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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.07.2021

- Syltfeeling -

Reif für die Insel
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Kurzmeinung: Das Syltfeeling war da, aber sonst fand ich das Hörbuch nicht so gut. Trotzdem kann man sich das Hörbuch anhören und sich unterhalten lassen

Fee zum Buch:
Sophia`s Mann hat sich seine Sekretärin ...

Kurzmeinung: Das Syltfeeling war da, aber sonst fand ich das Hörbuch nicht so gut. Trotzdem kann man sich das Hörbuch anhören und sich unterhalten lassen

Fee zum Buch:
Sophia`s Mann hat sich seine Sekretärin geangelt, die bedeutend jünger ist und hat seine Frau verlassen. Ihre Scheidung hat sie hinter sich gebracht. Das Ferienhaus auf Sylt durfte sie behalten und ein Cabrio hat sie sich auch gekauft. Sie möchte eine schöne Auszeit auf der Insel verbringen. Dabei kommen ihr viele Erinnerungen an den ersten Sylt Besuch. Ein Autor, der anonym schreibt, möchte hier, bei seiner ersten Lesung, seine wahre Identität preisgeben.

Fee zum Hörbuch:
Es gab zwei Vorleser, eine Frau und ein Mann. Beide fand ich jetzt leider nicht so der Brüller. Aber ich bin halt Mamma Charlotta geschädigt. Die Vorleserin von Mamma Charlotta (oder waren es zwei?) ist einfach genial und sehr unterhaltsam.

Marina Köhler und Christoph Jablonka sind die Sprecher. Hier braucht man schon 2 Sprecher, so dass man unterscheiden kann, wenn der anonyme Autor (in Ich-Form) spricht und Sophia (wo man sofort weiß, dass es aus ihrer Sicht ist). Trotzdem, die beiden Sprecher haben mich leider nicht überzeugt. Mit der Zeit habe ich mich dann an Beide gewöhnt, da fand ich es nicht mehr so tragisch.

Lokalkolorit:
Ohne Zweifel war das Syltfeeling vorhanden. Es gab viele Orte, die erwähnt wurden, vor allem Gosch und das Feeling den Fisch zu essen. Das wurde so richtig zelebriert. Das war genial, ich hab sofort Appetit bekommen. Genau so geht’s mir auch auf Sylt. Diese Szene mochte ich total. Ohne Zweifel war eins der Highlights im Hörbuch. Ich konnte den Strand vor mir sehen. Die Wärme des Sandes spüren und ich war mit in der Inselbuchhandlung. Das gefiel mir total. Da merkte ich dann wieder dass das Buch von Gisa Pauly geschrieben wurde. Da hatte ich dann gleich Heimweh nach Westerland und nach ganz Sylt.

Die Geschichte:
Erst war es spannend, aber ich wusste dann relativ zügig, wer der anonyme Autor war und das hat dann doch die ganze Spannung weggenommen. Auch wusste ich schnell, wer mit wem zusammen kommt. Das fand ich irgendwie schade. Die ganze Geschichte war total vorhersehbar.

Ich finde es auch schade, dass die Autoren immer auf den paar überflüssigen Pfunden rumreiten. Irgendwie bekommt man als Leserin überall den Eindruck, man ist zu dick. Das finde ich sehr schade. Warum werden die Komplexe auch noch durch die Bücher verstärkt? Bei Mamma Charlotta ist das immer alles ok.

Die Geschichte der Jugend und dass Paul seine Sophia damals nicht bekommen hat, aber eine andere und dass er für den Tod eines ihrer Freunde mit Verantwortlich ist, ist eine schuldbeladene Geschichte. Ich habe Verständnis für beide Seiten. Die Nachbarn von Sophia fand ich witzig, vor allem das mit der Haarsträhne ließ mich schmunzeln und auch als Sophia sich mit der Nachbarin unterhalten will und die das nicht gewohnt ist, fand ich witzig. Schade, dass Elena nur in Gedanken und Telefonanrufen dabei war. Ein Auftritt von ihr auf Sylt hätte der Geschichte sicher mehr Fahrtwind gegeben. Immerhin gab’s Fahrtwind mit dem Cabrio, das gefiel mir sehr gut.

Emotional fand ich die Geschichte nicht wirklich gut. Ich konnte nicht mitleiden und fand das ganze fad und dazu die beiden Sprecher. So hat mich das Hörbuch leider nicht überzeugen können.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Da das Fischessen so zelebriert wurde und ich da für einige Minuten auf Sylt war, da ich den warmen Sand spüren konnte und das kühle Wasser gebe ich 3 Sterne für das Hörbuch, das ansonsten leider nicht so toll war. Und ich freu mich schon auf den nächsten Mamma Charlotta Krimi.

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Veröffentlicht am 23.07.2021

HEIRATSSCHWINDLER UND VERRÜCKTE CHARAKTERE

Gruppen-Ex
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Kurzmeinung: Verrückte Geschichte, mit verrückten Charakteren. Janet Evanovich noch satirischer.

Fee erzählt vom Buchinhalt:
Mark Prinz ist ein Heiratsschwindler. Er hat schon sehr viele Frauen und auch ...

Kurzmeinung: Verrückte Geschichte, mit verrückten Charakteren. Janet Evanovich noch satirischer.

Fee erzählt vom Buchinhalt:
Mark Prinz ist ein Heiratsschwindler. Er hat schon sehr viele Frauen und auch ein paar Männer geheiratet und sich ihr Vermögen überschreiben lassen. Sanni kommt gerade aus Australien, als sie merkt, dass Mark alles verkauft hat und nicht auffindbar ist. Sie ist sehr verzweifelt und weiß nicht, was sie tun soll.

Fees Meinung zum Buch:
Am Anfang des Buches hab ich noch gedacht, das ist Janet Evanovich hoch fünf. Es ist total übertrieben, skurril und verrückt. Ich hab es in der Badewanne gelesen und musste mich nicht quälen. Aber es ist total realitätsfern und manche Dialoge haben mich dann doch etwas genervt. Was mich aber am meisten genervt hat, waren einfach zu viele Charaktere und dazu Titus das Kind, das Sanni einfach toleriert hat. Titus und Möhrchen haben dem Buch nicht gut getan. Sonst fand ich es einigermaßen interessant, die Charaktere sind verrückt und Sanni ist noch am normalsten. Wie sie verkleidet in die Villa ging, zum Schluss, das fand ich ebenfalls total übertrieben. Und dann vergisst sie die Schuhe. Marc hat sich 20 Paar bestellt?! Also das ganze ist Satire pur. Ich denke, ich kannte die Autorin zuvor noch nicht, jetzt denke ich, wahrscheinlich werde ich kein Buch mehr lesen, weil das von allem zu viel war. Und der Ermittler, der war noch am unglaubwürdigsten. Da kommt irgendwann raus, er hat ne SoKo aufgemacht. Nee, nee, das hab ich dann doch nicht geglaubt. Am Anfang und bis zur Mitte ging das Buch, aber am Schluss wollte ich einfach wissen, wie sie den Heiratsschwindler überführen. Auch die Streitereien gegen Ende fand ich nicht lustig und dass Sanni nicht ausreden durfte. Irgendwie echt schade. Es hätte so toll sein können, wenn sich die Autorin etwas zurückgenommen hätte und Titus und Möhrchen einfach gestrichen hätte.

!!! Vorsicht Spoiler !!!

Cool fand ich, dass die „Verlassenen“ im Panoptikum aufgelesen wurden, und eine Unterkunft fanden und danach alle zusammen den Heiratsschwindler stellten. (aber wie schon gesagt, dass hätte man mit weniger Streit machen können und Sanni hätten sie aussprechen lassen können.) Sonst waren es teilweise coole Charaktere. Die Schausteller fand ich interessant und Sanni mochte ich auch. Es passierte immer was, bis es dann leider ins Stocken kam, durch Streitereien und auch immer wieder durch Titus und Möhrchen. Letztere waren dann doch zu irr und verrückt.

!!! Spoiler ENDE !!!



Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Trotz allem möchte ich das Buch mit 3 Sternen empfehlen. Vor allem für Fans von Janet Evanovich, wobei, das „Original“ doch bei weitem besser ist. Jedenfalls ist das Buch Chaos und Übertreibung pur und total realitätsfern, darauf sollte sich der Leser bzw. die Leserin einstellen. Für ein verregnetes Wochenende oder für die Badewanne ist das Buch gut.


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Veröffentlicht am 23.07.2021

Nur was für Horror- und Stephen King Fans

Shining
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Gute Nerven brauchts um d. spannenden Thriller zu überstehen. Alpträume garantiert! Zu viel Horror u. Science Fiction! King Fans must read!

Also früher fand ich Stephen King toll, aber je älter ich werde, ...

Gute Nerven brauchts um d. spannenden Thriller zu überstehen. Alpträume garantiert! Zu viel Horror u. Science Fiction! King Fans must read!

Also früher fand ich Stephen King toll, aber je älter ich werde, desto zart besaiteter.... von daher eine Empfehlung von mir!

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Veröffentlicht am 23.07.2021

Für Syltliebhaber

Heidezauber
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Kurzmeinung: Das 2. Drittel ist recht mühsam zu lesen. Reiseführer. Das Wort Grinsen zieht sich wie ein roter Faden durchs Buch, auch wenn es nicht passt

Fee zur Geschichte:
Lisa wird von ihrem Mann ...

Kurzmeinung: Das 2. Drittel ist recht mühsam zu lesen. Reiseführer. Das Wort Grinsen zieht sich wie ein roter Faden durchs Buch, auch wenn es nicht passt

Fee zur Geschichte:
Lisa wird von ihrem Mann betrogen und sie merkt das an dem Tag, als ihr Vater stirbt. Sein letzter Wille war es, dass sie nach Sylt reist und Alma aufsucht. Auf der Insel erlebt sie einiges.

Fees Meinung:
Erst mal muss ich sagen, dass mich das Buch doch etwas enttäuscht hat! Die Geschichte selbst wäre eigentlich toll, auch wenn sie – für mich – total vorhersehbar war, aber leider nicht so gut geschrieben.

Schreibstil:
Die Autorin kann schreiben, aber leider nicht durchgehend. Am nervigsten war das Wort grinsen, das zieht sich wie ein roter Faden durchs Buch. Dazu passt es nicht mal immer in diesem Buch. Würde eine Frau „grinsen“, wenn sie davon erzählt und daran denkt, wie sie ihren Mann sah, als er fremd ging? Grinsen kam zu allen passenden und unpassenden Gelegenheiten.

Cover:
Das Cover gefällt mit total gut und ich kann es mit Sylt identifizieren. Der Rückentext ist auch ok. Nur ok, weil er nicht ganz der Wahrheit entspricht. Die, die das Buch gelesen haben, werden verstehen, was ich meine. Also es soll ein Romantikkrimi sein. Bei Victoria Holt gab es ja schon Romantikthriller. Also wenn Christine Rath daran arbeitet, dann wird’s noch was, mit der Victoria Holt Nachfolgerin, die ich mir wünsche. Es war halt nicht soooooooo spannend (nicht wirklich passend für Gmeiner Spannung) und nicht ganz so mysteriös.
Das Buch ist von Gmeiner?!! Also da bin ich mir nicht sicher, auch wenn es drauf steht! Weil ich mir von Gmeiner was anderes gewohnt bin. Irgendwie war ich etwas enttäuscht. Würde da ein anderer Verlag stehen, wäre es nicht so tragisch für mich und meine Erwartungen wären wohl nicht so hoch geschraubt gewesen.
Dazu die Unglaubwürdigkeiten:
Mich wundert, dass die Autorin schreibt, dass die Hauptfigur in ihrem Krimi, die schon als Kind auf Sylt war, keine Ahnung haben soll, dass man dort Moin sagt. Dafür weiß sie, Lisa, andere Sachen über Sylt aus dem Fernsehen. Von daher klingt das mit dem Moin noch unglaubwürdiger. Dass sie nachfragt, ob es sich lohnt auf die Uwe-Düne zu steigen, das finde ich auch seltsam. Genauso wie die grünen Figuren am Bahnhof beschrieben werden. Vieles was die Autorin über Sylt „erzählen“ lässt, klingt wie aus einem Reiseführer. Das verschafft mir keinen Lokalkolorit und nimmt den Charme des Buches. Bisher wusste ich leider schon alles und konnte nichts dazu lernen.

Und warum fragt sie – wegen Alma - nicht Johann? Der kennt sich doch auf der Insel auf. Also ich würde erst mal Johann und die Pensionswirtin fragen. Aber dann wäre halt die Geschichte zu schnell aus.

Charaktere:
Und auch so, man kommt den Charakteren nicht wirklich richtig nahe, es fehlt irgendwie die Liebe, die bei anderen Autorinnen so richtig gut rauskommt. Sagen wir so, das erste Drittel mochte ich Lisa und das dritte Drittel auch. Das zweite Drittel war nicht so der Brüller. Dazu wertet Lisa ständig ihre Urlaubsbekannten ab. Das nervt irgendwie. Erst im letzten Drittel wurde ich als Leserin richtig warm mit den Charakteren. Da kam das Wort grinsen nicht mehr so oft vor und da wurde es dann besser.

Krimi:
Also der Krimi ist sehr lahm und durchschaubar. Es war mir von Anfang an klar, denn ich kann ja lesen und ich hab zuviel mitgedacht in dem Buch. Es war einfach nicht so geschrieben, dass ich – als Leserin – in dem Buch versinken konnte.

Liebesgeschichte:
Nun ja, es gibt eine Liebesgeschichte. Auch mit Verwirrungen. Aber den Abend am Strand mit Picknick, Nacktbaden und „den Folgen“, fand ich jetzt nicht so toll. Vor allem, wenn das jemand nachmacht. In Holland ist das ja erlaubt, aber in Deutschland. Und es war auch nicht der Nacktbadestrand. Diese Szene gefiel mir am allerwenigsten.

Was mir auch nicht gefiel war, sie hat nicht wirklich konkret ihren Ehemann drauf hingewiesen, dass sie ihn gesehen hat mit seiner Sekretärin und von dem Verhältnis wusste. Dafür weiß es ganz Konstanz.

Und sonst?
Es gibt auch so viele „Klischeeweisheiten“. Z. B. Ab 40 ist man „tot“ in der Arbeitsbranche.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Trotz aller Kritik möchte ich dem Buch 3 Sterne und eine Empfehlung geben, nicht zuletzt weil ich es komplett durchgelesen habe, sondern auch, weil das 1. und 3. Drittel durchaus kurzweilig sind.

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Veröffentlicht am 23.07.2021

Rote Haare ;-)

Wandertod
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Kurzmeinung: Unterhaltsam, allerdings wüsste ich gerne vorher was für ein Genre das ist.

Fee zur Geschichte:

Jochen und Sunny sind mit einer Wandergruppe unterwegs. Das Wetter ändert sich und so sind ...

Kurzmeinung: Unterhaltsam, allerdings wüsste ich gerne vorher was für ein Genre das ist.

Fee zur Geschichte:

Jochen und Sunny sind mit einer Wandergruppe unterwegs. Das Wetter ändert sich und so sind sie in einer Hütte gefangen. Natürlich gibt es auch gleich einen Toten.



Fee´s Meinung:

Also schon von vorneweg, mir fällt es etwas schwer, dieses Buch zu bewerten.



Das Cover ist wunderschön und passt auch sehr gut zu diesem Buch, wenn es auch nicht die beschriebene Hütte ist, ist das Bild trotzdem super ausgewählt. Es hat so was Mysteriöses. Daher dachte ich, toll ein Psychothriller oder so. Mir gefallen ja Krimis quasi in einem Raum, wo niemand hinkommt. Allerdings passieren dann zum Schluss hin Sachen, dass man als „normaler“ Krimileser keine wirkliche Chance hat, zum mitraten. Mir persönlich wäre es lieber gewesen, wenn ich das Genre gewusst hätte, dann hätte ich das Buch erst gar nicht gelesen.



Ich bin gut in die Geschichte gekommen und es war nicht langweilig. Der Schreibstil ist gut. Die Charaktere konnte ich mir gut vorstellen. Sunny, Leo und Anton fand ich sofort unverdächtig und größtenteils sympathisch. Leos „rote Haare“ ziehen sich wie ein Faden durch das Buch, so dass ich immer Penny Küfer vor mir gesehen habe und dachte, das Buch ist von einer Autorin geschrieben, die ich kenne. Jochen, Helga und Walter waren mir sofort unsympathisch. Als Jochen am Schluss mit einem Vergleich kommt, da dachte ich, schade, dass die Autorin ihn nicht killen ließ!



___ Achtung Spoiler______

Mir gefielen mehrere Sachen nicht wirklich gut und zwar, dass das Ganze etwas oberflächlich und unplausibel geschrieben wurde. Zwischendurch stand da fast nichts mehr von dem Unwetter, Regen und Sturm, so dass ich mich auch fragte, warum nicht jemand ins Dorf gegangen ist. Jochen als Wanderführer fand ich auch unplausibel, da er die Truppe siezt und dazu KEINE Ahnung hat. Wanderführer ist nicht der richtige Job für ihn. Ich könnte ihn mir sehr gut bei einer „Begleitagentur“ vorstellen.

Was mich aber richtig ärgerte war, das mit der Geisterbeschwörung und den Geistern. Die Autorin meint, dann hätte man zu schnell gewusst, wie es endet. Nein, ich hätte es erst gar nicht gelesen, weil das nicht mein Fall ist. Da es aber eher „light“ war, kann ich es akzeptieren.

Ach ja, die roten Haare irritierten mich auch, daher bin ich eigentlich sicher, dass Laura Lang ein Pseudonym ist.



____________Spoiler Ende___________________________



Mein – Lesezeichenfees – Fazit:

Diesen Krimi kann man durchaus lesen, er ist unterhaltsam, aber es wäre gut, wenn man vorher wüsste, welches Genre er ist und dass es kein normaler Krimi ist. Wenn man mal vergisst, dass er unplausibel ist, dann wird man auch gut unterhalten. Könnte man an einem Nachmittag in der Badewanne auslesen, wenn das Wetter wieder stürmisch ist. Drei Sterne.

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