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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.07.2021

**********Mal was positiv anderes***********

Der Wal und das Ende der Welt
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Kurzmeinung: Trotz 477 Seiten für mich sehr spannend, mal was anderes, mal was positiv moralisches und einfach schön.

Fee erzählt vom Buch:
Jonas Haak, ein junger Mann aus London, wird an den Strand ...

Kurzmeinung: Trotz 477 Seiten für mich sehr spannend, mal was anderes, mal was positiv moralisches und einfach schön.

Fee erzählt vom Buch:
Jonas Haak, ein junger Mann aus London, wird an den Strand des Fischerdorfes St. Piran angespült. Als ein Wal am Strand angespült wird ist Jonas derjenige, der die Dorfgemeinschaft dazu bringt, dem Wal das Leben zu retten.

Fee´s Meinung:
An und für sich kein Buch, das in mein Beuteschema fällt. In dieser Woche gab es bei Vorablesen 4 Bücher, die ich gerne gewinnen wollte. Ich las die Leseprobe und hatte die anderen 3 Bücher „vergessen“. Als ich es dann gewonnen habe, habe ich mich megamässig gefreut. Und das, obwohl ich den Autor gar nicht kannte.

Auf 477 Seiten wird von einem jungen Mann erzählt, wie er ein Dorf rettet, als die Krise kommt. Schon alleine, das hätte mich vom Buch abhalten sollen, Bücher die viel mehr wie 350 Seiten haben, sortiere ich normalerweise sofort aus. Was mir sonst als langatmig erschien, habe ich genossen. Ich hab zwar etwa 7 Tage für das Lesen des Buches benötigt, allerdings hab ich jeden Satz genossen. Den Autor werde ich mir merken.

Das Thema alleine ist schon sehr brisant, denn es könnte jederzeit passieren. Ich hätte nie gedacht, dass es einen Autor gibt, der mich auf 477 Seiten fesseln kann, ohne dass ich einen Krimi oder einen Erlebnisbericht lese. Ich finde das Buch so spannend. Diesen Roman werde ich nicht so schnell vergessen. Sonst lese ich die Bücher so in einem weg und dieses hat mich sehr erfreut. Es ist anders als die anderen Bücher, weil der Autor einen davon überzeugt, dass die Menschheit doch nicht so schlecht ist, wie wir denken.

Das Cover, das orangerot, das Lesebändchen und das Buch an für sich, mit dem Rückentext fand ich sehr stimmig. Einfach, dafür genial. Mir gefiel auch, dass ein Inhaltsverzeichnis mit den mitspielenden Charakteren dabei war. Leider erst zum Schluss, am Anfang hätte es mehr Nutzen für mich gebracht. Da doch sehr viele mitspielen, hätte ich Desöfteren gerne vorne geguckt, wer ist denn das wieder. Dem Cover würde ich eine 1 geben.

Die Charaktere wurden sehr gut beschrieben, teilweise skurril und ich fand sie sehr liebenswert. Der Schreibstil ist sehr schön. Die Geschichte ist spannend, erfrischend anders, moralisch und traumhaft schön. Aus welchen Büchern er die Inspirationen hat kann man klar erkennen. Der Schauplatz ist auch super schön ausgewählt. Eine wunderschöne Halbinsel, St. Piran. Es passt wunderbar und ich konnte mir die Landschaft sehr gut vorstellen. Auch das Ende fand ich äußerst wohltuend. Ich fand es einfach passend zum ganzen Buch.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Selten hat mich eine Geschichte wie „Der Wal und das Ende der Welt“ so gefesselt und in Bann gezogen wie diese. Es ist wirklich wohltuend in dieser Zeit mal von Buchcharakteren zu lesen, die ganz anders sind, als man es sich vorstellt. Alles war weitestgehend harmonisch, obwohl eine Tragödie geschildert wurde. Könnte ich diesem Buch 20 Sterne geben, würde ich es sofort tun. Auf weitere Bücher des Autors John Ironmonger freue ich mich schon.

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Veröffentlicht am 23.07.2021

Nicht mehr lost sondern zufriedener Lost in Fuseta ;-)

Weiße Fracht
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Kurzmeinung: Einfach wieder total schön und spannend, dazu rasant und sehr lustig. Mit sehr liebenswerten Charakteren, die man sich so vorstellen kann.

Fee zum Buchinhalt:
Das Austauschjahr neigt sich ...

Kurzmeinung: Einfach wieder total schön und spannend, dazu rasant und sehr lustig. Mit sehr liebenswerten Charakteren, die man sich so vorstellen kann.

Fee zum Buchinhalt:
Das Austauschjahr neigt sich dem Ende zu und Alexander Lost muss wieder nach Deutschland zurück. Er möchte aber nicht wirklich und findet ständig Ausflüchte, um sich nicht damit befassen zu müssen. Da wird ein Deutscher umgebracht. Der Bruder des Polizeichefs. Schon sind zwei seiner Kollegen da und wollen mitermitteln. Sie lernen einen ganz anderen Alexander Lost kennen und verstehen ihn ein bisschen mehr. Allerdings ist der quasi schon beim nächsten Austauschjahr auf Korsika.

Fee´s Meinung:
Ohne den Autisten Alexander Lost würde der Krimiwelt etwas fehlen. Denn dieser ist irgendwie lustig und liebenswert zugleich. Es gab in diesem Buch so viele Stellen, wo ich laut herausgelacht habe. Manches ist so was von witzig.

Auch seine portugiesischen Kollegen finde ich sehr sympathisch und auch sie mögen Alexander Lost und verteidigen ihn auch, wenn es nötig ist. Die Charaktere sind wieder gut getroffen und weiter – passend – ausgebaut worden.

Leider kamen dieses Mal die Szenen mit Soraia Rosado zu kurz fand ich. Auch wenn es mehr oder weniger wieder zu einem Happy End kommt. Zuvor kommt es aber zu einigen Verwirrungen.

Der Krimi selbst war auch wieder sehr spannend und rasant. Ein paar Mal ging es doch dann haarscharf zu, was natürlich wieder zu einer Verletzung und einem KH-Aufenthalt führte. Ich finde, dass der Krimi irgendwie sehr authentisch wirkt und der Autor glücklicherweise nicht so übertreibt und überzieht wie manch andere Autoren.

Das Cover gefällt mir wie immer sehr gut, auch sonst fand ich alles rundum passend, so dass ich eine 1 dafür geben kann. Vor allem gefallen mir die geografischen Karten im Softcoverumschlag, so dass ich mich auch bezüglicher Erdkundeschwächen weiterbilden kann.

Je länger ich die Serie lese, desto mehr wächst mein Wunsch in Portugal Urlaub zu machen. Die Menschen werden dort so liebevoll beschrieben und auch die Landschaft, dass ich gerne unverzüglich dahin reisen wollte. Auch die Beziehung Spanien – Portugal fand ich sehr interessant beschrieben und könnte mir das auch gut vorstellen.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:

400 Seiten können so wenig sein, wenn sie von Holger Karsten Schmidt unter seinem Pseudonym Gil Ribero geschrieben wurden. Auch hier war alles liebevoll beschrieben und irgendwie authentisch. Mit einer Priese Humor, die laute Lacher verursacht. Es fällt mir jetzt schon schwer, auf die Fortsetzung warten zu müssen. Könnte ich 20 Sterne vergeben, würde ich das ohne Zögern tun. Und sollte ich das Hörbuch bekommen, werde ich es mit dem gleichen Genuss hören, wie ich das Buch gelesen habe.

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Veröffentlicht am 23.07.2021

Überraschend spannend - mit Westernelementen

Das finstere Tal
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Kurzmeinung: Das Buch ist sehr spannend, halb Western, halb Alpenroman, einschleichend mit einem Rache-Ende, das dann doch nicht so befriedigt. Genial!!

Fee zum Inhalt:
Ein Fremder kommt in ein abgeschlossenes ...

Kurzmeinung: Das Buch ist sehr spannend, halb Western, halb Alpenroman, einschleichend mit einem Rache-Ende, das dann doch nicht so befriedigt. Genial!!

Fee zum Inhalt:
Ein Fremder kommt in ein abgeschlossenes Hochtal und bittet darum über den Winter dort bleiben zu dürfen. Er bezahlt sehr viel dafür. Dafür darf er bei einer Witwe und ihrer Tochter einziehen. Als Beruf gibt er Maler an und er skizziert auch sehr viel. Die Leute, obwohl sie misstrauisch sind, gewöhnen sich an ihn. Dann gibt es Tote.

Fee zum Buch:
Das Buch fällt ja nicht wirklich in mein Beuteschema. Als ich es im Bücherschrank sah, sprach es mich an, wie einige andere auch. Ich musste es unbedingt lesen. Die Sprache nahm mich von Anfang an gefangen. Das Genre würde ich so mittig zwischen Alpenroman und Western setzen, mit einem Schuss Krimi.

Es erinnert sehr an den wortkargen Clint Eastwood und ich könnte mir gut vorstellen, dass er die Rolle des Fremden wunderbar spielen könnte. Jedenfalls hat der Unbekannte die Dorfbewohner eingelullt, bis sie ihn einfach wahrnahmen wie einen Vogel oder eine Katze. Klar war mir schon, dass irgendwann irgendwas passiert, aber dass dies so westernmässig grausam war, das hätte ich nicht gedacht. Es ging einfach um Rache, weil die Herren des Dorfes, der Pfarrer und die Ladenbesitzer seine Mutter und seinen Vater verraten haben, letzteren sogar getötet. Der Showdown war spannend, fand ich jedenfalls. In der Mitte des Buches fragte ich mich, wie endet das Buch wohl, aber ich blieb dran, weil die Geschichte samt Schreibstil gefiel.

Schade fand ich die Reaktion der Dorfbewohner. Der Fremde hat die jungen Bräute gerettet und nun dürfte es dort „besser“ zugehen. Doch er war und bleibt der Fremde und danach mögen ihn die Leute noch weniger. Sie finden ihn unheimlich und sind froh, als er wieder geht. Das fand ich zwar nachvollziehbar, aber schade. Allerdings hat er es aus Vergeltung gemacht und nicht für die Dorfbewohner.

Das Cover gefällt mir sehr gut und der Rückentext. Beides beschreibt das Buch – inklusive Titel – perfekt.

(hier wird das falsche Cover angezeigt, meins ist mit einem Wasserfall links und rechts Wald, ein Häuschen links, oben Berge)

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein etwas anderes Buch, Alpenroman mit viel Western und dazu einen Schuss Krimi. Ich fand es spannend, den Showdown etwas zu grausam, allerdings sehr gut in Szene gesetzt, so dass ich dem Buch 5 Sterne geben möchte.

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Veröffentlicht am 23.07.2021

sehr empfehlenswert!

Der Medicus
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Kurzmeinung: Eins der besten und spannendsten Bücher, die ich je gelesen hab. Auch wenn es nicht in mein Beuteschema passt.

Kurzmeinung: Eins der besten und spannendsten Bücher, die ich je gelesen hab. Auch wenn es nicht in mein Beuteschema passt.

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Veröffentlicht am 23.07.2021

Einfach Top

Das Rosie-Projekt
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Kurzmeinung: Ein sehr charmantes Buch, das ich sehr gerne gelesen habe. Unterhaltsam, teilweise witzig und romantisch. Einfach schön.

Sollte man unbedingt lesen!!

Kurzmeinung: Ein sehr charmantes Buch, das ich sehr gerne gelesen habe. Unterhaltsam, teilweise witzig und romantisch. Einfach schön.

Sollte man unbedingt lesen!!

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