.. habe ich mich durchgequält... Dann hab ich aufgegeben. Daher 2 Sterne. Es könnt ja noch besser werden.
Nun ja, ich lese einfach gerne Katzenkrimis, - Romane etc. Und da ich dieses Jahr bemerkt habe, ...
.. habe ich mich durchgequält... Dann hab ich aufgegeben. Daher 2 Sterne. Es könnt ja noch besser werden.
Nun ja, ich lese einfach gerne Katzenkrimis, - Romane etc. Und da ich dieses Jahr bemerkt habe, dass der Emonsverlag (mein Lieblingsverlag) das Buch Kamikatze herausgebracht hat, musste ich es mir unbedingt besorgen.
Vorweg, ich werde es meiner Schwester geben und sie fragen, wie sie es findet. Denn sie kennt die Serie Warriorcats, vielleicht ist das ja dann auch was für sie.
Ich fand das Buch so langweilig. In Bewertungen hab ich gelesen, das wäre James Bond Stil. Aber ich weiss auch nicht, ich kann damit nix anfangen. Nix mit den Katzen und Ratten nix anfangen. Der Schreibstil quälte mich schon dermaßen.
Das Buch ist leider nix für mich. Echt schade, denn das Cover ist wirklich hübsch und dafür würde ich eine 2 geben.
Lady Arrington hat eine Schreibblockade. Ihr Lektor drängt, wegen des Abgabetermins. Da überlegt sie sich, ob sie ihren Gutschein für die Kreuzfahrt nicht einlösen soll. In Teil 1 L.A. und der tote Kavalier ...
Lady Arrington hat eine Schreibblockade. Ihr Lektor drängt, wegen des Abgabetermins. Da überlegt sie sich, ob sie ihren Gutschein für die Kreuzfahrt nicht einlösen soll. In Teil 1 L.A. und der tote Kavalier hat sie schon mal einen Mordfall gelöst, auf dem Kreuzfahrtschiff, daher bekam sie einen Gutschein. Als sie aufs Schiff geht, fällt ihr der Pianist auf, der jedes Mal, wenn sie ihn hört, eine seltsam grausam verstümmelte Musik spielt.
Meine Meinung:
Von Anfang an hatte ich ein Problem mit dem Schreibstil. Es ist nicht so, dass man es nicht lesen könnte, aber es ist eine Mischung von aristokratisch und Agatha Christie. Daher hatte ich Schwierigkeiten, denn für mich war der Schreibstil nicht flüssig und ich stolperte öfters beim Lesen. Es wurde auch ständig auf Band 1 aufmerksam gemacht und ich fand das jetzt nicht der Brüller.
Die Protagonisten waren sehr interessant. Aber ich fand sie etwas blass. Der Kapitän, der sich wohl sehr genervt fühlte von Lady Arrington ist ihr in Band 2 zu schnell und zu sehr zugeneigt, fand ich. Und der Gegenspieler, der Arzt war einfach dämlich. Fett und einfach nur nervig. Einige andere Protas waren mir auch zu blass. Und oft fand ich, dass ich eine Vermutung hatte, aber dass Lady Arrington viel zu spät auf die Idee kam, in diese Richtung zu ermitteln. Das fand ich sehr schade, dadurch wurde der Krimi unnötig mit Längen gespickt. Der Mörder wurde dann einfach auch nur aus den Fingern gezogen. Unerwartet. Nun ja.
Der Flair des Kreuzfahrtschiffes kam auch nicht wirklich rüber und auch nicht von Norwegen. Die Landausflüge blieben genauso blass, wie die meisten Protas. Ich fand das irgendwie schade und hab mir mehr vorgestellt.
Rückwirkend betrachtet finde ich das Cover sehr passend. Denn da passiert auch nicht wirklich was. Mir gefiel das Cover erst mal sehr gut und die Beschreibung, deshalb hab ich dieses Buch ausgewählt. Aber dass dann alles so blass und langweilig bleibt, fand ich nicht gut. Das einzige Mal wo es Spannung reinkam, war, als der Mörder entlarvt wurde. DEN hatte ich nicht auf dem Plan.
Mein – Leszeichenfees – Fazit:
Ein passendes Cover, einen Mörder, der für mich überraschend war, waren für mich die Highlights. Ansonsten fand ich das ganze sehr blass mit vielen Längen. Da ich das Buch ausgelesen habe, möchte ich das Buch trotzdem noch mit 2 Sternen belohnen.