Auf dieses Buch habe ich mich riesig gefreut, aber leider leider hat es mich enttäuscht..
Die Thematik mit dem Tanzen hat mich als Hip-Hop Tänzerin direkt angesprochen, und dieser Aspekt hat mir im Buch auch sehr gut gefallen. Das Tanzen kam mir in dem ersten Band etwas zu kurz, aber es war trotzdem schön darüber zu lesen.

Der Schreibstil der Autorin hat mir wirklich gut gefallen! Er ist sehr flüssig und sehr anschaulich, ich konnte mir wirklich alles sehr bildhaft vorstellen.
Sie hat den New Yorker Herbst und die ganze Atmosphäre auch so wundervoll rübergebracht.

Mit den Charakteren hatte ich leider etwas meine Probleme..
Mit der Protagonistin Jade bin ich nicht direkt warm geworden. Sie ist wegen dem, was ihr passiert ist anfangs bis Mitte sehr zurückhaltend und hat alle immer abgewiesen, sodass es mir etwas zu viel war. Wegen ihrer Zurückweisung gegenüber anderen, vor allem Miles, war sie mir auch ein wenig unsympathisch.
Da das Buch nur aus der weiblichen Sicht geschrieben ist, hat sich das auch auf Miles ausgewirkt. Ich hatte das Gefühl ihn wegen Jade nicht richtig kennenzulernen, aber trotzdem war er mir von Anfang an sympathisch!

Wegen Jades Vergangenheit und ihren Vertrauensproblemen, kam es erst sehr spät zu einer Entwicklung und somit ging die ganze Handlung langsam voran.
Da man erst Richtung Ende das Problem erfährt und vorher immer wieder Andeutungen zu dem Thema gemacht wurden, war mir schnell klar, was denn das Problem ist. Dazu hat es mich nach ner Weile etwas genervt, da die Andeutungen immer genau die selben waren, nur bisschen anders formuliert, sodass ich das Gefühl hatte, die ganze Zeit nur das selbe zu lesen.

Zu nem späteren Zeitpunkt wurde mir Jade endlich etwas sympathischer, was sich aber wieder am Ende sehr schnell geändert hat. Mit ihren Handlungen und Worten war für mich einiges einfach total widersprüchlich.

Trotz allem, freue ich mich auf den zweiten Band, weil mir das Setting echt gut gefällt und dort das Tanzen sicherlich eine größere Rolle spielt.

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Es geht um Marilyn (Lynn) und Nicholas (Nico), die nach einem dramatischen Schicksalsschlag ihrer Familie nach Detroit ziehen. Dort sollte Lynn alles hinter sich lassen, auch Nico, ihre große Liebe ...

Ich fand den Schreibstil der Autorin total gut, es war sehr angenehm und flüssig zu lesen. Es wird aus beiden Sichten geschrieben und verschafft dadurch ein viel besseren Einblick.
Die beiden Protagonisten waren mir von Anfang an direkt sympathisch und auch die beste Freundin von Lynn!

Die Geschichte lässt einem lange im Dunkeln tappen, da man lange Zeit nicht weiß was mit der Familie passiert ist.
Für mich persönlich ging es etwas zu lang, so dass dann am End alles ganz plötzlich auf einmal passiert ist.
Leider war auch das meiste für mich vorhersehbar und hat mir so die komplette Spannung genommen.
Ich hätte mir auch ein weiteres Gespräch mit einer Person in der Geschichte gewünscht und das die ganze Sache etwas mehr aufgeklärt wird.
Ich denke es hätte mir persönlich besser gefallen, wär alles etwas vorher passiert und bisschen länger gestalten worden, heißt so ungefähr nach der ersten Hälfte anstatt dass alles auf einen Schlag passiert.
Obwohl mir der Schreibstil und die Charaktere sehr gut gefallen haben, haben meine Kritikpunkte meine Bewertung deutlich niedriger gemacht.

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Ich hab mich unglaublich auf die Fortsetzung von „We don‘t talk anymore“ gefreut, da ich den ersten Band sehr gerne mochte. Leider hat mich der Folgeband sehr enttäuscht.

So sehr ich die beiden Charaktere Josephine und Archer vorher mochte, so sehr habe ich sie hier kaum wieder erkannt.
Was auch für den Bruder von Archer zählt, da auch er ganz anders war als ich ihn kannte.
Das komplette Buch bestand für mich gefühlt nur aus ständigen Streitereien zwischen den beiden, was für mich zu vielen Augenrollmomente geführt hat.
Es war mir leider alles zu drüber und obwohl Jo und Archer viel zu sagen hatten, haben sie nur wenige Emotionen rübergebracht.

Was mich auch sehr traurig gemacht hat ist, dass die Eltern von Archer die im ersten Teil eine so große Rolle gespielt haben, bis auf einen kurzen Moment gar nicht vorkamen.
Im allgemeinen konnte das Buch überhaupt nicht meine Erwartungen erfüllen wobei ich keine hohen hatte.

Da mich das Buch völlig enttäuscht hat, kann ich es leider nicht empfehlen und würde sagen, dass es eigentlich mit dem 1. Band genügt, wenn der nicht so einen krassen Cliffhanger hätte.

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Dieses Buch war das erste was ich von Samantha Young gelesen habe und ich war wirklich gespannt auf die Geschichte, da mich der Klappentext sehr überzeugen konnte. Leider konnte mich die Geschichte aber umso weniger überzeugen..

In dem ersten Teil des Buches lernte man Jane und Jamie kennen als sie noch jünger waren und wie sie sich kennen und lieben gelernt haben.
Die beiden waren am Anfang sehr interessant und sympathisch.
Ganz im Gegenteil zu Lorna - Janes beste Freundin & die kleine Schwester von Jamie.
Sie ist unglaublich toxisch, manipulativ und herablassend. Es war mir viel zu viel und hat auch dadurch für mich das ganze Buch ziemlich runtergezogen.
Außerdem konnte ich bei weiteren Verlauf die Beziehung der beiden Protas gar nicht fühlen, vor allem da die Beziehung gefühlt nur für das Eine gut war.

Anschließend gab es einen Zeitsprung und dann hat endlich die Handlung begonnen, die im Klappentext versprochen wurde.
Allerdings konnte der Teil mein Interesse leider nicht wieder aufbauen.
Ich habe zu schnell das Interesse verloren, weil einige Gespräche und Ereignisse so überzogen und gestellt waren, dass sie einfach kein bisschen authentisch waren.
Dazu noch das ganze Drama - das hat mich fast dazu gebracht, das Buch abzubrechen.

Für mich war es leider eine Geschichte, die nach den ersten paar Kapiteln sehr bergab ging.
Es waren zu viele angebrochene Themen und alles war zu drüber, sodass es an Tiefe und Authentizität gefehlt hat.
Von mir leider keine Empfehlung.

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Ich hatte so viel Hoffnung für dieses Buch und wollte es unbedingt mögen. Golden Oaks - das perfekte Abbild einer tollen Kleinstadt in meinen Vorstellungen. Das Setting habe ich sehr geliebt, aber das war’s leider auch schon..
Ich hatte große Probleme mit den Protagonisten.
Mit Tatum und Dash wurde ich einfach überhaupt nicht warm. Und obwohl ich die Thematik super wichtig fand und es eigentlich als gut empfinde, wenn solche anspruchsvollen Themen in Büchern besprochen werden, hat die Problematik mit den Charakteren hier für mich ziemlich viel beeinträchtigt.
Ich mochte das Verhalten von Tatum überhaupt nicht und konnte keine Beziehung zu ihr aufbauen oder Empathie für sie empfinden.
Auch der Schreibstil der Autorin hat mir wie schon in ihren vorherigen Büchern gar nicht zugesagt, wenn nicht sogar noch mehr gestört.
Sie schreibt in einer derart umgangssprachlichen Art, dass es bei so wichtigen Themen absolut unangemessen ist und auch der Humor war für mich alles andere als lustig, eher unangenehm.
Sehr schade, dass mich das Buch so enttäuscht hat.. ob ich noch weitere Bücher von der Autorin lesen werde weiß ich aktuell leider noch nicht.

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