Cover-Bild Metro 2033 (Comic). Band 3 (von 4)
Band 3 der Reihe "Metro 2033 (Comic)"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Splitter-Verlag
  • Themenbereich: Graphic Novels, Comics, Cartoons - Europäische Comics
  • Genre: Weitere Themen / Comics
  • Seitenzahl: 64
  • Ersterscheinung: 28.04.2021
  • ISBN: 9783962194147
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Dmitry Glukhovsky, Peter Nuyten

Metro 2033 (Comic). Band 3 (von 4)

Augen der Finsternis
Peter Nuyten (Illustrator)

Finally! Been waiting for this for so long – a graphic novel based on my novel »Metro 2033«! And it was worth waiting – I actually find this piece stunning. Where's the next volume?! - Dmitry Glukhovsky Am vermeintlichen Ende einer langen wie aufreibenden Reise erreicht Artjom endlich die Polis, das Zentrum der Metro. Pflichtbewusst erfüllt er seinen Auftrag und berichtet Kommander Melnik von der Bedrohung durch die schwarzen Mutanten – nur um zu erfahren, dass seine Heimatstation WDNCH diesen bereits zum Opfer gefallen ist. Dennoch weigert der Rat der Polis sich, Hilfe zu entsenden, zu groß ist ihre Angst, selbst angegriffen zu werden. Nur ein Mitglied des Rates hat ein offenes Ohr für Artjoms Gesuch, aber er bietet seine Hilfe nicht umsonst an. Und während Artjom gezwungen ist, sich auf eine neue, noch gefährlichere Expedition an die verstrahlte Oberfläche Moskaus vorzubereiten, kann er das Gefühl nicht abschütteln, dass im Hintergrund ganz andere Mächte am Werk sind... Mit dieser Adaption des russischen Bestsellers »Metro 2033« verwirklicht sich der Niederländer Peter Nuyten einen Traum, denn er ist selbst der größte Fan von Glukhovskys einzigartiger Mischung aus Survival-Horror, Bildungsroman und dystopischer Gesellschaftskritik.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Lesekatze in einem Regal.
  • Lesekatze hat dieses Buch gelesen.
  • Dieser Titel ist das Lieblingsbuch von Lesekatze.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.07.2021

Und wieder ein spannender Band der Buch-Adaption

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Mit dem 3. Band der „Metro 2033“-Comic-Reihe ging es für mich endlich an den Ort, auf den ich schon die ganze Zeit gewartet hatte, nämlich die Außenwelt, samt dem Ausflug in die Bibliothek. Als Leserin ...

Mit dem 3. Band der „Metro 2033“-Comic-Reihe ging es für mich endlich an den Ort, auf den ich schon die ganze Zeit gewartet hatte, nämlich die Außenwelt, samt dem Ausflug in die Bibliothek. Als Leserin des Buches liebte ich diesen Abschnitt einfach und freute mich nun, ihn in Bildern erleben zu dürfen.

Vorweg natürlich gleich der Hinweis, das die Bände der Reihe nach gelesen werden müssen, da man ansonsten als Nichtleser des Buches etwas irritiert sein dürfte. Als Gesamtwerk, ist die Reihe bis jetzt aber auch sehr gut, ohne Buch lesbar. Aber ich könnte mir vorstellen, dass man danach schon große Lust verspürt in diese dunkle Dystopie einzutauchen. Empfehlen kann ich es auf jeden Fall.

Doch zurück zu diesem Band auf welchen ich mich wie bereits gesagt mächtig gefreut hatte. Doch wurde meine Vorfreude belohnt? Oh ja! Dies lag besonderes daran, das dieser Abschnitt zeigte, welche Kreaturen sich dank der Strahlung entwickeln konnten bzw. wie einige von ihnen mutierten. Wer also schon sehnsüchtig darauf wartete, endlich viele Monster sehen zu dürfen, dem wurde hier sein Wunsch erfüllt.

Aber auch die allgemeine Zusammenfassung des Buches gelang diesmal wieder sehr gut. Man beschränkte sich hier wirklich auf den Hauptaspekt der Geschichte, ohne die vielen Kleinigkeiten. Für mich war dies eine wundervolle Aufstockung der Erinnerungen, während Neuentdecker der Welt, eben wirklich nur das Wichtigste präsentiert bekamen.

Der Knackpunkt dürfte hier für viele der Zeichenstil von Peter Nuyten sein. Ich persönlich schätze ihn, da er die Welt von Metro wirklich genauso düster und trist zeigt, wie sie eben auch im Buch beschrieben wird. Hier passen die Sepia-Töne und der sehr strichlastige Artstyle einfach sehr gut, auch wenn dieser viele eher an Western-Comics erinnern könnte. Um so mehr schätze ich es, das der Zeichner, der übrigens auch wirklich Western zeichnet, dafür neu erfunden hat. Gerade diesmal zeigte sich an den Zeichnungen der mutierten Kreaturen, das es eben doch sehr gut passt.

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