Rezension zu: Der letzte Kuss
Das sechzehn jährige Superhirn Claire Denvers ist für ihr Studium in die kleine Stadt Morganville gezogen. Nachdem Shanes Vampire jagender Vater zurück in die Stadt gekommen ist, geht für die Glasshausbewohner ...
Das sechzehn jährige Superhirn Claire Denvers ist für ihr Studium in die kleine Stadt Morganville gezogen. Nachdem Shanes Vampire jagender Vater zurück in die Stadt gekommen ist, geht für die Glasshausbewohner alles zum Teufel. Shane wird wegen Mordes verhaftet und nun ist es an seinen Freunden, den wahren Mörder zu finden bevor es zu spät ist. .
Das Cover hat mich damals auf das Buch aufmerksam gemacht. Wenn man es sich ansieht, weiß man schon, auf welche Art von Geschichte man sich mit Haus der Vampire einlässt. Der Schreibstil von Rachel Caine ist toll. Er ist modern und flüssig.
Die Charaktere sind charmant und witzig. Michael Glass ist der verantwortungsbewusste der drei Bewohner. Eve ist jemand die den meisten als „Gothic“ bezeichnen würden. Sie ist eine wunderbare Freundin, lässt sich von niemanden was gefallen. Dann gibt es noch Shane den Frauenhelden. Er ist aber auch ein absolut loyaler Mensch, der für seine Freunde durch die Hölle und wieder zurückkehren würde.