schwächer als alle Vorgänger der Lack der Baileys nutzt sich langsam ab
Desires of a Rebel Girl (Baileys-Serie 6)Das ist 6. Teil der Baileys Reihe und man sollte mittlerweile die Mitglieder der Familie kennen damit man die Zusammenhänge gut versteht und eine Vorkenntnis ist von Vorteil.
Was mir immer gut an den Büchern ...
Das ist 6. Teil der Baileys Reihe und man sollte mittlerweile die Mitglieder der Familie kennen damit man die Zusammenhänge gut versteht und eine Vorkenntnis ist von Vorteil.
Was mir immer gut an den Büchern von Piper Rayne gefällt ist der angenehm leichte Schreibstil der mit Humor, sympathischen Charakteren und Gefühlschaos punkten kann.
In dieser Geschichte bekommt Phoenix Bailey ihr passendes Gegenstück das sie mit dem Musikproduzenten Griffin Thorne nicht erwartet hatte.
Da sie das schwarze Schaf der Familie ohne richtigen Plan ist und einfach nur Sängerin sein möchte schmuggelt sie sich in Griffins Nähe und mit Frechheit mogelt sie sich zur Nanny seines Sohnes.
Lake Starlight schafft es weiterhin mit seinem Kleinstadtcharme zu glänzen und die schon bekannten Charakteren bekommen noch mehr Tiefe und es fühlt sich ein bisschen wie Heimkommen an.
Aus wechselnder Sicht lassen uns Griffin und Phoenix an ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben und der Erzählstil ist gut verständlich.
Was mir diesmal an Desires of a Rebel Girl nicht so gut gefallen hat war das es vorhersehbar war, es sich irgendwie schnell abgehandelt fühlte und mir die Finesse fehlte.
Ich vergebe 3 Sterne und wünsche mir im 7. Teil wieder eine Steigerung und freue mich über den Beginn der neuen Serie denn ich bin trotzdem weiterhin Fan von dem Autorenduo.