einfach nur schön, absolut tolles Buch
Dear Enemywei Menschen, die sich schon von Kindesbeinen hassen. So sieht es fünfzehn Jahre lang aus.
Am Anfang des Buches zeigt uns die Autorin, wie schwer sich Delilah und Macon das Leben machen.
Für Beide sieht ...
wei Menschen, die sich schon von Kindesbeinen hassen. So sieht es fünfzehn Jahre lang aus.
Am Anfang des Buches zeigt uns die Autorin, wie schwer sich Delilah und Macon das Leben machen.
Für Beide sieht es aus wie Hass, doch tief im Innern war es von Anfang an Bindung. Das sie das erst nach zehn Jahren nach und nach erfahren, hat mich unheimlich berührt.
So viele grausame Dinge und Verletzungen kommen zum Vorschein, die oft das wirkliche empfinden überdeckten.
Das Delilah als Köchin und Assistentin für Macon arbeitet, ist Fluch und Segen zugleich. Manchmal hilft es nach so langer Zeit, darüber nachzudenken, warum man als Teenager hinterlistige Taten vollbracht hat.
Sam verschwindet einfach, so wie sie es schon ihr Leben lang macht, nur hat sie etwas Kostbares mitgenommen. Aus diesem Grund bietet sich Delilah Macon an, um die Schuld ihrer Schwester abzuarbeiten.
Ein Jahr lang müssen beide die Gegenwart des anderen ertragen.
Und dann beginnt die Geschichte erst wirklich. Eine Geschichte, die mich zum Weinen und Lachen gebracht hat. So viele Wortgefechte, die sie führen, bei denen keiner klein bei geben will.
Zwei Charaktere, die besser nicht hätten entstehen können.
Man muss das Buch lesen, um zu verstehen, was mich bewegt hat.
So viel schöne Ereignisse, aber auch brutale Erinnerungen, es ist alles dabei und sollte nicht verpasst werden.
Mein Fazit:
Dieses Buch ist das beste und schönste was ich in der letzten Zeit gelesen habe. Ich werde es garantiert noch einmal lesen und immer wieder zum gleichen Ergebnis kommen. Ich liebe es und möchte noch mehr von Kristen Callihan lesen.