Cover-Bild Geheimagent Deadpool
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Panini Verlags GmbH
  • Themenbereich: Graphic Novels, Comics, Cartoons - Comics und Graphic Novels im amerikanischen / britischen Stil
  • Genre: Weitere Themen / Comics
  • Seitenzahl: 136
  • Ersterscheinung: 20.04.2021
  • ISBN: 9783741622175
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Christopher Hastings, Salva Espin

Geheimagent Deadpool

Michael Strittmatter (Übersetzer)

DER NAME IST WILSON, WADE WILSON …
Nach einer dummen Verwechslung tötet Deadpool einen Superspion. Das Gewissen lässt ihm keine Wahl: Er übernimmt Identität und Mission seines Opfers. Im Dienst der USA muss Wade Wilson nun verhindern, dass ein Objekt von unsäglicher Macht in die Hände der Terrorbande GORGON fällt. Aber etwas ist faul in den Vereinigten Staaten von Amerika. Und ihr wisst ja, was man von Geheimagenten sagt – sie leben nur zweimal.
Autor Christopher Hastings (GWENPOOL) und Zeichner Salva Espin (GUARDIANS OF THE GALAXY) erzählen ein Deadpool-Abenteuer im Stil eines James Bond-Spionage-Thrillers. Nur um ein Vielfaches lustiger, dreister und abgedrehter.

ENTHÄLT: SECRET AGENT DEADPOOL (2018) 1-6

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.07.2021

Eine unglaublich lustige Agenten-Parodie mit dem regenerierenden Degenerierten

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Als großer Fan von James Bond (und seinen Parodien), konnte ich es mir natürlich nicht entgehen lassen, Deadpool als Geheimagenten zu erleben. Schon die Kurzbeschreibung deutete an, das es nicht nur mega ...

Als großer Fan von James Bond (und seinen Parodien), konnte ich es mir natürlich nicht entgehen lassen, Deadpool als Geheimagenten zu erleben. Schon die Kurzbeschreibung deutete an, das es nicht nur mega schräg, sondern auch mächtig lustig werden könnte. Na dann: „Auf die Spione, fertig, los!

Deadpool ist immer noch Söldner und kämpft sich durch das harte Leben als dieser. Heißt er nimmt alles an, um über die Runden zu kommen. Doch dann wendet sich das Blatt und Deadpool wird durch einen Zufall zu Geheimagent Jace Burns. Doof nur, das hinter dem eigentlichen Jace Burns auch Leute her sind. Und war da nicht eigentlich noch ein Pony zu retten?

Was mir als Leserin einiger Deadpool-Comics natürlich als Erstes auffiel, war natürlich der Zeichenstil. War ich sonst farbige, aber trotzdem düster gehaltene Charaktere und Umgebungen gewohnt, erlebte ich hier das genaue Gegenteil. Denn dieser Comic war bunt! Und damit meine ich so richtig-viel-kräftige-Farbe-bunt. Doch was anderes hätte der Comic auch garnicht bekommen dürfen, da es herrlich zu den Illustrationen von Salvador Espin passte. Diese waren deutlich überdrehter, aber waren gerade dadurch auch um einiges unterhaltsamer. Ich habe den Comic in diesem Stil wirklich sehr genossen.

Die Handlung an sich konnte sich aber auch sehen lassen. Ok, wenn man was sah, denn ich war mehr damit beschäftigt, mir die Lachtränen aus den Augen zu wischen. Es war wirklich die perfekte James Bond-Parodie, welche dazu auch noch mehrere Geschichten miteinander verband. Überraschungen und lustige Momente waren somit an der Tagesordnung.

Auch wenn dieser Comic überthearalisch und kunterbunt ist, hatte ich meine helle Freude damit. Ich mochte den sehr cartoonlastigen Zeichenstil in Zusammenarbeit mit der herrlich verdrehten Story, auch wenn Deadpool diesmal deutlich weniger wie der regenerierte Degenerierte war, den man sonst kennt.

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