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Veröffentlicht am 01.08.2021

Ein ungewöhnliches Geschenk mit Folgen

Magische Gezeiten - Das Geschenk
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Thuadaree sind stark, die stärksten unter den Divergenten, denn ihre Magie ist sehr alt und mächtig. Man sagt ihnen Arroganz und Überheblichkeit nach. Wenn man einen Thuadaree geschenkt bekommt, ist das ...

Thuadaree sind stark, die stärksten unter den Divergenten, denn ihre Magie ist sehr alt und mächtig. Man sagt ihnen Arroganz und Überheblichkeit nach. Wenn man einen Thuadaree geschenkt bekommt, ist das eine Herausforderung. Das muss auch „Hexe“ feststellen.
Schon bald befindet sie sich inmitten einer Verschwörung und fürchtet um das Leben von Thoran, und um ihr Herz.

Meine Meinung:

„Magische Gezeiten – Das Geschenk“ ist eine herrliche Geschichte. Sie ist kurzweilig und unterhaltsam. Der Schreibstil von Gabi Rüther ist locker und hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Besonders die Dialoge der Protagonisten fand ich sehr charmant und witzig.

Tja, eigentlich hatte „Hexe“ ein relativ ruhiges Leben als Agrarier und ihrem Handelsgeschäft. Zumindest solange, bis auf einmal Thoran im wahrsten Sinne des Wortes, vor ihrer Tür liegt. Aus einer der mächtigsten Familien unter den Divergenten stammend, weiß Thoran wer er ist und ein großes Ego. Er sagt es ist Stolz, andere nennen es arrogant. Vielleicht eine Mischung aus beidem  Auf jeden Fall ist es gar nicht so leicht mit ihm umzugehen und so macht er seiner Besitzerin das Leben schwer. Bringt sie teilweise sogar zur Verzweiflung. Das zusammen macht wahnsinnig viel Spaß zu lesen. Die beiden sind einfach herrlich.

Thoran hat es mir aber auch angetan. Seine recht große Klappe und seine, ja, nennen wir es mal Überheblichkeit, haben einen großen Unterhaltungswert. Wirklich übel nehmen kann man es ihm schlichtweg nicht. Dafür hat er doch zu viel Charme und hat mich als Leser um den Finger gewickelt. Zugegebenermaßen habe ich ihn sogar ein bisschen angeschmachtet ;)

„Hexe“ habe ich aber auch ins Herz geschlossen. Sie ist ein charmanter Charakter mit Power. Sie weiß sich selbst zu helfen und lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Das obwohl Thoran ihr manches Mal den letzten Nerv raubt.

Gemeinsam entwickeln die beiden sich zu einem tollen Team und suchen nach Lösungen für ihre Probleme. Sie stehen füreinander ein und helfen sich gegenseitig.

Tja, vielleicht ist Thoran ja doch ein sympathischerer Zeitgenosse. Oder warum flattert das Herz von „Hexe“? 

Fazit:

Eine unterhaltsame, kurzweilige und originelle Geschichte, die mich überzeugt hat. Mit Charme und Witz hat mich die Autorin gefesselt. Ich hatte ein herrliches Lesevergnügen und habe die Protagonisten mit Freude begleitet. Humorvolle Dialoge zwischen „Hexe“ und Thoran waren mein Highlight. Gemeinsam mit einer angenehmen Portion Gefühl macht es die Story rund.
Ich empfehle die Geschichte sehr gern weiter.

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Veröffentlicht am 29.07.2021

Das Böse lauert

Devils Lake - Das Böse schläft nie
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ACHTUNG! Solltet ihr die vorherigen Bände nicht kennen, besteht SPOILERGEFAHR.

Im dritten Band der Devils Lake Reihe geht es heiß her. Jonathan ist seit fünf Monaten verschwunden. Wird er zurück kehren? ...

ACHTUNG! Solltet ihr die vorherigen Bände nicht kennen, besteht SPOILERGEFAHR.

Im dritten Band der Devils Lake Reihe geht es heiß her. Jonathan ist seit fünf Monaten verschwunden. Wird er zurück kehren?
Susan durchlebt ein Gefühlschaos.
Unheimliche Kreaturen streifen durch Devils Lake und sie sind nicht allein.

Meine Meinung

Da hat Claudia Jacobsen einen raus gehauen, wow. Ich bin wieder ganz hin und weg von dieser Story. „Das Böse schläft nie“ ist voller Kreativität, actionreich, spannend mit einer angenehmen Prise an Liebe.

Ich weiß kaum, wo ich anfangen soll. Es passiert so viel und es wird definitiv nie langweilig. Ich habe mit den alt bekannten Charakteren mitgefiebert, und neue Figuren haben mich wahnsinnig neugierig gemacht. Geheimnisvoll, undurchschaubar, böse, aber wirklich komplett? Ich weiß es nicht. Genau diese Unwissenheit macht es umso interessanter.

Die Autorin schafft es vieles in ihre Geschichte einzubauen. Misstrauen, Eifersucht, Manipulation, Verrat, Ungerechtigkeiten, und, und, und. Das ist faszinierend! Und das Gesamtpaket, diese Vielseitigkeit, hat mich regelrecht umgehauen.

Claudia Jacobsen scheinen die Ideen nie auszugehen. Sie überrascht die Leser mit Wendungen, die man nicht erwartet.

Einige Figuren bergen noch Geheimnisse, die man so gerne ergründen möchte. Doch die Autorin lässt ihre Leserschaft geschickt warten. Sie wirft hier und da ein Puzzlestück dazu, was die Spannung zusätzlich aufrecht erhält.

Was mir besonders gut gefällt sind die Emotionen, die transportiert werden. Man kann wirklich mit jedem so sehr mitfühlen. Sei es die pure Angst, die Jonathan bei einigen auslöst, das Böse fühlt man regelrecht, bei Raymond die pure Liebe und Reinheit, die er ausstrahlt. Das ist einfach großartig. Jeder für sich ist etwas Besonderes und weit von 08/15 Charakteren entfernt.

Auch wenn ich Susan manchmal selbst gerne an die Gurgel gegangen wäre, weil sie manchmal einfach unvernünftig ist, schließe ich sie immer mehr ins Herz. Sie ist eben nicht perfekt und genau das mag ich. Welche junge Frau würde keine Fehler machen?

Spannung und eine schöne Atmosphäre sind kontinuierlich geboten und ziehen sich durch die komplette Geschichte. Mit einem packenden Schreibstil, der sich angenehm und flüssig lesen lässt, bannt die Autorin den Leser an die Seiten. Man kann das Buch kaum zur Seite legen, weil man unbedingt wissen möchte was als nächstes passiert.

Fazit:

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für diese wirklich tolle Reihe. Mehr Lesespaß kann eine Fantasy Reihe kaum bieten.
Ein großartiger Antagonist, undurchschaubare Charaktere, Spannung, Überraschungen und Gefühl. Was will man mehr?
Ich sag nur; Suchtgefahr. Einmal in Devils Lake angekommen, und man kann und will nicht mehr gehen.

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Veröffentlicht am 27.07.2021

Wenn dein Alptraum Realität wird

Gefährliche Angst
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Menschen verzweifeln mit ihren Alpträumen und suchen Hilfe in einem Schlaflabor. Doch sie wissen nicht, dass sie damit in ein viel größeres Unglück geraten. Das Schlaflabor ist nicht was es zu sein scheint. ...

Menschen verzweifeln mit ihren Alpträumen und suchen Hilfe in einem Schlaflabor. Doch sie wissen nicht, dass sie damit in ein viel größeres Unglück geraten. Das Schlaflabor ist nicht was es zu sein scheint. Die angeblich neue Forschungsmethode schürt ihre Ängste immer weiter und sie werden Opfer eines perfiden Plans.

Rund um Koblenz tauchen drapierte Leichen auf, die Marcel Schweißer und seine Kollegen vor ein Rätsel stellen.
Als ob Schweißer nicht schon genug zu tun hätte mit seiner neuen Beziehung und seiner Schwester, die kürzlich Mutter geworden ist. So gerät er selbst immer mehr in Gefahr auf der Suche nach dem Täter.

Meine Meinung:

Das Cover ist richtig gut gelungen, und passt super zur Story. Düster mit den passenden Farbnuancen, die eine Rolle in der Geschichte spielen.

Auch wenn man den ersten Schweißer Fall nicht kennt, kann man das Buch ohne Probleme lesen.

„Gefährliche Angst“ beginnt direkt spannend und als Leser erhält man einen Einblick ins Denken des Täters. Sofort steckt man mitten drin im Geschehen und die ersten Fragen entstehen bereits im Zusammenhang mit der Tat.

Andrea Reinhardt hat einen angenehmen Schreibstil, den man flüssig lesen kann und man merkt kaum wie schnell man durch die Seiten fliegt. Geschickt legt sie ihre Köder aus und stiftet im Kopf des Lesers immer mehr Verwirrung. Manches wirkt so einleuchtend und „einfach“, und dennoch hat man seine Zweifel. Ist an der Spur was dran? Es scheint so, doch da muss doch mehr dahinter stecken…oder nicht?
Also mich hat die Autorin auf jeden Fall gepackt und überrumpelt.

Man glaubt, dass sich alles Stück für Stück zusammen fügt. Dass das Rätsel langsam gelöst wird. Aber die Story steckt immer wieder voller Überraschungen, mit denen ich nicht gerechnet habe.

Ein spannender Thriller, der teils etwas ruhig beginnt, aber mit jeder Seite mehr Fahrt aufnimmt, sodass man einfach immer weiter lesen möchte.

Die Sicht des Täters fand ich hier sehr faszinierend. Hat er tatsächlich Zweifel? Mitgefühl? Sogar irgendwo ein schlechtes Gewissen? Doch woher kommen diese Gedanken? Warum tut er, was er tut? Das ist sehr spannend mit zu verfolgen.

Marcel Schweißer ist ein sympathischer Kommissar. Er trägt auch sein Päckchen mit sich, aber das persönliche Drama wird nicht überstrapaziert. Schweißer zeigt sich sehr menschlich und scheut sich auch nicht seine Emotionen zu zeigen. Denn auch ein Kommissar kann Gefühle zeigen, großes Mitgefühl haben oder auch zeigen, dass die Arbeit einem sehr nahe gehen kann. Was in aber in keiner Weise schwach erscheinen lässt, im Gegenteil. Ich finde es macht ihn umso authentischer.

Fazit:

Mit einer originellen Idee zieht Andrea Reinhardt die Leser in ihren Bann. Kompliment liebe Andrea, in dir steckt eine gute Portion Psycho ;) Denn allein die Idee der Morde ist krank und macht umso mehr Spaß zu verfolgen was dahinter steckt. Ein spannender Thriller, interessante Figuren mit einigen Überraschungen. Kommt man als Thrillerfan an dem Buch vorbei? Nein! Man sollte es unbedingt lesen.

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Veröffentlicht am 19.07.2021

Was für eine bewundernswerte Frau

Celeste
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Hierbei handelt es sich um den zweiten und letzten Teil der Romanbiografie. Dieses Buch beruht auf historischen Ereignissen des 18. Jahrhunderts.

Der Kampf von Celeste ist noch nicht zu Ende. Weitere ...

Hierbei handelt es sich um den zweiten und letzten Teil der Romanbiografie. Dieses Buch beruht auf historischen Ereignissen des 18. Jahrhunderts.

Der Kampf von Celeste ist noch nicht zu Ende. Weitere Schicksalsschläge treffen sie, die nächsten Herausforderungen. Der Gedanke an Rache hält sie am Leben für den Kamp um Gerechtigkeit.

(…)Der heldenhafte Einsatz des Paares für das Ancien Régime hinterließen Madame Bulkeley einen würdigen Platz in der Geschichte der Region. Eine Allee in La Roche-sur-Yon zeugt vom Bekanntheitsgrad der Schlossherrin. Bis ins zwanzigste Jahrhundert hinein war die Amazone in Geschichtsbüchern der höheren Mädchenschulen Frankreichs abgebildet.(…)

Sabrina Kiefners gut recherchierter Historienroman erschien 2019 in Frankreich und erregte viel Aufsehen. Der Roman wurde von der Autorin selbst in ihre Muttersprache übersetzt.

Meine Meinung:

Eine Geschichte einer Frau, die definitiv Spuren hinterlassen hat. Nicht nur in der Geschichte, sondern auch bei mir als Leser.
Eine tolle Fortsetzung und sehr gut umgesetzt.

Sobald man das Buch aufschlägt, ist man auch schon wieder direkt in der Geschichte vertieft. Celeste hat mich erneut sehr beeindruckt und auch bewegt.

Sie hat nichts mehr. Ihr Mann, ihre Tochter, ihr ungeborenes Kind. Alles wofür es sich zu leben gelohnt hat, hat sie verloren. Woher soll da noch Hoffnung sein? Wie soll sie dieses Leid nur ertragen?
Was ihr bleibt ist der Durst nach Rache. Nur dieser lässt sie kämpfen und überleben. Vielleicht hätte sie sonst nicht überlebt.

Celeste ist mutig, sie sagt was sie denkt und lässt sich nicht aufhalten. Diese Willenskraft verschafft ihr sogar recht hochrangige Positionen und sie darf eigens eine Truppe führen, die ihr Wertschätzung entgegen bringt.
In einer von Männern dominierten Zeit schafft es Celeste mit Ehrgeiz und Durchsetzungsvermögen sich einen Namen zu machen. Mutig und heldenhaft agiert sie im Krieg. Was für eine Frau!

Kaum findet die Amazone doch etwas Glück, verfliegt es auch schon wieder. Das Glück will ihr einfach nicht hold sein.
Doch zum Glück gibt es trotz allem Leid immer wieder kleine Lichtblicke.

Erneut hat Sabrina Kiefner bewiesen, dass sie viel Recherche in diesen biographischen Roman gesteckt hat, den sie mit Liebe und Inbrunst geschrieben hat. Es ist nicht nur eine großartige Geschichte, jeder der sich für französische Historie interessiert, schließt dieses Buch mit mehr Wissen.

Fazit:

Auch der zweite Teil dieses bemerkenswerten biographischen Romans konnte mich voll und ganz überzeugen. Sabrina Kiefner hat Herzblut in dieses Projekt gesteckt. Das merkt man mit jeder Zeile. Es ist faszinierend die Geschichte von Celeste zu verfolgen. Einer so starken und beeindruckenden Frau, die sicherlich in Erinnerung bleiben wird.
Wer französische Geschichte und starke Frauen mag, sollte nicht an diesem Buch vorbei gehen.

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Veröffentlicht am 14.07.2021

Neue Erkenntnisse in Devils Lake

Devils Lake - Die Hoffnung stirbt zuletzt
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ACHTUNG! Solltet ihr Band 1 nicht kennen besteht SPOILERGEFAHR.

Jonathan treibt weiter sein Unwesen in Devils Lake, doch bekommt er diesmal einen ebenbürtigen Gegner, Raymond.
Kann Raymond den Bewohnern ...

ACHTUNG! Solltet ihr Band 1 nicht kennen besteht SPOILERGEFAHR.

Jonathan treibt weiter sein Unwesen in Devils Lake, doch bekommt er diesmal einen ebenbürtigen Gegner, Raymond.
Kann Raymond den Bewohnern helfen und gegen die dämonischen Kräfte ankommen? Kann er den Fluch brechen?

Meine Meinung:

Mir gefällt es so gut wie die kleinen liebevollen Details auf dem Cover untergebracht sind, die für den Band eine wichtige Rolle spielen.

Teil 1 hatte ich schon regelrecht verschlungen und dieser Band konnte mich genauso begeistern. Claudia Jacobsen hat mich mit ihrer Geschichte komplett in den Bann gezogen. Wie ein Süchtiger muss man immer weiter lesen.

Ich mag den Schreibstil der Autorin. Das Buch lässt sich flüssig lesen und es steckt alles mit drin, was mein Leserherz begehrt. Eine fesselnde Atmosphäre, Spannung, Humor, ein bisschen Liebe, großartige Charaktere und viel Kreativität.

In „Die Hoffnung stirbt zuletzt“ treffen wir nicht nur auf alte Bekannte aus Band 1, sondern lernen wieder neue Figuren kennen. Jede für sich individuell und mit Herzblut erschaffen.

Was darf in einer guten Geschichte nicht fehlen? Überraschungen, genau. Auch die bekommen wir hier geliefert.

Es ist so spannend zu verfolgen, was in Jonathans Kopf vor sich geht und welche Teufeleien er ausheckt. Für mich ist er einer der spannendsten Antagonisten, von denen ich seit langem gelesen habe. Wirklich mögen kann man ihn nicht, und tut es trotzdem, weil er einfach so faszinierend ist. Ich liebe seine Psychospielchen, die er vor allem mit Susan treibt.
Dazu die passende Stimmung, die geschaffen wird. Die ganze Atmosphäre passt so gut zu Jonathan und der Gesamtsituation.

Alex wird immer mehr zu meinem Liebling. Er ist schlichtweg genial. Mit all seinen Macken, Ecken und Kanten, und gleichzeitig so normal. Er ist herrlich temperamentvoll, wirft sich mutig in jede Gefahr und bringt mich in anderen Momenten wieder zum Lachen. Alex muss man einfach mögen.

Ein Kampf Gut gegen Böse entfacht immer mehr, und bessere für diese zwei Seiten, hätte Claudia Jacobsen gar nicht erschaffen können. Raymond und Jonathan könnten nicht verschiedener sein. Das passt einfach perfekt.


Fazit:

Ein großartiger Lesespaß! Eine Reihe, die süchtig machen kann und einen nicht mehr los lässt. Einmal in Devils Lake angekommen, will man mehr und mehr. Man ist ans Buch gefesselt und fiebert mit den Figuren mit. Ich bin so froh, dass das noch lange nicht das Ende dieser fantastischen Reihe ist. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung. Ein must read für Fantasyherzen.

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