Cover-Bild Du und ich ein letztes Mal
Band 1 der Reihe "New York Summers"
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 01.07.2021
  • ISBN: 9783426523469
Lily Oliver

Du und ich ein letztes Mal

Roman

Manchmal musst du rückwärts lieben, um nach vorne zu sehen ...
In ihrem herzzerreißend schönen Liebesroman „Du und ich ein letztes Mal“ entführt Lily Oliver ihre Leserinnen und Leser auf eine atemberaubende Reise voll märchenhafter Orte, schmerzlicher Wahrheiten und bezaubernder Romantik.

Vivi und Josh sind das perfekte Paar: Sie begegnen sich auf der Golden Gate Bridge, verlieben sich in New York und verloben sich unter der japanischen Kirschblüte. Doch aus großer Liebe wird nach und nach großer Schmerz, bis ihnen nur noch eines bleibt: einander loszulassen. Wehmütig und hoffnungsvoll zugleich beschließen sie, alles, was sie ein erstes Mal miteinander erlebt haben, ein letztes Mal zu tun. Die erste gemeinsame Nacht wird zur letzten, aus dem ersten Kuss wird ein Abschiedskuss. Beide müssen eine Antwort finden auf die Frage, warum ihre große Liebe nicht das große Glück bedeutet - bevor sie sich ein letztes Mal auf der Golden Gate Bridge treffen …

Nach den romantischen Liebesgeschichten „Die Tage, die ich dir verspreche“ und „Träume, die ich uns stehle“ erscheint mit „Du und ich ein letztes Mal“ der neue große Liebesroman von Lily Oliver, der Leserinnen und Leser überraschen, verzaubern und sie nicht mehr loslassen wird.

*** Leseprobe ***

Die Welt hört auf, sich zu drehen. Der Wind weht nicht mehr. Die Sonne versinkt nicht mehr.
Mein Herzschlag schweigt.
Er ist hier.
Direkt vor mir.
So unglaublich nah, nach all der langen Zeit.
Nur wenige Meter die Straße runter geht er uns entgegen, und sieht dabei gebannt auf sein Smartphone. Offensichtlich hat er uns noch nicht bemerkt.
Für einen Moment glaube ich, dass ich es fertig bringe, mich einfach umzudrehen und zu verschwinden, schnell, bevor er mich auch sieht. Aber natürlich klappt das nicht, und dann ist es zu spät. Er hebt den Kopf. Sein Blick fällt in meinen.
Und die Zeit dreht sich zurück.
Ich sehe sein Lächeln, das damals nur mir allein galt. Ich höre mein Herz, das drei Jahre lang nur für ihn geschlagen hat. Ich schmecke seinen Kuss, der mein Leben für immer verändert hat.
Josh.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.08.2021

Die Grundidee der Geschichte gefällt mir, doch die Gefühle wollen nicht ganz auf mich überspringen.

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Ich habe mich sehr über den Titel "Du und ich ein letztes Mal" von Lily Oliver gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Droemer Knaur Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Du und ich ein letztes Mal" von Lily Oliver gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Droemer Knaur Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, meine Meinung zum Buch wird dadurch selbstverständlich in keiner Weise beeinflusst.
Es handelt es sich hierbei um mein erstes Werk der Autorin, auch von ihr unter dem Namen Alana Falk habe ich bislang noch nichts gelesen.

In der Geschichte hat es der Leser mit den Hauptfiguren Vivi und Josh zu tun, die sich einst auf der Golden Gate Bridge trafen und zu einem Paar wurden. Doch ihnen stellen sich verschiedene Dinge in den Weg, die ihre Liebe unmöglich zu machen scheinen und so entschließen die beiden sich dazu, all die vergangenen, schönen Dinge noch einmal zu erleben, bis sie einander für immer loslassen müssen...

Lily Oliver schreibt ihren Liebesroman aus den Sichtweisen beider Charaktere in der Ich-Perspektive im Präsenz, was ich erst einmal sehr gelungen finde. So komme ich beiden Figuren mit der Zeit meist sehr nahe und lerne sie in der Regel auch zügig einzuschätzen. Hier fiel mir dies allerdings etwas schwerer, da sehr oft zwischen den Zeitebenen, früher und heute, hin und her gesprungen wird. Dazu kommen ja dann noch die Sichtwechsel selbst und ich komme öfter mal durcheinander. So war es für mich auch schwer einen besonderen Draht zu Vivi und Josh zu bekommen, lag meine Konzentration eher auf anderen Dingen. Zudem empfand ich manches auch als zu schwermütig und auch ein wenig kompliziert. Alle Geschehnisse treffen mich somit eher kalt, obwohl die Themen oftmals emotional und auch besonders sind. Das fand ich echt schade, wollte ich das Buch so gerne lieben.

Loben muss ich den Schreibstil, der wirklich leicht und locker ist und auch ein wenig poetisch. Er trägt mich gut durch die Kapitel bzw. die gesamte Geschichte. Die Autorin hat auf jeden Fall eine schöne Art mit Worten umzugehen.

Ingesamt hätte ich mir ein paar mehr positivere Momente in der Geschichte gewünscht, auch wenn abzusehen war, dass es sich hier um eine traurige Lovestory handelt. Doch die Kombi aus Schwermut, ständigem Zeiten- und Perspektivwechsel und manchen komplizierten Gedankensträngen und sich wiederholenden Handlungen haben mir das Lesen nicht unbedingt versüßt. Normalerweise mag ich Geschichten auf verschiedenen Zeitebenen sehr gut, doch kam ich hier, vielleicht auch durch manche Doppelungen, ein wenig durcheinander.

Somit kann ich leider keine klare Lese- und Kaufempfehlung für das Buch "Du und ich ein letztes Mal" aussprechen, obwohl es auch nicht gänzlich schlecht war. Ich glaube, dass ich mit einer zu hohen oder zu bestimmten Erwartungshaltung an die Sache herangegangen bin. Daher nur durchschnittliche 3 Sterne von mir ***

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Veröffentlicht am 28.07.2021

Eine ganz besondere Liebesgeschichte, die mich leider nicht komplett überzeugen konnte

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Das erste mal haben sich Josh und Vivi auf der Golden Gate Bridge getroffen und sich ineinander verliebt und den schlimmsten Schmerz erlebt. Jahre später treffen sie sich wieder und beschließen alles, ...

Das erste mal haben sich Josh und Vivi auf der Golden Gate Bridge getroffen und sich ineinander verliebt und den schlimmsten Schmerz erlebt. Jahre später treffen sie sich wieder und beschließen alles, was sie früher gemacht haben ein letztes mal zu tun.

Die Idee hinter dem Buch hat mir total gut gefallen und war mal was komplett anderes. Die Geschichte von Vivi und Josh beginnt sozusagen am Ende, was ich total spannend fand. Es war spannend herauszufinden, was der Grund der Trennung war. Das Buch hat definitiv was besonders an sich und sowas in der Art habe ich noch nie gelesen. Man bekommt immer wieder Einblicke in die Vergangenheit der beiden. Allerdings fand ich das immer wieder ziemlich verwirrend, da in der Vergangenheit und Gegenwart so ziemlich die gleichen Dinge passieren und ich während dem Lesen oft nicht mehr wusste, in welcher Zeit ich mich gerade befinde. Auch die vielen Handlungsorte fand ich ein bisschen zu verwirrend. Die Handlung ist sehr komplex (fast schon zu komplex) und es werden einige schwere Themen angesprochen - definitiv keine leichte Kost! Doch trotzdem konnte mich das Buch nicht so richtig berühren, was ich total schade fand.. Aber Geschmäcker sind nunmal verschieden.. Mir hat die emotionale Bindung und Nähe zu den beiden Protagonisten gefehlt. Irgendwie war da immer so eine gewisse Distanz dazwischen, so dass ich nicht richtig mitfühlen konnte. Der Schreibstil der Autorin hat mir total gut gefallen. Sie erzählt sehr sanft und poetisch die Geschichte von Vivi und Josh.

Leider konnte mich das Buch nicht ganz von sich überzeugen. An vielen Stellen war ich einfach nur verwirrt., aber Geschmäcker sind verschieden! 3/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 23.07.2021

Potenzial vorhanden, schwierig in der Umsetzung

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[…] Wer einen anderen Menschen glücklich machen will, muss sich zuerst selbst glücklich machen. […]

Meine Meinung:

Bei „Du&Ich ein letztes Mal“ handelt es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin ...

[…] Wer einen anderen Menschen glücklich machen will, muss sich zuerst selbst glücklich machen. […]

Meine Meinung:

Bei „Du&Ich ein letztes Mal“ handelt es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe.

Der Roman hielt einige Längen und Unstimmigkeiten bereit, wodurch die Geschichte nicht sonderlich in Fahrt kam und die Handlung nicht wirklich emotional involvierend wirkte.

Den Einstieg in die Handlung nahm ich als sehr unrund wahr. Schon zu Beginn sorgten die vielen Rückblicke teilweise dafür, dass der Lesefluss ins Stocken geriet.

Außerdem wirkte die fehlende Kennzeichnung des zu erzählenden Charakters gerade am Anfang für ordentlich Verwirrung. Man wusste nicht, ob uns Vivi oder Josh gerade die Geschichte näher bringt.

Zunächst vermisste ich den Spannungsbogen. Die Dramatik setzte erst ca. ab dem zweiten Viertel richtig ein und die Geschichte nahm schließlich an Fahrt zu.

Aufgrund der Masse an angesprochenen Themen hatte ich den Eindruck gewonnen, dass die Bedeutung und damit einhergehend die Konsequenzen nicht gut genug hervorgebracht wurden.

Auch die Beziehung zwischen Clara und Vivi wurde für meinen Geschmack zu oberflächlich und belanglos dargestellt. Es wurde schnell und eher beiläufig abgehandelt.

Was mir wiederum gut gefiel: Der Schmerz sowie das Leid der beiden Protagonisten wurde wirklich sehr präsent und glaubhaft hervorgehoben. Es war nicht von der Hand zu weisen. Auch die innere Zerrissenheit sowie die Selbstzweifel wurden authentisch dargestellt. Die Liebe, die zwischen den beiden Charakteren auch über die längere Funkstille hinweg konstant bestehen blieb, zweifelte ich zu keiner Zeit an. Sie war ganz klar zu spüren.

Fazit: Die Geschichte von Vivi und Josh war zwar von so viel Schmerz, Ängsten und Liebe gezeichnet, schöpfte sein gesamtes Potenzial leider dennoch nicht wirklich aus. Dieses war u.a. der Umsetzung und dem Umfang geschuldet.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 21.09.2021

Du und ich ein letztes Mal - Lily Oliver

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Manchmal musst du rückwärts lieben, um nach vorne zu sehen ...
Vivi und Josh sind das perfekte Paar: Sie begegnen sich auf der Golden Gate Bridge, verlieben sich in New York und verloben sich unter der ...

Manchmal musst du rückwärts lieben, um nach vorne zu sehen ...
Vivi und Josh sind das perfekte Paar: Sie begegnen sich auf der Golden Gate Bridge, verlieben sich in New York und verloben sich unter der japanischen Kirschblüte. Doch aus großer Liebe wird nach und nach großer Schmerz, bis ihnen nur noch eines bleibt: einander loszulassen. Wehmütig und hoffnungsvoll zugleich beschließen sie, alles, was sie ein erstes Mal miteinander erlebt haben, ein letztes Mal zu tun. Die erste gemeinsame Nacht wird zur letzten, aus dem ersten Kuss wird ein Abschiedskuss. Beide müssen eine Antwort finden auf die Frage, warum ihre große Liebe nicht das große Glück bedeutet - bevor sie sich ein letztes Mal auf der Golden Gate Bridge treffen …
(Klappentext)


Von der Autorin habe ich schon mehrere Bücher gelesen und mich auf ihren neusten Liebesroman gefreut. Für mich dieser jedoch leider eine große Enttäuschung. Die Idee fand ich ziemlich spannend, eine Liebesgeschichte anders zu erzählen, doch die Umsetzung hat mir überhaupt nicht gefallen.
Zwei Jahre nach ihrer Trennung treffen sich Vivi und Josh durch Zufall wieder und merken, dass sie mit dem Ende ihrer Beziehung noch nicht richtig abgeschlossen haben und ihnen kommt der Einfall, durch letztes Male von besonderer Erinnerungen dies zu ändern. Das Buch ist geprägt von schmerzhafter Sehnsucht, einer ungesunden Liebe und dem Versuch von Vivi und Josh einen Neuanfang zu finden.
Zitat Vivi : "Vor zwei Jahren haben wir uns versprochen, einander nie wieder zu begegnen. Uns nie wieder zu sehen, nie wieder zu sprechen, nie wieder zu schreiben. Aber jetzt ist es eben doch passiert, zufällig."
In dem Buch werden aus beiden Perspektiven Kapitel aus der Gegenwart und Rückblenden in die Vergangenheit, zu Zeitpunkten ihrer Liebe und auch Momenten vor ihrer ersten Begegnung erzählt. Ich hätte mir dabei gewünscht, dass die Teile der Vergangenheit chronologisch geschildert worden wären. Es gab einige Zeitsprünge von früheren Ereignissen und immer wieder Erinnerungen mitten in der Gegenwart. Ich bin wegen dem Hin und Her der Zeit beim Lesen oft durcheinander gekommen.
Leider konnte ich zu dem beiden Hauptcharaktere gar richtige Bindung aufbauen. Ich fand ihre Gedanken und Gefühle kaum nachvollziehbar. Risiko, Rausch, spontane (gefährliche und oder verbotene) Aktionen war für das Liebespaar wichtig. Lily Oliver hat auch psychische Probleme thematisiert und diesen Aspekt fand ich gut gemacht.
Zitat Josh : "Aber wir haben beide zu lange gebraucht, um zu verstehen, dass der Mensch, mit dem man die schönste Zeit seines Lebens verbracht hat, trotzdem manchmal nicht der Mensch ist, der einen glücklich machen kann."
Ein weiterer Kritikpunkt aus meiner Sicht war die melancholische und bedrückende Stimmung. Dass die Liebesbeziehung zu einer Trennung kam, schwebte wie eine dunkle Wolke über den gesamten Geschehnissen und war immer präsent. Wegen dieser Atmosphäre wollte ich die Geschichte kaum in längeren Etappen lesen und es war für mich nicht fesselnd. So war ich von dem Schreibstil eher weniger begeistert. Ich habe wirklich schöne Szenen sehr vermisst.

Fazit :
Mich hat das Buch überhaupt nicht überzeugen können und mich haben mehrere Dinge und Aspekte total gestört. Ich denke aber, dass die Liebesgeschichte von Vivi und Josh bestimmt andere Leser*innen mögen werden.

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Veröffentlicht am 24.07.2021

Ich wollte es lieben ...

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Zum Inhalt:

Als Josh und Vivi sich entscheiden, alle ersten Male zum letzten Mal zu erleben, scheint alles verloren. Sie verletzten sich mehr, als dass die Liebe dies ausgleichen könnte ...

Meine Meinung:

Kennt ...

Zum Inhalt:

Als Josh und Vivi sich entscheiden, alle ersten Male zum letzten Mal zu erleben, scheint alles verloren. Sie verletzten sich mehr, als dass die Liebe dies ausgleichen könnte ...

Meine Meinung:

Kennt ihr das Gefühl, wenn man ein Buch lieben möchte, es aber nicht lieben kann? Man einfach keinen Anschluss an die Geschichte findet und verwirrt durch die Seiten stolpert? Genau dieses Gefühl hatte ich, während ich diesen Liebesroman gelesen habe. Es lag nicht am Schreibstil, denn ich kam gut durch den Roman, auch wenn ich mich erst an diese teilweise poetischen Passagen und langen Gedankenfetzen der Protas gewöhnen musste. Es war mein erstes Buch von Lily Oliver, somit hatte ich auch noch keinen Vergleich. Die Hauptcharaktere haben mich leider nicht überzeugt, sowohl Vivi, als auch Josh waren in ihrer Gedankenwelt so kompliziert gestrickt, dass ich Passagen teilweise mehrmals lesen musste um zu verstehen, was vor sich ging. Die Handlung war nachvollziehbar und die Idee hinter dem Roman großartig, doch nie hätte ich mit dieser Fülle an Problemen gerechnet, die beide Charaktere mit sich trugen. Mich begleitete während des Lesens eine andauernde Traurigkeit und ich spürte, dass mir das Buch nicht gut tat. Es hat mich zu tief gezogen, in dunkle Abgründe und darauf war ich trotz Triggerwarnung nicht vorbereitet. Vielleicht war es der falsche Zeitpunkt für dieses Buch, vielleicht hätte ich es in einem anderen Lebensabschnitt lesen sollen, doch jetzt gerade, hat es mir kein schönes Gefühl vermittelt, was zu dieser Bewertung führt.

Fazit:

Vielleicht war es der falsche Zeitpunkt für das Buch. Ich konnte mich nicht in die Charaktere einfühlen und fühlte häufig eine tiefe Bedrücktheit.

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