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Bisco

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.07.2021

Ein netter Versuch eine neue Hauptfigur leben zu geben - mehr leider aber nicht

Die Verlorenen
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„Jonah Colley ist Mitglied einer bewaffneten Spezialeinheit der Londoner Polizei. Seit sein Sohn Theo vor zehn Jahren spurlos verschwand, liegt sein Leben in Scherben. Damals brach auch der Kontakt zu ...

„Jonah Colley ist Mitglied einer bewaffneten Spezialeinheit der Londoner Polizei. Seit sein Sohn Theo vor zehn Jahren spurlos verschwand, liegt sein Leben in Scherben. Damals brach auch der Kontakt zu seinem besten Freund Gavin ab. Nun meldet Gavin sich überraschend und bittet um ein Treffen. Doch in dem verlassenen Lagerhaus findet Jonah nur seine Leiche, daneben drei weitere Tote. Fest in Plastikplane eingewickelt, sehen sie aus wie Kokons. Eines der Opfer ist noch am Leben. Und für Jonah beginnt ein Albtraum…“

Viele Rezensionen beziehen sich darauf, dass dieser Klappentext falsch wäre. Jedoch beschreibt er in kurzer Zusammensetzung sehr gut und vor allem auch richtig, welche Geschichte den Leser erwartet. Colleys Verlust seines Kindes wird sehr detailliert und gut beschrieben. Man leidet mit ihm und mit seiner Frau, in der Szenen der Vergangenheit, mit. Selbst in der Gegenwart ist er noch immer nicht wirklich darüber hinweg.

So ist er alleinstehend, sein Knie defekt und die Verluste sind nie wirklich verkraftet. So versucht er mit seinem Job, als Teil einer Spezialeinheit der Londoner Polizei sein Leben und den Kopf über Wasser zu halten. Umso mehr ist er überrascht nach sehr, sehr langer Zeit von seinem ehemaligen Freund Garvin zu hören. Nur um diese kurze Zeit später tot aufzufinden und festzustellen das der Mörder seines Sohnes wieder aktiv ist.

Man darf dieses Buch und die damit beginnende Reihe nicht mit der David-Hunter-Reihe vom Autor vergleichen. Colley ist der Typ Polizist, der durch Verluste auf der einen Seite abgehärtet wirkt und zugleich tief betroffen und verletzbar ist. Psychisch kauft man ihm sein Leiden voll ab. Jedoch hat der Autor es bei der körperlichen Umsetzung seiner Schmerzen und derzeitigen Behinderung es sehr übertrieben. Dafür das er kaum auf seinem Knie stehen kann, überlebt er Schmerzen bei Übergriffen wo jeder andere Mensch krümmend und verzweifelnd schreien würde. Dies hat für mich einen Minuspunkt gegeben.

Charakterlich sehr stark ausgearbeitet, so dass man ihn hasst und das zeigt wie gut es geworden ist, ist der Cop welcher Colley im Fokus hat und immer wieder als Mörder an den Pranger stellen will. Er war für mich wie ein Rottweiler der Blutdurst verspürt und Colley wie ein Karnickel nur noch zerreißen will.

Leider hat die Geschichte auch keine wirkliche Spannungskurve und sein spontaner Pizzabesuch, war so offensichtlich alles nur nicht das was man ihm sagt, dass man glauben möchte das der Autor den Hauptcharakter bewusst dumm und einfältig darstellen wollte.

An dieser Stelle muss ich ein Kompliment an den Sprecher Johannes Steck herausgeben. Er ist perfekt besetzt wurden für dieses Buch. ER gibt diesem Leben, das richtige Sprechtempo, die richtige Betonung. Das zuhören an sich, war ein reines Vergnügen gewesen.

Da mich aber viele Dinge wie „Super-Colley“ im körperlichen wie auch viele Fehlentscheidungen von ihm schon sehr gestört haben, kann ich diesem Buch leider nur drei Sterne geben. So sehr ich es gerne würde und auch mehr geben würde, so bin ich mir treu und meiner ehrlichen Art der Bewertung. Es ist ein Beckett und Beckett weiß wie man Thriller schreibt, aber hier hat er doch zu viel falsch gemacht.

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Veröffentlicht am 21.06.2021

„NEON- dem Täter nicht auf der Spur“

NEON - Er tötet dich
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In 2021 bin ich im Versuch Bücher abzuarbeiten, welche schon sehr lange bei mir lagern oder es noch lange würden, da es im Laufe des Jahres immer interessantere Highlights gibt.

So habe ich mich NEON ...

In 2021 bin ich im Versuch Bücher abzuarbeiten, welche schon sehr lange bei mir lagern oder es noch lange würden, da es im Laufe des Jahres immer interessantere Highlights gibt.

So habe ich mich NEON - Er tötet dich gewidmet, aber leider war es mehr ein durchziehen müssen für eine Lovelybooks-Herausforderung als wirklich Spaß am Buch zu haben.

Kurz zusammengefasst: In der Stadt Birmingham tötet eine Person Frauen und präsentiert diese dann in Neon-Art-Installationen. Gesehen werden wollen und Aufmerksamkeit sind Ziel des Killers.

Detective Matt Jackson soll diesen finden, wird aber von der Suche ausgeschlossen als seine Frau Polly Opfer vom Täter NEON wird. So schließt er sich mit der Killerin Iris zusammen. Diese hat ihre eigene Art zu arbeiten und auch eigene Ziele. Doch sie hilft ihn, auch wenn sie persönlich in so manche Zwickmühle gelangt, gerade weil er ein Cop ist.

Die Besonderheit ist, dass in dieser Geschichte sehr früh die wahre Identität von NEON bekannt wird. So erfahren wir aus verschiedenen Perspektiven die Geschichte und auch aus der Sicht des Täters.

Für mich war das Buch jedoch eine Enttäuschung gewesen. Falsche Spuren, Ermittler die nicht vorankommen, ein Killer der sie an der Nase rumführt. Sehr viel Charaktere und daher schon recht bald eine sehr unübersichtliche Geschichte.

Mich hat sie leider nicht überzeugt. Aber wenigstens ist der SUB um ein Buch ärmer.

Veröffentlicht am 19.06.2021

Wenn deine Rettung dein Ende bedeuten kann

Die Stadt der Seher
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„Die Stadt der Seher“ überzeugen auf dem ersten Blick mit einem interessanten Klappentext und einem sehr schönen Cover, was für mich auch auf den ersten Blick der Grund gewesen ist, warum ich es lesen ...

„Die Stadt der Seher“ überzeugen auf dem ersten Blick mit einem interessanten Klappentext und einem sehr schönen Cover, was für mich auch auf den ersten Blick der Grund gewesen ist, warum ich es lesen wollte.

Wir lernen den Straßenjungen Marco kennen, welcher versucht täglich in der Stadt Vastona zu überleben. Hunger und die Angst täglich ermordet zu werden liegen nah beieinander. So ist es sein Glück, dass er eines Tages zum Orden der Seher geholt wird. Dort wird er ausgebildet und bekommt neben Essen und einem Bett auch eine Ausbildung im Lesen.

Durch die bessere Stellung erhält er Botenjobs und lernt dadurch die ebenfalls arme Elena kennen. Diese arbeitet in einer Manufaktur und ernährt somit sich und ihre Familie. Beide um die 16 Jahre alt, werden schnell zu Freunden.

Doch so sehr der Frieden zwischen Arm und Reich und davon separiert der Orden in der Stadt wirken, so liegt die Gefahr außerhalb, wo der dunkle Magier bereit steht diese Stadt anzugreifen wie er es schon viele Male woanders getan hat.

So ist der Schreibstil einfach gehalten und man kann es sehr gut und schnell lesen. Die Kapitel sind kurzgehalten und man liest aus verschiedenen Perspektiven. Die Anzahl der wichtigen Charaktere nimmt später noch zu, es bleibt aber übersichtlich.

Der Leser erahnt von der ersten Minute an, dass der Orden der Seher nicht aus Heiligen besteht, sondern andere Absichten hat. Doch Marco sieht dies nicht, auch nicht nach seiner ersten offiziellen Einführung in den tieferen Orden. So erleben wir die Geschichte in der Stadt und nach und nach was der Orden im Schilde führt, wie Marco und Elena zueinanderfinden und wie sich der Krieg außerhalb der Stadt wirkt.

Die Geschichte hat sehr viel Potenzial und die Idee ist sehr gut, jedoch leider nicht stark genug umgesetzt. Die Charaktere sind leider sehr schwach und die Geschichte beginnt stark und lässt dann nach. So haben mir im letzten viertel die Szenen des Krieges und der damit verbundenen Stärksten, flüssigen Waffe, etwas zu sehr zugesetzt und fand es einfach nur noch widerlich.

Ein Buch welches man schnell lesen kann aber man sollte keinen Starautor wie Tolkien erwarten.

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Veröffentlicht am 03.06.2021

Nette Geschichte für die 14-17-Jährigen

Underworld Chronicles - Verflucht
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„Mit Underworld Chronicles – Verflucht“ ist eines auf jeden Fall, nämlich ein Hingucker. Das Cover ist auffallend und verspricht ein Fantasyabenteuer mit Vampiren. Jedoch lernen wir im Buch mehr als nur ...

„Mit Underworld Chronicles – Verflucht“ ist eines auf jeden Fall, nämlich ein Hingucker. Das Cover ist auffallend und verspricht ein Fantasyabenteuer mit Vampiren. Jedoch lernen wir im Buch mehr als nur ein paar Blutsauger kennen. Denn die Wesen der Unterwelt sind vielseitig.
So lernt die frisch 20 gewordene Nora diese hautnah kennen. Bis jetzt hat die junge Frau immer nur über einen Chat über den Club gelesen und deren Besucher, aber niemals vermutet, dass sie dort mal zu Gast sein wird. Dabei ist Nora selbst was Besonderes. Wenn diese Menschen oder Wesen berührt, kann sie dessen Gefühle und Gedanken sehen. Daher hat Nora ein einsames Leben. Keine Freunde und keine Familie. Auch mehr als einmal erfahren wir im Buch das sie als junges Mädchen sexuell Misshandelt wurde. So lässt sie auch, neben dem Problem der Fähigkeit, aus diesem Grund keine Männer an sich ran.
Doch ihr Leben soll sich innerhalb eines Tages ändern. Der Nachbarssohn der sie entführen will wird gestoppt und Nora lernt die Besucher und Bewohner der Unterwelt kennen.
So erfährt sie von Vampiren, Trollen und der Organisation FUA, dem Gegenstück zum menschlichen FBI. So lernt sie Nick von der GUA kennen oder den Nachtclubbesitzer Troll Terrance. Zusammen mit ihnen und anderen wird sie sich auf die Suche nach vermissten Frauen machen.
Meine Meinung zum Buch (Vorsicht enthält Spoiler, werden aber gekennzeichnet):
Wenn das Buch etwas war, dann war es sehr schnell gelesen. Die 304 Seiten waren auf dem Ereader innerhalb von fünf Stunden weggesnackt. Das lag nun weniger an den wenigen Seiten als mehr an der doch sehr einfachen Schreib- und Sprachweise. Die Charaktere haben einen recht normalen bis stellenweisen sehr einfachen Sprachgebraucht, Szenen wurden nicht übertrieben stark bis ins kleinste Detail beschrieben. Das machte den Lesefluss sehr angenehm, aber man hat vom reinen Aufbau des Buches eher das Gefühl die Hauptgruppe ist hier die der 12-17-jährigen Leser.
Die Charaktere waren alle sehr umfangreich ausgebaut gewesen, so dass man sich ein gutes Bild zu jedem machen konnte und trotzt vieler Namen die Übersicht gut behalten werden konnte.

Spoilerstart:

Nora als Hauptperson ist für mich persönlich ein schwieriger Fall gewesen. Ich muss sagen, sie war für mich die Verkörperung der absoluten Gegensprüche. Mehr als einmal erwähnt sie den Protagonisten gegenüber, in eindeutigen oder manchmal auch nur in der Andeutung, dass sie sehr schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht hat. Aber hat so gar kein Problem, nachdem sie erst entführt wird mit Option auf Vergewaltigung, dann bei einem Meistervampir unterworfen zu werden, dann schlussendlich bei einem männlichen Troll in seine Wohnung unter einer Brücke einzuziehen. Mann 1 will sie, auf den ersten Blick, vergewaltigen. Und ihre Gabe hat es ihr auch gesagt. Vampirmann 2 wird sie zu seiner Lustsklavin machen wie schon die Vorgängerin, auch hier war die Gabe aufschlussreich. Trollmann 3, seine Gedanken sind lieb, ok ich fahre mit ihm. Passte für mich absolut nicht und war daher sehr widersprüchlich. Leider wird das Thema sexueller Gewalt auch zu sehr am Rande abgehandelt, so dass es schon fast zu verharmlost wirken kann. Die Triggerwarnung ist hier auf jeden Fall nötig.

Darüber hinaus ist ihre Auffassungsgabe von Freundschaften schon sehr daneben. Ein Leben lang hatte sie keine. Dann lernt sie einen Haufen Leute innerhalb von wenigen Stunden kennen. Davon arbeiten zwei für die FUA, einer will sein Clanmitglied wiederhaben und alle sind am Auflösen des Falles interessiert wozu Noras Gabe gebraucht wird. Niemand redet da von Freundschaft, aber sie sagt zu allen: Ich habe euch so lieb, ich mag euch meine Freunde. Echt jetzt? Da ist doch gar kein Fundament geschweige die Zeit für sowas da gewesen um zur Freundschaft zur wachsen.
Dann bekommt sie vom Troll noch nen Laptop und ein Auto geschenkt. Leider selbst für eine Fantasygeschichte ist das zu viel des Guten.

Spoilerende.

Leider ist für mich die ganze Geschichte nicht wirklich ausgereift. Man erfährt zu wenig von Noras Gabe, woher sie diese hat. Wahrscheinlich wird dies im zweiten Teil aufgegriffen. Dazu ihre komische Ader zu denken, zu fühlen und zu handeln, die an eine 14—Jährige mit Schizophrenie erinnert.
Ich würde gerne positiver dem Buch gegenüberstehen, kann es jedoch leider nicht. Für Teenies ist es sicherlich ein sehr schönes, spannendes Buch, ich habe jedoch leider zu viele negative Punkte für mich, als dass ich es besser als mit drei Sternen bewerten kann.

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Veröffentlicht am 16.05.2021

Die kleine Schwester ist erwachsen geworden

Hidden Legacy - Saphirflammen
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An dieser Stelle möchte ich mich zuerst einmal beim LYX.digital Verlag und bei netgalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares bedanken. Da ich die Bücher sonst als Hörbücher höre, war es interessant ...

An dieser Stelle möchte ich mich zuerst einmal beim LYX.digital Verlag und bei netgalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares bedanken. Da ich die Bücher sonst als Hörbücher höre, war es interessant diese in diesem Zusammenhang erstmals als E-Book lesen zu dürfen.

Wir befinden uns drei Jahre nach dem Teil 3,5 wo wir die Hochzeitsvorbereitungen von Nevada und Rogan, durchgeführt durch Catalina erlebt haben. Das traute Paar hat ihre persönliche Hauptgeschichte bis zum dritten Teil gehabt und nun nimmt Catalina als neue Herrin des anerkannten Hauses Baylor die Zügel in die Hand.

Die mittlerweile 21-Jährige übernimmt dabei die volle Verantwortung über das Haus und hat dieselbe Entscheidungsmacht wie zuvor Nevada sie hatte. So muss sie auch nicht überlegen als sie erfährt, dass eine gute Freundin ihre Mutter und ihre Schwester bei einem Brand verloren hat, welche ganz klar einem Anschlag verschuldet war. Somit begibt sich Catalina in offizieller Manier als Detektei Baylor auf die Suche nach den Tätern. Nicht anders als schon in den Teilen davor soll es Tote und Verletzte geben. Viele Veränderungen und neue Verbündete werden Teil des Teams.

So erfahren wir das sie von Mrs. Rogan trainiert wird, denn ihre Kraft, die Leute zu zwingen sie zu lieben und sie somit als Sirene auszeichnet, ist nach wie vor immens gefährlich. So fühlt sie sich dem auch nicht immer gewachsen. Mrs. Rogan ist aber eine geduldige Lehrerin und genau das braucht Catalina.

Aus dem dritten Teil schon bekannt ist Alessandro Sagredo. Wenn auch nur kurz durch die Prüfung zur Hochbegabten. Der Schwarm ihrer Kindheit ist aber ein ziemliches Arschloch und bringt auf seinem Weg sehr viele Menschen um. Doch es kommt zu dem was Nevada schon mit Rogan hatte. Viele kleine und große Zickereien die dann doch in Liebe wachsen. Leider ist die Geschichte an der Stelle nicht so gut geworden bei Nevada und Rogan. Zudem man Fan vom BadBoy Image sein muss. Meins ist es leider überhaupt nicht.

Die Familie rund um Catalina ist wie immer auf ihre Art und Weise charmant und liebevoll untereinander. Mal im Witz, mal im Ernst. Aber immer dabei um Leben zu retten. Leider hat Nevada aber nur kleine Kurzauftritte die sich telefonisch ankündigen. Ich muss leider sagen, sie fehlt mir schon sehr.

Leider hat sich für mich die Geschichte schon sehr gezogen und ich muss sagen, es war auch nicht mehr die Spannung und die Hingabe wie im ersten bis dritten Teil für mich da. Ich habe diese als Hörbuch gehört und nun gelesen. Einen Unterschied macht dies nicht. Aber es ist Nevada welche mir fehlt. Sie ist härter und direkter, sie sagt was sie denkt und pfeifte Rogan auf seinen Platz zurück. Diese Zänkereien und ihre Magie fehlen mir jetzt schon.

Catalina mit ihrer ganz eigenen Art gibt dem Buch einen frischen Wind, auch wenn die Geschichte schon den gleichen roten Faden hat wie die Vorgänger. Aber wer die ersten Teile mag, sollte auch hier mal reinhören. Es ist halt nur so als Vorwarnung, keine Nevada-Baylor-Story mehr, sondern eine Catalina-Nevada-Story.

Für mich persönlich, wird es der letzte Teil sein, denn ich habe nun gesehen, dass die Synchronstimme von Nevada auch bei Catalina weitermacht und dies passt leider nicht. Zudem mich Catalina in Kombination mit dem BadBoy für mich eine falsche Richtung der Geschichte ist.