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Veröffentlicht am 17.04.2017

Actionreicher Auftakt

Witch Hunter
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Elizabeth ist 16 und eine der besten Hexenjägerinnen des Landes. Zusammen mit ihrem besten Freund Caleb hat sie schon Jagd auf so manche Magiewesen gemacht - und war bisher immer erfolgreich. Doch als ...

Elizabeth ist 16 und eine der besten Hexenjägerinnen des Landes. Zusammen mit ihrem besten Freund Caleb hat sie schon Jagd auf so manche Magiewesen gemacht - und war bisher immer erfolgreich. Doch als sie mit einem Bündel voll verbotener Hexenkräuter erwischt wird, wird sie als Hexe zum Tod verurteilt. Entgegen ihrer Erwartungen helfen ihr Caleb noch ihr Ausbilder Blackwell, für den sie als Hexenjägerin arbeitet, das Missverständnis aufzulösen und sie aus dieser Lage zu befreien. Dafür aber jemand, mit dessen Hilfe sie niemals gerechnet hätte: Nicolas Perevil, der größte Hexenmeister des Landes. Doch was hat er mit ihr vor?

Witch Hunter konnte mich voll von sich überzeugen. Schon in der Leseprobe war ich direkt in der Geschichte drin, was auch Virginia Boeckers tollem Schreibstil zu verdanken ist. Als ich dann endlich im Buch weiterlesen konnte, hatte ich wirklich Probleme, es aus der Hand zu legen, da es mich direkt wieder mit in seine Welt gezogen hat.

Elisabeth mochte ich als Charakter sehr gern, aber auch die vielen Randfiguren fand ich sehr gut gelungen. Die Autorin hat es geschafft, viele verschiedene Typen mit unterschiedlichen Charakteren zu schaffen, ohne dass diese unglaubwürdig oder verwirrend wirken. So ist ein breites Spektrum verschiedener Charaktere vertreten, die sich ganz realistisch auch mal in die Haare kriegen oder gegenseitig anfeinden, was mir beim Lesen einen sehr authentischen Eindruck vermittelt hat. Dadurch mochte man selbst die Bösewichte in dieser Geschichte, da es einfach gut gemachte und authentische Bösewichte waren. ;)

Auch inhaltlich war ich ziemlich begeistert. Die Welt in Witch Hunter hat für mich das richtige Maß an Magie- nicht zu viel und nicht zu wenig. Es gibt fantastische Elemente und Wesen, allerdings spielen auch viele normale Dinge eine Rolle und diese Mischung hat mir gut gefallen. Dabei ist alles leicht mittelalterlich historisch angehaucht, von Kämpfern mit Schwertern über mittelalterliche Marktplätze.

Die einzelnen Handlungsstränge und der Verlauf der Geschichte konnten mich ebenfalls von sich überzeugen. An einigen Stellen war die Handlung vielleicht etwas zu vorhersehbar und Elizabeth hat etwas zu naiv gehandelt (besonders am Anfang, als sie Caleb und Blackwell blind vertraut und auf Rettung wartet), dafür in anderen Szenen wiederum umso actionreicher. Das große Finale hätte für mich ruhig noch ein bisschen mehr sein können, hat mir insgesamt aber auch gut gefallen. Und besonders toll: Die für dieses Genre so typische Liebesgeschichte war mal sehr erfrischend umgesetzt und ganz nach meinem Geschmack, denn sie stand nicht im Fokus der Handlung, hatte aber auch durchaus ihre Momente.

Alles in allem war Witch Hunter daher für mich ein wirkliches Lesevergnügen. Spannend zu lesen, etwas Action, etwas Liebe, etwas Magie und ein paar düstere Feinde haben das Buch zu einem echten Lesehighlight gemacht. 4,5 von 5 Herzen!

Veröffentlicht am 10.04.2017

High-Fantasy-Jugendbuch mit tollen Charakteren

Schwestern der Wahrheit
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Safiya und Iseult sind nicht nur beste Freundinnen, sondern haben auch beide magische Kräfte. Als sie mal wieder einen von Safiyas unüberlegten Plänen durchführen wollen, geht allerdings etwas schief und ...

Safiya und Iseult sind nicht nur beste Freundinnen, sondern haben auch beide magische Kräfte. Als sie mal wieder einen von Safiyas unüberlegten Plänen durchführen wollen, geht allerdings etwas schief und ein gefährlicher Blutmagis erkennt, dass Safiyas magische Kräfte etwas ganz Besonderes sind. Denn Safiya ist eine Wahrmagi, sie kann Lüge von Wahrheit unterscheiden und wäre so für die Herrscher ihres Landes eine wichtige Schachfigur. Um diesem Schicksal zu entgehen, flieht sie mit ihrer Freundin Iseult. Doch der Blutmagis hat durch ihr Blut ihre Fährte aufnehmen können und ist den beiden Mädchen nun dicht auf den Fersen..



Vielleicht merkt ihr schon an meiner Inhaltsangabe, dass "Schwestern der Wahrheit" nicht nur ein High-Fantasy-Jugendbuch ist, sondern dass die Welt und das System der Magier darin auch sehr komplex sind. Der Schreibstil von Susan Dennard hat mir sehr gut gefallen, allerdings habe ich eine Zeit gebraucht, bis ich richtig in die Geschichte hineingekommen bin. Durch die ganzen Begriffe, komplizierten Namen und andere Fachwörter hat es etwas gedauert, bis man alles zuordnen kann. Ist man erst einmal in der Geschichte drin, so ist das aber überhaupt kein Problem mehr und es macht sogar Spaß, mehr über all die unterschiedlichen Arten von Magiern und deren Zusammenhänge zu erfahren. Wo ich anfangs noch etwas meine Probleme hatte war ich später begeistert, was für eine kreative und außergewöhnliche Magierwelt sich die Autorin hier ausgedacht hat und positiv überrascht, dass sie mich mit dieser neuen Welt so packen konnte.

Auch die Handlung fand ich ziemlich gelungen. Da Safiya und Iseult neben ihrer magischen Ausbildung auch gelernt haben zu kämpfen, sind einige actionreiche Szenen vorprogrammiert. Es kommt des Öfteren zu Kämpfen, da sie sich immer wieder verteidigen müssen. Außerdem gibt es unzählige spannende Handlungsorte. Da die beiden Mädchen schon zu Beginn des Buches einen Fehler begehen und fliehen müssen, bleiben sie nicht in ihrer Stadt, sondern kommen an vielen interessanten und aufregenden Orten vorbei, so zum Beispiel ein herrschaftlicher Palast, große Schiffe auf rauer See und eine geheimnisvolle Quelle, die mit der Magierwelt zu tun hat.

Mein allergrößter Pluspunkt an diesem Buch liegt hier aber auf dem Thema Freundschaft. Es gibt keine schnulzige, übertriebene Liebesgeschichte, die im Vordergrund steht, sondern eine echte, tiefe Freundschaft zwischen Safiya und Iseult. Die beiden vertrauen sich vollkommen, haben sich schon oft gegenseitig das Leben gerettet und sind sogar Strangschwestern, was eine besondere Verbindung unter zwei Magiern in ihrer Welt ist. Es hat mir einfach unglaublich viel Spaß gemacht, endlich mal wieder ein Fantasy-Jugendbuch zu lesen, in dem es hauptsächlich um eine Freundschaft geht, und dann auch noch eine, die sehr authentisch wirkt und bei der man nachvollziehen kann, warum die beiden Mädchen sich einander so viel bedeuten.

Allein durch dieses besondere Freundschaftsthema war "Schwestern der Wahrheit" für mich ein wirklich gelungenes Buch. Durch die Action und eine tolle, ungewöhnliche magische Welt wurde es nie langweilig und nun fiebere ich schon der Fortsetzung entgegen, denn auch das Ende war unglaublich spannend! Zwar braucht man etwas mehr Zeit, um in die Geschichte hineinzukommen; es lohnt sich aber definitiv. Daher bekommt Susan Dennards toller Auftakt 4 von 5 Sternen von mir!

Veröffentlicht am 10.04.2017

Süße Geschichte, die Spaß macht!

So geht Liebe
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Schon mit fünfzehn steht Reena total auf Sawyer und wird nervös, sobald sie ihn trifft. Doch auch ihre beste Freundin ist in Sawyer verliebt und so würde Reena niemals zugeben, dass sie Gefühle für ihn ...

Schon mit fünfzehn steht Reena total auf Sawyer und wird nervös, sobald sie ihn trifft. Doch auch ihre beste Freundin ist in Sawyer verliebt und so würde Reena niemals zugeben, dass sie Gefühle für ihn hat. Doch zwei Jahre später scheint Sawyer an ihr interessiert und die beiden kommen zusammen, bis Sawyer plötzlich von heute auf morgen verschwindet. Was er nicht weiß: Reena ist schwanger und fühlt sich gleich doppelt von ihm allein gelassen, besonders, da ihre strenge und gläubige Familie alles andere als begeistert ist. Bis Sawyer plötzlich zwei Jahre später wieder vor ihr steht und versucht an damals anzuknüpfen. Doch Reena ist mittlerweile verantwortungsbewusste Mutter und versucht, sich von ihm fernzuhalten. Allerdings ist das gar nicht so einfach, denn Sawyer möchte nicht nur ihr wieder nahe sein, sondern auch seine Tochter kennenlernen...



Dieses Buch ist einfach perfekt, wenn man gerade in dieser Stimmung für eine schöne, leichte, romantische Geschichte ist! Der Klappentext und das Cover halten hier genau das, was sie versprechen und es macht Spaß, in die Geschichte abzutauchen.

Die Autorin schreibt aus der Sicht von Reena, die ich ziemlich sympathisch fand. Durch die ungewollte Schwangerschaft hatte sie es nicht leicht, aber auch schon vorher kam sie nicht mit allem klar und fühlte sich anderen Gleichaltrigen nicht unbedingt zugehörig. Trotzdem versucht sie immer wieder, besonders für ihre kleine Tochter, nicht aufzugeben, was ich ziemlich schön fand. Toll ist hierbei auch, dass Reenas Erlebnisse abwechselnd aus zwei verschiedenen Zeiten erzählt werden: Einmal nachdem Sawyer wieder zurück ist und einmal Jahre zuvor, als sie noch heimlich in Sawyer verliebt war0. Dadurch lernt man nicht nur sie besser kennen, sondern versteht auch die Zusammenhänge sehr gut und warum es ihr so schwer fällt anderen zu vertrauen.

Der Schreibstil ist dabei sehr leicht und locker und hat auch humorvolle Stellen, schafft es aber auch in traurigeren oder nachdenklicheren Szenen authentisch zu bleiben. Außerdem liest sich das Buch wirklich schnell und ist die perfekte Lektüre für zwischendurch.

Wie es bei diesen romantisch-süßen Büchern so ist, ist die Handlung natürlich nicht vollkommen unvorhersehbar und der Leser weiß meist schon, worauf die Geschichte hinausläuft. Das tut hier aber dem Lesespaß keinen Abbruch, ich fand das Buch trotzdem sehr schön und war auch an der ein oder anderen Stelle doch ein wenig überrascht.

"So geht Liebe" erfindet das Rad nicht neu, aber die Geschichte ist süß, macht Spaß, ist romantisch und verspricht alles, was es hält. Dir sympathische Protagonistin macht es leicht, sich in ihre Lage zu versetzten und versteht es, den Leser zu unterhalten - für mich ein tolles Buch, das mir sehr viel schöne Lesestunden geschenkt hat!

Veröffentlicht am 12.03.2017

Für unterhaltsame Lesestunden

Paper Princess
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Nach dem Tod ihrer Mutter versucht Ella auf sich allein gestellt klar zu kommen, um nicht in einem Heim wohnen zu müssen: mit gefälschter Unterschrift hat sie sich in einer Schule angemeldet, um ihren ...

Nach dem Tod ihrer Mutter versucht Ella auf sich allein gestellt klar zu kommen, um nicht in einem Heim wohnen zu müssen: mit gefälschter Unterschrift hat sie sich in einer Schule angemeldet, um ihren Abschluss zu machen und sie geht nebenbei mit falschen Ausweis strippen, um die Schule und ihre Wohnung finanzieren zu können. Alles scheint gut zu laufen, bis auf einmal der reiche Callum Royal vor ihr steht und behauptet, ihr Vormund zu sein. Er nimmt sie mit auf riesiges Anwesen und will ihr dort, im Sinne ihres verstorbenen Vaters, ein gutes Leben bieten. Das klingt für Ella ziemlich verlockend, doch es gibt da noch ein Problem: Callum hat fünf Söhne, die nicht nur ziemlich gut aussehen, sondern Ella auch mit allen Mitteln wieder aus dem Haus vertreiben wollen..

Eine New Adult Geschichte, die von Cinderella inspiriert wurde? Da bin ich natürlich sofort dabei! Und so durfte "Paper Princess" bei mir einziehen und sofort verschlungen werden.
Tatsächlich habe ich die Geschichte wirklich verschlungen, weil sie sich so wunderbar lesen ließ und ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Das Autorenduo, das hinter dem Namen Erin Watt steckt, hat einen tollen, leichten Schreibstil, sodass die Seiten nur so dahinfliegen und man das Buch auch prima zwischendurch lesen kann.

Wie schon der Klappentext vermuten lässt, hat das Buch einige Klischees und man darf keine anspruchsvolle Geschichte erwarten. Vielmehr wird man hier einfach gut unterhalten und die Geschichte ist, trotz einiger ernsteren Probleme, insgesamt eher leichtere Kost. Das macht aber überhaupt nichts, denn das Buch hat bei mir seinen Zweck vollkommen erfüllt, konnte mich toll unterhalten und hat mir insgesamt wirklich gut gefallen.

Besonders schön fand ich dabei die aufgegriffene Armes-Mädchen wird-Prinzessin-Thematik. Ein armes Mädchen wird plötzlich in die Welt der Reichen hineingeworfen und mit ganz neuen Problemen konfrontiert. Zwar wird Ella nicht wie im Märchen zur Prinzessin, gehört aber plötzlich zu einer schwerreichen Elite-Familie und muss feststellen, dass das Leben dort nicht so leicht ist, wie man vermuten könnte. Diese Thematik fand ich richtig gut umgesetzt und konnte mich sehr überzeugen.

Ein weiterer Pluspunkt waren definitiv die erotischen Szenen, die eher gering ausgefallen sind und tatsächlich im Hintergrund standen. Ich bin kein allzu großer Fan von zu viel Erotik in Büchern und war sehr erleichtert, dass hier eher die Geschichte und Ellas Beziehung zu den einzelnen Brüdern im Vordergrund steht, ohne dabei super explizit zu werden.

Mein einziger Kritikpunkt betrifft das Ende des Buches. Für mich war die Geschichte eigentlich schon so gut wie abgeschlossen und hätte gerne so enden können, als es nochmal eine ganz überraschende und für mich sehr skurrile Wendung gab. Durch diese soll wohl eine neue Problematik geschaffen werden, um die sich dann der zweite Band drehen kann. Es kam mir so vor, als wäre den beiden Autorinnen kurz vorm Ende noch eingefallen, dass sich Trilogien ja so gut verkaufen, und dass sie gleich nochmal für ein bisschen Stoff für die nachfolgenden Bände sorgen müssen, ganz egal wie abstrus dieser dann ist. Denn für mich hat diese Wendung leider nicht wirklich in die Geschichte hineingepasst, war sehr eigenartig und vor allem unnötig. Ich hätte mir viel mehr gewünscht, dass man es einfach so gelassen hätte und nicht unnötige und unrealistische Probleme hinzugedichtet hätte, um noch mehr Bücher schreiben zu können. Daher gibt es insgesamt von mir leider nur 4 Sterne für diese tolle, unterhaltsame Geschichte, die mich insgesamt überzeugen konnte.

Veröffentlicht am 08.02.2017

Süß, nerdig und ganz besonders!

Die (beinahe) größte Liebesgeschichte des Universums
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Comics, Conventions und nerdige Charaktere? Ja genau, das ist das supertolle Motto dieses ganz einzigartigen und wirklich süßen Buches! Wir haben hier eine richtige Geek-Geschichte, die auch Nicht-Geeks ...

Comics, Conventions und nerdige Charaktere? Ja genau, das ist das supertolle Motto dieses ganz einzigartigen und wirklich süßen Buches! Wir haben hier eine richtige Geek-Geschichte, die auch Nicht-Geeks verzauber kann!

Schon allein diese einzigartige Idee hinter diesem Buch gefällt mir richtig gut. In Jugendliteratur werden viel zu oft Mainstream-Charaktere erfunden und Comic-Fans und Co. müssen sich meist mit den Nebenrollen abgeben. Aber hier wurden endlich einmal die Rollen getauscht und unsere Protagonisten Graham und Roxy sind richtig tolle und nerdige Charaktere, für die es kein größeres Glück gibt, als zu einer seltenen Veranstaltung ihres Lieblingscomiczeichners Zync zu gehen.

Die Handlung ist dabei super toll und passt perfekt zum Schreibstil der Autorin. Graham und Roxy fahren mit Freunden auf die Comic Con und erlebe dort so einiges. Hinzu kommen Grahams Überlegungen, wie er Roxy am besten seine Liebe gestehen kann und ständig überlegt er sich neue, süße Ideen, was ihn unglaublich sympathisch macht. Ihm gegenüber mochte ich Roxy an einigen Stellen nicht ganz so gern, da ich das Gefühl hatte, dass sie gar nicht richtig zu schätzen weiß, was Graham alles für sie tut. Die Nebencharaktere fand ich dafür umso gelungener und haben die Geschichte perfekt abgerundet.

Durch die Convention erfährt man auch immer wieder viel über Comics und ähnliche Themen, trotzdem ist das Buch auch toll, wenn man kein Comic-Fan ist. Ich konnte zum Beispiel viele nerdige Hinweise auf Star Wars und Co. verstehen, während ich mich bei Comics kein bisschen auskenne. Wer dort mehr Ahnung hat, wird von der Geschichte sicherlich noch begeisterter sein, aber auch ohne das geringste Comicwissen konnte mich das Buch trotzdem total überzeugen.

Besonders schön ist, dass wir hier zwar eine Liebesgeschichte haben, aber eine so außergewöhnliche, dass es schon wieder nicht mehr wie die üblichen Liebesgeschichten in diesem Sinne ist. Das Buch ist einfach etwas ganz besonderes und schwer in Worte zu fassen, weil es so außergewöhnlich ist, dass mir gar nicht wirklich etwas vergleichbares einfällt.

Wer auf nerdige Geschichten, außergewöhnliche Protagonisten und eine Liebesgeschichte der besonderen Art steht, dem wird "Die (beinahe) größte Liebesgeschichte des Universums" sicherlich genauso gut gefallen wie mir. Egal ob ihr Comics mögt oder nicht: Dieses Buch solltet ihr euch unbedingt nochmal genauer anschauen!