Bedenke was du tust
Bedenke, was du tustJa, da ist der Titel Programm, allerdings mehr für den Leser. Denn das Buch kann man lesen und es vertreibt Langeweile, muss man aber nur der Vollständigkeit halber, wenn man die ganze Reihe kennt.
Selten ...
Ja, da ist der Titel Programm, allerdings mehr für den Leser. Denn das Buch kann man lesen und es vertreibt Langeweile, muss man aber nur der Vollständigkeit halber, wenn man die ganze Reihe kennt.
Selten war ein Motiv, sowie die gesamten Handelnden derartig an den Haaren herbeigezogen und konstruiert wie hier.
Opfer und Verdächtige werden nicht nur ständig durchgemischt, bei manchen werden auch schnell mal ein paar Details herausgegeben, die diejenigen gar nicht hätten bekommen dürfen, zumal es stets nur Vermutungen waren.
Es zieht sich auch gewaltig hin, ohne dass mehr getan wird als Hunderte von E-mails gelesen werden.
Auch Lynleys neue Liebesgeschichte nimmt nicht wirklich Fahrt auf, da verpasst man nichts Wesentliches