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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.12.2022

Leider überhaupt nicht meins

Maybe this year - Dieser eine Tag im Winter
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Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich soweit eigentlich gut lesen.

Die Hauptfigur Norah, sowie die Nebencharaktere konnten mich allerdings überhaupt nicht überzeugen oder ...

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich soweit eigentlich gut lesen.

Die Hauptfigur Norah, sowie die Nebencharaktere konnten mich allerdings überhaupt nicht überzeugen oder gar für sich einnehmen.

Zudem fand ich schon den Einstieg in die Geschichte nicht unbedingt interessant und habe mich nur weiter durch die Seiten gekämpft, in der Hoffnung, das gewisse Etwas zu finden. Doch die Handlung entwickelte sich anders als erwartet, Weihnachtsstimmung kam ebenfalls keine auf und gefühlsmäßig blieb die Geschichte genauso auf der Strecke. Wirklich schade.

Fazit:

Diese Geschichte konnte meine Erwartungen leider überhaupt nicht erfüllen und mich weder überraschen, mitreißen, noch überzeugen. Wirklich schade. Von mir gibt es daher leider nur knappe 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 23.07.2021

Für mich leider eine Enttäuschung

Partem. Wie die Liebe so kalt
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Liebe kann jeden verwunden, doch niemanden so sehr wie Jael. Sein Auftrag ist es, anderen die Gefühle zu stehlen, und dafür muss er eiskalt sein. Als Jael auf Xenia trifft, schlägt sein Herz zum ersten ...

Liebe kann jeden verwunden, doch niemanden so sehr wie Jael. Sein Auftrag ist es, anderen die Gefühle zu stehlen, und dafür muss er eiskalt sein. Als Jael auf Xenia trifft, schlägt sein Herz zum ersten Mal seit langem schneller. Dabei ist Xenia eigentlich ein ganz normales Mädchen – mal davon abgesehen, dass sie Geräusche hört, sobald sie jemanden berührt. Nur bei Jael herrscht Stille in ihrem Kopf. Die beiden sind füreinander bestimmt, doch können sie sich den Fängen derjenigen entziehen, die es auf Xenias Herz abgesehen haben? Und wird Jael für Xenia seine eigentliche Mission verraten?

Meine Meinung:

Der Klappentext samt Buchtitel klangen sehr vielversprechend und interessant, so dass ich an diesem Buch nicht so einfach vorbei konnte. Doch als ich es schließlich anfing zu lesen, konnten mich schon der Einstieg in die Geschichte und der Klappentext überhaupt nicht überzeugen. Dennoch habe ich es weiter versucht, aber geändert hat sich dadurch leider nichts.

Allein die Charaktere waren mir von Anfang an absolut unsympathisch, was sich auch bis zum Ende nicht änderte. Für mich also definitiv schon ein kritischer Punkt, überhaupt weiterzulesen. Irgendwie sollte im Laufe der Handlung doch wenigstens irgendein klitzekleiner Funke entzündet werden, was hier nicht der Fall war.

Ein Schreibstil, der mir einfach nicht zusagte und eine Handlung, der es deutlich an Hintergrundinformationen fehlte.
So habe ich mich wirklich durch die Handlung kämpfen müssen und habe lange gebraucht, um am Ende anzukommen.

Fazit:

Eine durchaus interessante Grundidee, doch die Umsetzung, der Schreibstil, die fehlenden Hintergrundinformationen und die unsympathischen Charaktere konnten mich überhaupt nicht überzeugen. Von mir gibt es daher leider nur knappe 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 29.03.2021

Leider eher enttäuschend

Rosarotes Glück
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Setz doch mal die rosarote Brille auf!
Das ist das Lebensmotto der beliebten Schauspielerin und Moderatorin Susan Sideropoulos. In ihrem Leben hatte sie allerdings schon oft den Satz gehört: Setz doch ...

Setz doch mal die rosarote Brille auf!
Das ist das Lebensmotto der beliebten Schauspielerin und Moderatorin Susan Sideropoulos. In ihrem Leben hatte sie allerdings schon oft den Satz gehört: Setz doch mal die rosartote Brille ab!
Aber sie trägt die rosarote Brille ganz bewusst. Denn eine Sache hat Susan verstanden: Die Welt ist nicht so wie sie ist, sie ist so wie wir sind. Das bedeutet, wir können exakt die gleiche Situation erleben und in zwei unterschiedlichen Stimmungen sein und dadurch zwei komplett unterschiedliche Erfahrungen machen.

Meine Meinung:

Der Klappentext hatte mich schon irgendwie neugierig gemacht und das Cover ist mir einfach ins Auge gefallen.
Allerdings war ich von dem Inhalt dann doch eher enttäuscht, handelt es sich hierbei doch mehr um eine Biographie als um einen Ratgeber.
Ich habe beim Lesen schnell das Interesse verloren und habe mich da dann nur noch in klitzekleinen Schritten hindurch gelesen. Das Buch wurde quasi immer wieder aus der Hand gelegt und nur ungern wieder aufgenommen. Mir war es leider etwas zu trocken und hat mich einfach nicht angesprochen.

Fazit:

Mehr Biographie als Ratgeber und für mich, von der schönen Gestaltung abgesehen, eher eine Enttäuschung. Daher vergebe ich leider nur 2 bis knappe 2,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.03.2021

Eine Enttäuschung für mich

Take A Chance On Me. Adventskalender zum Verlieben (Take a Chance 1)
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Als kurz vor Weihnachten eiskalt mit ihm Schluss gemacht wird, steht Alex plötzlich ohne Date zum Winterball da. Um ihm bei der Suche nach passendem Ersatz zu helfen, drängt ihn seine sturköpfige beste ...

Als kurz vor Weihnachten eiskalt mit ihm Schluss gemacht wird, steht Alex plötzlich ohne Date zum Winterball da. Um ihm bei der Suche nach passendem Ersatz zu helfen, drängt ihn seine sturköpfige beste Freundin kurzerhand dazu, bei ihrem Uni-Projekt mitzumachen – einem Dating-Adventskalender. Alex ist davon alles andere als begeistert: Der Beziehungs-Algorithmus weist ihm niemand anderen als Cash McCabe zu, den Bad Boy des Campus. Mit seinen leuchtend grünen Augen ist Alex’ vermeintlich perfekter Partner vor allem eins: definitiv keine Frau. Doch je öfter sie Zeit miteinander verbringen, desto mehr fühlt sich Alex zu ihm hingezogen. Cash ist allerdings nicht nur verboten attraktiv, sondern auch genauso hetero wie er selbst. Oder etwa nicht?

Meine Meinung:

Die Idee eines Dating-Adventkalenders hat mir wirklich gefallen und der Klappentext konnte mich ebenfalls auf Anhieb ansprechen. Was jedoch die Umsetzung betrifft, so wurde ich leider enttäuscht.

Um erst einmal zum Schreibstil zu kommen, dieser sagte mir irgendwie nicht so richtig zu.
Bei den Charakteren verhielt es sich leider nicht anders. Ich konnte mich weder mit ihnen anfreunden, noch Nähe zu ihnen aufbauen. Das fand ich wirklich schade, denn das ist mir durchaus wichtig.

Die Grundidee hat mir durchaus gefallen, jedoch konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen. Ich habe das Buch immer wieder zur Seite gelegt und hatte kaum Lust, weiterzulesen.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, aber die Umsetzung hat mich einfach nur enttäuscht. Von mir gibt es daher leider nur 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 06.03.2021

Leider überhaupt nicht meins

Schattengeister
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Makepiece schreit oft in ihren Albträumen. Etwas – jemand – ergreift dann Besitz von ihr. Und auch wenn sie am Tag ihre Gedankensoldaten zum Schutz aufstellt – Sterbende begehren Einlass in ihren Kopf ...

Makepiece schreit oft in ihren Albträumen. Etwas – jemand – ergreift dann Besitz von ihr. Und auch wenn sie am Tag ihre Gedankensoldaten zum Schutz aufstellt – Sterbende begehren Einlass in ihren Kopf und Körper. Nur, wie viele verschiedene
Wesen vertragen sich in einem Körper? Und dazu noch ein so großes, wildes: ein geschundener Tanzbär.

Meine Meinung:

Der Klappentext hat mich auf Anhieb angesprochen, so dass ich an diesem Buch einfach nicht vorbei konnte. Doch bereits auf den ersten Seiten musste ich feststellen, dass der Schreibstil nicht so ganz meins ist.

Ich habe mich schon mit dem Einstieg in die Geschichte sehr schwer getan und konnte irgendwie keine Nähe zu Makepiece aufbauen. Und egal, wie sehr ich mich auch bemüht habe, ich kam einfach nicht richtig in die Handlung rein. So habe ich mich mehr schlecht als recht durch die Seiten kämpfen und das Buch immer wieder aus der Hand legen müssen.

Fazit:

Eine interessante Thematik, dennoch konnte die Umsetzung mich nicht überzeugen. Von mir gibt es daher leider nur 2 bis 2,5 Sterne.

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