzt und das sagte mir nicht unbedingt zu. Danach allerdings wurde es wieder richtig schön cozy und klasse. Man lernte Isla, die Schwester von Alex, hier sehr gut kennen und ich fand es spannend, in ihren Alltag, der hauptsächlich von ihrem Restaurant dominiert wurde, zu entdecken.
Ihr erstes Treffen mit Jon war einfach zu herrlich und bereits hier musste ich doch herzhaft lachen, weil ich mich vermutlich genauso verhalten hätte; ich meine, hier ging es um Schokolade, die verdammt dringend benötigt wurde. Schön fand ich es, dass sich die Autorin recht viel Zeit mit ihrer Geschichte und ihren Figuren ließ, weil man so einfach noch mehr in diese tolle Welt und die Highlands eintauchen konnte, die sie sehr bildhaft beschrieb und in mir Fernweh weckte. Allerdings gab es auch ein paar Längen und ich finde einfach, dass weniger Seiten dem Buch ganz gut getan hätten.
Aber das war jetzt auch nicht so schlimm, weil es wegen Jons Geheimnis und den Dramen um ihr Restaurant doch recht spannend blieb. Ich hatte viele Fragen und genauso viele Vermutungen, wer hinter allem stecken könnte. Ich war ganz froh, dass die meisten nicht mal in die Richtung gingen und fand die Auflösung echt heftig, vor allem, was auch einige Charaktere anging, die anscheinend damit zu tun hatten. Der Wettbewerb war sehr spannend und ich fieberte bis zum Schluss mit Isla und Jon mit.
Denn auch ihre Liebesgeschichte war voller Höhen und Tiefen, die mich bei der Stange hielten. Sie waren sich sehr ähnlich und doch auch so verschieden und ich fand sie sehr interessant als Paar. Die Chemie zwischen ihnen stimmte absolut und auch, wenn es mir ein wenig zu früh mit ihnen losging, waren sie so süß zusammen. Es war toll, wie sehr sich Jon für sie ins Zeug legte, auch wenn Isla da etwas mehr Zeit brauchte, was ich verstehen konnte. Die erotischen Szenen wurden sinnlich beschrieben, hätten aber ein wenig kürzer sein können, da sie etwas ktischig wirkten. Allerdings fand ich ihr Tempo dann doch sehr schwindelerregend und etwas kitschig.
Isla liebte es, neben dem Kochen, zu gärtnern und sich immer wieder neue Kreationen mit den heimischen Erzeugnissen, auszudenken. Mir gefiel es, dass sie versuchte, so regional wie möglich zu kochen und bodenständig blieb. Ihre niedrige Impulskontorlle sorgte durchaus für einige Lacher und da meine ebenfalls recht niedrig ist, fand ich es bei ihr einfach zu herrlich. Sie sang gerne im Chor und liebte Sprachen. Mir war sie sehr sympathisch, auch wenn sie etwas vorschnell urteilte und Verdächtigungen ausstieß, ohne die Fakten zu prüfen, aber irgendwie konnte ich verstehen, dass ihr Temperament mit ihr durchging. Ihre Familie war ihr sehr wichtig und das spürte man stets.
Bei Jon brauchte ich ein wenig, um mit ihm warm zu werden, weil er immer etwas geheimnisvoll blieb. Aber auch bei ihm spürte man seine Leidenschaft für sein Handwerk und die Liebe zu den Highlands. Ich fand es schön, wie liebevoll er mit seiner Hündin Polly umging, die ihm gehörig auf der Nase rumtanzte und immer wieder für Trubel sorgte. Seine Mutter kam aus Indien und er selbst wollte immer offen behandelt werden, steckte anfangs aber andere Leute recht schnell in Schubladen, was ich etwas unsympathisch fand. Allerdings wandelte er sich in dieser Hinsicht und sah es selber ein, dass sein Verhalten nicht in Ordnung war. Seine Familie machte mich echt fertig und mir tat er dann doch so manches Mal Leid.
Die anderen Charaktere gefielen mir sehr gut und ich fand es schön, dass auch Alex und Colleens Geschichte weitergeführt wurde, ohne dass sie Isla und Jon die Show stahlen. Jeder der Einwohner entwickelte sich etwas weiter und vor allem Martin konnte mich ein wenig überraschen.
Der Schreibstil ließ einen wieder durch die Seiten fliegen und ich liebte es, wie Mc Gregor es wieder einmal so schön schaffte, die Highlands zum Leben zu erwecken und Sehnsüchte zu schnüren. Ihr Stil ist sehr leb- und bildhaft und auch, wenn es ein paar Längen gab, war es immer sehr spannend und interessant.
Fazit:
Eine tolle Fortsetzung, bei der mir trotz des schönen Stils und der spannenden Geschichte dennoch etwas fehlte. Ich fand es so toll, gedanklich wieder in die Highlands zu reißen und es gab viele Momente, die mich zum Lachen brachten oder begeisterten, aber dennoch konnte es mich nicht so überzeugen wie der Vorgänger. Die Liebesgeschichte zwischen Jon und Isla fand ich schön, aber dennoch gefiel mir das Tempo, was beide vorlegten, nicht so ganz, weil es etwas zu schnell ging. Schön fand ich es aber, dass auch die anderen Chraktere mehr Raum bekamen und bin nun auf die Geschichte von Shona und Kendrick gespannt.
Auch wenn ich den ersten Band der Reihe nicht vorher kannte, war ich doch gleich sehr gespannt auf das Buch, nachdem ich den Klappentext dazu gelesen habe. Enttäuscht wurde ich nicht: Im Gegenteil, ich ...
Auch wenn ich den ersten Band der Reihe nicht vorher kannte, war ich doch gleich sehr gespannt auf das Buch, nachdem ich den Klappentext dazu gelesen habe. Enttäuscht wurde ich nicht: Im Gegenteil, ich habe mich gleich in dem Städtchen Kirby wohlgefühlt und werde mir nun auf jeden Fall den ersten Teil besorgen.
Die Storyline dreht sich um Isla Fraser, die eine leidenschaftliche Sterneköchin ist. Als der Gernegroß Rodney Swinton in der Nähe von Kirkby ein angesagtes Bistro eröffnet, muss sie um ihr Restaurant fürchten. Denn Rodney hat eine Rechnung mit ihr offen. Dann gerät sie auch noch mit dem eigentlich sehr charmanten Jon Grant aneinander, der das Pub des Örtchens zu neuem Leben erwecken möchte. Da Jon mit seiner Neufundländerhündin Polly ins Bed & Breakfast von Islas Bruder zieht, können sich die beiden unmöglich aus dem Weg gehen … und fühlen sich bald unwiderstehlich zueinander hingezogen. Aber Jon ist ein alter Bekannter von Rodney und Isla muss sich fragen, auf wessen Seite er wirklich steht…
Da ich den ersten Teil nicht gelesen habe, hatte ich etwas bedenken, ob ich gut in die Storyline hineinfinden werde. Jedoch war das – vor allem auch dank des locker-leichten und bildlichen Schreibstils – nicht allzu schwer. Anfangs dachte ich, dass mir vielleicht auch ein paar Hintergrundinfos fehlen, um der Geschichte richtig folgen zu können, aber das hat sich im Laufe der Zeit gelegt, denn das Buch kann auch ohne Wissen des ersten Bandes ohne Probleme gelesen werden. Jedoch werde ich mir dieses jetzt als nächstes zur Brust nehmen.
Die Hauptfigur Isla war mir von Anfang an sehr sympathisch und sie ist mir im Laufe der Geschichte richtig ans Herz gewachsen. Mit ihrem Denken und Handeln konnte ich mich sehr gut identifizieren, deshalb habe ich richtig mit ihr mitgefiebert. Auch Jon, den man anfangs nicht ganz einschätzen konnte, ist im Laufe der Zeit zu einem Lieblingscharakter geworden. Die anderen Charaktere wurden ebenfalls interessant gezeichnet – der eine ist sympathischer, der andere nicht *lach
Die Autorin hat es zudem geschafft, dass ich unbedingt mal nach Schottland reisen möchte – und das werde ich ebenfalls im Hinterkopf behalten. Auf jeden Fall wurde ich wirklich gut von dem Buch unterhalten – nur im Mittelteil gab es die ein oder andere kleine Länge, doch gegen Ende nahm die Storyline noch einmal Fahrt auf. Von mir erhält das Band auf jeden Fall sehr gute 4,5 von 5 Sternen!
"Ein Pub für Kirkby" ist der zweite Teil der Highland Hope Reihe und ich habe mich sehr darauf gefreut, in den kleinen Ort zurückzukehren.
Ich bin von Beginn an wieder gut in die Geschichte reingekommen ...
"Ein Pub für Kirkby" ist der zweite Teil der Highland Hope Reihe und ich habe mich sehr darauf gefreut, in den kleinen Ort zurückzukehren.
Ich bin von Beginn an wieder gut in die Geschichte reingekommen und habe mich direkt wieder wohlgefühlt in Kirkby. Das Setting ist diesmal von sehr kulinarischer Natur, denn entgegen des Titels steht eher das Restaurant von Isla im Vordergrund der Handlung.
Ich fand die Geschichte sehr unterhaltsam und auch die Charaktere Isla und Jon waren sehr sympathisch. Zudem hatten die beiden eine gelungene Chemie und ich habe die Entwicklung der Liebesgeschichte sehr gerne verfolgt.
Die Geschichte war sehr abwechslungsreich und auch das Setting von Kirkby war wieder sehr gelungen und ich habe wieder meinen Ort zum wohlfühlen gefunden. Ich bin schon sehr gespannt auf die weiteren Bücher der Reihe.
Highland Hope – Ein Pub für Kirkby ist der zweite Teile der Buchreihe von Charlotte McGregor und ist im Heyne Verlag erhältlich.
In diesem Band geht es um Isla, Alex jüngere Schwester, und leidenschaftliche ...
Highland Hope – Ein Pub für Kirkby ist der zweite Teile der Buchreihe von Charlotte McGregor und ist im Heyne Verlag erhältlich.
In diesem Band geht es um Isla, Alex jüngere Schwester, und leidenschaftliche Sterneköchin von Kirkby. In Islas Leben läuft eigentlich alles relativ rund. Sie hat eine wunderbare, und vorallem große, liebevolle Familie um sich herum, ein Restaurant, das nicht nur sehr bekannt, sondern auch nahezu immer ausgebucht ist und eine unglaubliche lebensbejahende Einstellung, mit der eigentlich nichts wirklich schief gehen kann.
Doch dann eröffnet ausgerechnet ihr Erzfeind im Kochbusiness, Rodney Swinton, ein Bistro in der Nähe ihres Restaurants. Als wäre das nicht schon Strafe genug, muss Isla bald feststellen, dass ihre eigenen, exklusiven Kreationen nun nicht mehr nur noch auf ihrer Karte, sondern auch auf der ihres Erzfeines stehen.
Während sich im beruflichen Umfeld also allerlei Komplikationen auftun, scheint es in Islas Privatleben bergauf zu gehen. Jon Grant, der neue Pub-Besitzer erobert in Rekordschnelle ihr Herz und das, obwohl er es doch tatsächlich fast gewagt hätte, ihr den letzten Schoko-Karamell-Riegel vor der Nase wegzukaufen!
Als sich die mysteriösen Vorfälle in Islas Restaurant allerdings häufen muss sie sich die Frage stellen, wem sie eigentlich noch trauen kann…
Isla ist eine tolle Protagonistin. Sie scheint auf der einen Seite zwar sehr impulsiv zu sein, ist aber auf der anderen Seite auch eine sehr emotionale Person. Auch wenn sie sich das selbst vielleicht nicht immer eingestehen möchte. Isla ist eine absolute Powerfrau und ihre Lebenseinstellung ist wirklich bewundernswert. So viel Optimismus, was kann da noch schiefgehen? Ihr Beruf ist für sie viel mehr eine Berufung, in der sie voll aufblüht. Nicht bereitet ihr mehr Spaß als neue Rezepte zu kreiiren und sich durch die verschiedensten Kräuter und Pflanzen zu probieren. Allerdings sollte sie sich manchmal doch lieber vorher darüber informieren, welche Pflanzen möglicherweise eine berauschende Wirkung haben könnten.
Mit Jon wurde ich als Charakter zunächst nicht wirklich warm, da ich ihn irgendwie nicht einschätzen konnte. Ich weiß nicht genau woran es lag, aber vermutlich hatte ich einfach das Gefühl, dass er nicht wirklich nach Kirkby passt. Dieses Gefühl hat sich zum Glück nach wenigen Seiten bereits gelegt und er ist mir als Charakter immer mehr ans Herz gewachsen. Jon ist wirklich eine liebevolle und gefühlvolle Person, die auf das Wohlbefinden seiner Liebsten bedacht ist. Das scheinen auch die DorfbewohnerInnen von Kirkby schnell verstanden zu haben, denn alle helfen bei der Renovierung des Pubs mit, so dass einer frühzeitigen Eröffnung nichts mehr im Wege steht.
Der Schreibstil war wie im ersten Band leicht zu lesen, so dass man nur so durch die Seiten geflogen ist. Auch hier war wieder jedes Kapitel mit einer kleinen Überschrift versehen, was ich immer ganz schön finde. Die Kapitel waren zwar ab und zu mal etwas länger, das hat mich aber in diesem Fall nicht groß gestört, da innerhalb eines Kapitels häufig klare Absätze kommen, bei denen man gut eine Lesepause einlegen kann.
Es war schön auch wieder auf die Charaktere aus dem ersten Band zu treffen und vorallem auch zu erfahren, wie sich die Beziehung zwischen Colleen und Alex entwickelt hat.
Anders als im ersten Band habe ich hier ein wenig gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen. Allerdings haben Isla und Jon mein Herz dann doch recht schnell erobert, so dass ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht.
Charlotte McGregor ist es auch in diesem Band wieder gelungen eine wunderbare Atmosphäre beim Lesen zu schaffen, so dass man klare Bilder von den Handlungsorten vor Augen hat und sich ein wenig in die Ferne träumen kann.
Die Reihe ist für mich eine absolute Wohlfühlreihe mit viel Humor und Liebe und ein paar Spannungselementen.
Kritikpunkte (Achtung Spoiler zum SCHLUSS des Buches!):
Mein Kritikpunkt ähnelt auch hier wieder meiner Kritik am ersten Band. Die Entwicklung der Beziehung zwischen Isla und Jon, auch wenn sie für mich ein Traumpaar sind, ging mir dann doch etwas zu schnell. Vorallem die letzte Szene im Buch hat mich dann doch leicht überrascht, wenn man denkt, wie lange bzw. kurz die beiden sich erst kennen. Im Verlauf der Handlung haben die beiden zwar immer wieder selbst festgestellt, dass das mit den beiden wirklich schnell geht, aber das hat sie nicht daran gehindert ihre Beziehung von einer Stufe auf die nächste zu heben. Wenige Wochen nach dem Kennenlernen beispielsweise schon über Kinder zu reden, erscheint mir dann doch recht früh.
Hierfür gibt es für mich dann einen kleinen Stern Abzug.
Da mein Kritikpunkt aber wirklich nur einen Bruchteil meiner durchaus positiven Meinung zu dem Buch einnimmt, kann ich euch auch diesen Teil wieder sehr empfehlen!