Eine schöne und witzige Geschichte wie Kasperl und Seppel mit einer Idee versuchen den Räuber Hotzenplotz zu stellen. Den dieser hat die Kaffemühle der Großmutter gestohlen.
Mit viel geschickt und einer lustigen Verwechslung wird einer sehr schöne spannende Geschichte erzählt.
Der Schreibstill ist einfach super für Kinder, die mit dem lesen anfangen. So fängt Lesebegeisterung an.
Ein Kinderklassiker schlecht weg hin.

Nicht nur für Kinder gedacht.
Das kleine Gespenst erlebt einiges an Abenteuer als es auf einmal nicht mehr zur Geisterstunde erwacht sondern mitten am Tag. Anfangs ist alles noch aufregend, doch schon bald vermisst er es zur Geisterstunde zu spuken so wie seinen Freund Uhu Schuhu.
Ein spannender Spass für die Kleinen und prima gedacht für Leseanfänger. Mit den Zeichnungen macht die Geschichte um einiges mehr Spass.
Ich muss für jedes Kinderzimmer.

Amanda geht auf eine spezial Schule um mal Agentin zu werden bei der CIA oder FBI. Eines Tages ändert sich ihr Leben als sie ein Jahr vor ihrem Abschluss von der Schule genommen wird und bei Annumm Guard mit machen soll, einer streng geheimen Organisation. Dabei handelt es sich um eine Organisation, die im Namen der Regierung durch die Zeit reist. Und as mit einer Uhr. Das Motto lautet „Verbessern nicht Verändern“. Amanda versteht anfangs nicht wo drin der Unterschied besteht da ja jede Verbesserung auch eine Veränderung ist. Mit ihrem neuen Team kommt sie schwerlich zurecht und auch vermisst sie sehr ihren Freund, aber durch Annum Guard hat sie nun endlich die Möglichkeit herauszufinden was mit ihrem Vater passiert ist. Dafür wühlt sie in ihrer Vergangenheit und merkt dass sich diese mit Annum Guard kreuzt nur was hast das zu bedeuten? Schon bald merkt Amanda, dass etwas bei Annum Guard nicht stimmt und damit steht ihr Leben auf dem Spiel.

Man hat einen sehr schnellen und einfach einstieg in die Geschichte. Anfangs noch im Internat ändert sich der Schauplatz zu Annum Guard.
Mit Amanda hatte ich so meine Schwierigkeiten, schnell ist sie sehr aufgebracht oder handelt ohne zu denken. Auf der anderen Seite hinterfragt sie vieles was mir wiederum gefallen hat. Für mich ist Amanda ein Charakter mit dem man es nicht einfach hat da sie auch ein wenig egoistisch ist.
Ihre Figur wird ein wenig geschliffen in laufe der Geschichte da sie merkt das die anderen im Team nicht so sind wie sie auf den ersten Blick dachte, was sie teils auch beschämt.
Das Springen durch die Zeit in die verschiedenen Epochen war sehr interessant, da man sich ja schon die Frage stellt was wäre anders wenn eine bestimmte Situation anders gelaufen wäre.
Der Zusammenhang von Amandas Vergangenheit und Annum Guard wurde sehr gut miteinander Verknüpft und bringt auch eine sehr interessante Sache zu tage.

Eine sehr spannende Geschichte, den ich konnte kaum das Buch aus der Hand legen.

Francesca, auch genannt Frankie, ist Anfang dreißig und lebt mit ihrem Hund in einem kleinen Cottage in ihrem Heimatort Brisbane. Sie hat sich soweit eingelebt und ist immer noch dabei ihr kleines Cottage zu renovieren. Eines Tages wird das Nachbargrundstück versteigert. Bei dieser Versteigerung sieht sie ihren besten Freund aus Jugendzeiten wieder. Jack. Jack ist jedoch nicht allein, denn er hat einen zweijährigen Sohn namens Oliver und ausgerechnet seine Freundin Sara ersteigert das Haus. Frankie kann nicht fassen das Jack nun ein paar Monate nebenan einzieht da auch mit ihm alte Erinnerung hochkommen. Denn Jack ist sehr plötzlich aus Frankies Leben verschwunden sowie ihre gemeinsame Freundin Kate. Jack war Kates große Liebe und umgekehrt nur als sie sich damals entschließen wollten zusammen zu sein ist Kate verschwunden und tage später tot geborgen worden. Was ist damals wirklich am Strand passiert und können die beiden endlich mit der Vergangenheit abschließen? Denn diese scheint immer noch zwischen ihnen zu stehen.

Die Geschichte spielt in der Gegenwart sowie in der Vergangenheit von vor 13 Jahren. Damals wurde Kate die beste Freundin von Frankie und war mit Jack zusammen. Kate war öfters sehr dramatisch drauf und Frankie hat das für einen Ausdruck ihrer Lebendigkeit gehalten. Zu fünft waren sie nach ihren Abschlussprüfungen an einen Strand auf einer Insel und wollten dort zelten. Frankie plagen Schuldgefühle da sie weiß das Jack vorhat mit Kate Schluss zu machen und diese werden noch größer als ihr Kate freudestrahlend ein Geheimnis anvertraut. Jack kommt von dem Gespräch mit Kate verstört und nass wieder und bald machen sich alle Sorgen wo Kate nur abgeblieben sein könnte. Frankie weiß das Jack ihr nichts angetan hat dafür kennt sie ihn doch zu gut aber auf der anderen Seite hat Kate ihr was anvertraut was Jack abstreitet.
Noch in der Gegenwart weiß Frankie bis heute nicht was Wahr ist. Und so weicht sie auch diesmal Jack aus, der versucht ihr näher zu kommen.

Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar man kann sich sehr gut in die Geschichte rein versetzen. Man merkt das Frankie bis heute nicht wirklich mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen hat. Sie ist wie Jack so schön sagt ein „Gutmensch“, der immer noch versucht anderen zu helfen. Erst das Gespräch mit Kates Mutter Jess öffnet Frankie die Augen und sie kann für sich endlich mit der Vergangenheit abschließen. Jack ist jemand der immer das richtige tut und das hat sich auch nach 13 Jahren nicht geändert. Und auch er muss den Mut finden mal das zu tun was für ihn das Richtige ist.

Auch wenn einiges vorhersehbar ist hat mich die Geschichte gebannt da sie einfach sehr realistisch geschrieben worden ist, wie ich finde.

Wie immer schafft es die Autorin Lucinda Riley mich mit ihren Geschichten von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln.

Greta Simpsons Geschichte beginnt 1945 in London in der Nachkriegszeit. Gebannt verfolgt man wie es Greta es ergeht nachdem sie geschwängert wird und der Kindsvater sie sitzen lässt. Den die Zeiten sind hart und mit einem Kind wird das Überleben noch schwieriger. Doch ihr guter Freund David Marchmont hilft ihr aus der Klemme nichts ahnend das er seine Chance verpasst Greta zu sagen das er sie liebt.
Damit nimmt das Familiendrama seinen Lauf. Man springt zwischen 1945 und die darauf folgenden Jahre und 1985 hin und her, aber man hat wie immer keine Probleme damit klar zu kommen.
Der angenehme Schreibstil und die sehr schöne Beschreibung von den Protagonisten sowie dessen Umfeld machen das ganze zu einen Leseerlebnis.