Burning Bridges – Die Geschichte von Ella und Ches
Burning BridgesKurzmeinung
Lernt mit diesem Band die schöne Stadt Fletcher, Ella, Chester und die Clique der beiden kennen und lieben – genauso, wie ich es getan habe.
Rezension
Der erste Band der Flechter-Reihe handelt ...
Kurzmeinung
Lernt mit diesem Band die schöne Stadt Fletcher, Ella, Chester und die Clique der beiden kennen und lieben – genauso, wie ich es getan habe.
Rezension
Der erste Band der Flechter-Reihe handelt von Ella und Ches, die sich gleich zu Beginn des Buches zufällig begegnen. Das passiert zu Ellas Glück, da sie von ein paar betrunkenen Typen belästigt wird – Chester konnte ihr letztendlich aus der Situation heraushelfen, bevor Schlimmeres passiert. Ella hat sich gerade erst von ihrem Freund – der sie betrogen hat – getrennt und will erstmal nichts von Männern wissen. Und dennoch geht Ches und seine mysteriöse Art nicht aus dem Kopf und wie es der Zufall so will, treffen sich die beiden ein paar Tage später auch schon wieder. Die beiden lernen sich kennen, verbringen mehr Zeit miteinander und Ella erfährt so einiges aus Chesters Leben. Unter anderem auch Dinge, die sie – wenn es nach Ches ging – eigentlich nie hätte erfahren sollen. Denn in der Vergangenheit dieses jungen Mannes ist viel passiert, was nicht nur ihn noch immer verfolgt, sondern was auch Ella in Gefahr bringen könnte. Und hat ihre gemeinsame Geschichte überhaupt eine Zukunft, wenn von der Vergangenheit nicht abgelassen werden kann?
Was ich über die beiden Protagonisten denke
Ella Johns – anfangs habe ich mich mit Ella schwergetan, weil sie sehr sprunghaft war. Sie redet davon, nach ihrer Trennung, Ella 2.0 zu sein und ihr Leben nicht mehr nach einem Mann auszurichten. Aber dann tut sie dann genau das Gegenteil, sobald Ches in ihr Leben tritt. Wenn er da ist, gibt es nichts anderes, was sie interessiert – dann ist sogar ihre geliebte Einhorn-Tasse egal (aus der sie nebenbei bemerkt kein einziges Mal getrunken hat). ABER Ella ist definitiv jemand, auf den man sich verlassen kann, egal wie brenzlig es wird und das hat sie für mich dann wieder unglaublich sympathisch gemacht. Und seien wir doch ehrlich, bei jemandem wie Ches kann man schonmal den Fokus verlieren.
Chester Williams – ich bin mir nicht sicher was das über mich aussagt, vor allem, wenn man an die ersten beiden Begegnungen mit Ches in diesem Buch denkt, aber ich habe ihn direkt gemocht. Er hat auf mich einfach auf Anhieb den Eindruck „harte Schale, weicher Kern“ gemacht und das trifft auch voll und ganz zu! Alleine, wie er sich für seine Familie und seine Freunde einsetzt und wie sehr er sie alle beschützen will, bringt ihm volle 10 von 10 Punkte auf der Bookboyfriend-Skala ein.
Das ist mein persönliches Lieblingszitat
„‘Wieso willst du mir helfen, Ella?‘, murmelte er. ‘Nach allem, was ich dir eben erzählt habe. Ich bin nicht gut für dich.‘ ‘Ich will dir helfen, ganz einfach, weil ich es will.‘ Ich lehnte meine Wange kaum merklich in seine Berührung – vielleicht genoss ich das Gefühl sogar mehr, als ich sollte. ‘Außerdem bestimmst nicht du, was du für mich bist, sondern ganz allein ich.‘“ – Burning Bridges, Seite 172
Habt ihr Burning Bridges bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?
Bis bald!
Michelle :)