Cover-Bild Gläsernes Schwert (Die Farben des Blutes 2)
Band 2 der Reihe "Die Farben des Blutes"
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21,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 01.07.2016
  • ISBN: 9783551583277
Victoria Aveyard

Gläsernes Schwert (Die Farben des Blutes 2)

Birgit Schmitz (Übersetzer)

Die spannende Fortsetzung des New-York-Times- und Spiegel-Bestsellers DIE ROTE KÖNIGIN

In letzter Sekunde wurden Mare und Prinz Cal von der Scharlachroten Garde aus der Todesarena gerettet. Die Rebellen hoffen, mit Hilfe der beiden den Kampf gegen die Silber-Herrschaft zu gewinnen. Doch Mare hat eigene Pläne. Gemeinsam mit Cal will sie diejenigen aufspüren, die sind wie sie: Rote mit besonderen Silber-Fähigkeiten. Denn auch der neue König der Silbernen, ihr einstiger Verlobter, hat es auf diese Menschen abgesehen. Aber schnell wird klar, dass er eigentlich nur eins will – und zwar um jeden Preis: Mare.

Teil 2 der Serie "Die Farben des Blutes" – glasklar, facettenreich, aufregend und schnell

Band 1: Die rote Königin 
Band 2: Gläsernes Schwert 
Band 3: Goldener Käfig 
Band 4: Wütender Sturm 
Begleitband: Zerschlagene Krone

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.10.2017

Mittelmäßig

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Der zweite Band steigt direkt nach den Ereignissen des ersten Bandes ein.
Mare macht sich auf die Suche nach Neublütern, um sie vor dem grausamen Maven zu retten.

Meine Meinung:
Da ich den ersten Teil ...

Der zweite Band steigt direkt nach den Ereignissen des ersten Bandes ein.
Mare macht sich auf die Suche nach Neublütern, um sie vor dem grausamen Maven zu retten.

Meine Meinung:
Da ich den ersten Teil super fand, hatte ich hohe Erwartungen an diesen zweiten Band.
Leider wurden diese Erwartungen nicht erfüllt.
Der Grund dafür war hauptsächlich Mares Entwicklung.
Sie hat fast nur noch stoisch gehandelt und sich häufig abgeschottet. Auch ist sie den teils wütenden, teils verängstigten Neublütern nicht mit genügend Verständnis entgegen gekommen, obwohl sie selbst ähnliches durchgemacht hat und deren Situation eigentlich kennt.
Auch fand ich es sehr Schade, dass sie Cal eigentlich nur als Mittel zum Zweck sah, als Waffe gegen Maven und Nachts als Jemandem mit dem sie ihre Albträume teilt.

Trotz dieser negativen Dinge fand ich das Buch auch wieder spannend.
Besonders die weit vernetzte Scharlachrote Garde mit ihren Beziehungen überall war beindruckend von der Autorin konstruiert.

Fazit: Für diesen Band habe ich eindeutig länger gebraucht als für den ersten.
Ich würde das Buch trotzdem weiter empfehlen und hoffe jetzt, dass mich der dritte Band wieder vollständig überzeugen kann.

Veröffentlicht am 15.07.2017

Verrat und Schwächen

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Gläsernes Schwert macht da weiter wo die rote Königin geendet hat. Etwas was mir schon mal gefallen hat, da manchmal Fortsetzungen einen kleinen Zeitsprung machen.
Leider konnte mich aber dieser Band nicht ...

Gläsernes Schwert macht da weiter wo die rote Königin geendet hat. Etwas was mir schon mal gefallen hat, da manchmal Fortsetzungen einen kleinen Zeitsprung machen.
Leider konnte mich aber dieser Band nicht so überzeugen wie der erste. Zu Anfange dachte ich erst das Mare von einer Falle in die nächste tappt, bis es auf einmal ruhiger wurde, fast schon zu ruhig bis zum großen Knall am Ende.
Mare macht eine gewisse negative Entwicklung in diesen Band durch, aber ich denke das ist für den nächsten Band sehr wichtig.
Mare steht mit ihren Freunden und Mitstreitern auf ziemlich verlorenen Posten, als sie vorschlägt andere Neublüter aufzuspüren. Sie muss eine Entscheidung treffen, die wieder ihr Leben ändert. Aber nicht nur Mare versucht die Neublüter zu finden auch König Maven ist hinter ihnen her, bedrohen doch diese durch ihr Existenz seine Macht. Mal hat Mare Glück und findet einen Neublüter mal kommen sie zu spät. Die Lage ändert sich drastisch als 2 brisante Informationen gelangen an Mare und die anderen gelangt. Was werden sie tun?
Ich kann nicht genau schreiben um was es sich handelt, da ich ungern spoilern möchte, doch dadurch ändert sich vieles was die Charaktere betrifft.
Der Schreibstil an sich hat mich gefesselt, aber diesmal gab es einen etwas längeren Mittelteil, der für mich nicht immer spannend war und sich auch nicht unbedingt viel Neues getan hat.
Den Genremix finde ich weiter hin sehr gut.
Ich hoffe das der dritte Band sich wieder steigert.

Veröffentlicht am 31.07.2021

Kommt für mich nicht an den ersten Band ran

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Nach dem Ende von Band 1 war ich sehr neugierig darauf, wie die Geschichte weitergehen wird. Allerdings hatten der zweite Band und ich ein paar Probleme miteinander. Auch dieses Buch habe ich wieder als ...

Nach dem Ende von Band 1 war ich sehr neugierig darauf, wie die Geschichte weitergehen wird. Allerdings hatten der zweite Band und ich ein paar Probleme miteinander. Auch dieses Buch habe ich wieder als Hörbuch gehört. Da der zweite Band stellenweise sehr langatmig war, habe ich dafür diesmal ganz schon lange gebraucht, was vielleicht auch dazu beiträgt, warum ich das Buch nicht ganz so mag wie den ersten Band.

Für mich waren sehr viele Dinge sehr verwirrend und ich habe oft keinen roten Faden entdeckt. Es gab sehr viele (neue) Charaktere, sodass ich manchmal den Überblick verloren habe. Hinzukommt, dass mir Mare immer unsympathischer geworden ist. Im Nachhinein muss ich allerdings sagen, dass es durchaus Sinn macht, warum und weshalb sich ihr Charakter so entwickelt hat.

Nichtsdestotrotz hat sich das Buch in eine sehr interessante und spannende Richtung entwickelt, vor allem zum Ende hin. Das macht mich neugierig auf den dritten Band.

Fazit:
Der zweite Band von „Die Farben des Blutes“ und ich hatten so unsere Schwierigkeiten. Es war teilweise sehr langatmig und verwirrend. Dennoch hatte der zweite Band eine sehr interessante Entwicklung hinter sich, die mich gespannt auf den dritten Teil zurücklässt.

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Veröffentlicht am 18.02.2020

Etwas langatmig, aber gut

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War ganz okay. Ich muss sagen, dass mir Teil 1 "Die Rote Königin" schon besser gefallen hat als "Gläsernes Schwert".

Leider fand ich die Story zeitweise echt langatmig und musste mich fast schon zwingen ...

War ganz okay. Ich muss sagen, dass mir Teil 1 "Die Rote Königin" schon besser gefallen hat als "Gläsernes Schwert".

Leider fand ich die Story zeitweise echt langatmig und musste mich fast schon zwingen weiterzulesen.
Ich finde hier hätte man einiges rauskürzen können, z. B. Ein paar Szenen bei den einzelnen Rekrutierungsmaßnahmen oder die Flugzeiten im Jet.

Trotzdem wollte ich natürlich wissen wie die Story von Mare und Cal weitergeht nachdem sie in Band 1 mit einem so krassen Cliffhanger geendet hat und fand die Story alles in allem wirklich Top, wenn auch wie gesagt ein paar langweilige Kapitel vorhanden waren.

Mit gemischten Gefühlen freue ich mich auf Band 3 und hoffe das dieser wieder besser und spannender wird!

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Veröffentlicht am 21.01.2018

Nicht so gut wie der erste Teil

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Da mich "Die rote Königin" total begeistern konnte, hatte ich entsprechend hohe Erwartungen an den Folgeband und began diesen mit viel Vorfreude zu lesen. Leider, leider und nochmals leider wurden meine ...

Da mich "Die rote Königin" total begeistern konnte, hatte ich entsprechend hohe Erwartungen an den Folgeband und began diesen mit viel Vorfreude zu lesen. Leider, leider und nochmals leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt und "Gläsernes Schwert" hat mich richtig enttäuscht. Das Problem lag daran, dass die ganzen Punkte, die ich an "Die rote Königin" geliebt habe, hier wie wegradiert wurden. Als ob eine andere Autorin mit einer anderen Art zu schreiben den Folgeband geschrieben hätte und nicht die Victoria Aveyard des ersten Teils, welche immer wieder für böse Überraschungen sorgte und Mare nie wirklich Glück gönnte und ihr immer das Schlimmste passieren lies, das passieren kann und man als Leser nicht erwartete. Ich fühlte mich beim Lesen in die Zeit zurückgesetzt, in der mich der zweite Teil der "Die Bestimmung"-Trilogie enttäuschte und das obwohl ich den ersten so gut wie nicht aus der Hand legen konnte, weil dieser so fesselnd war.
Der Anfang von "Gläsernes Schwert" ist ziemlich gut gelungen, da man sich sofort wieder in Mares Welt zurechtfinden kann, jedoch wird es nach der ersten Spannung leider schnell langweilig und zwar ab dem Punkt, ab dem Mare zusammen mit anderen den versteckten Aufenthaltsort der Rebellen verlässt um ihre eigenen Pläne zu verfolgen. Bis zu diesem Punkt bleibt es trotz einiger Schwächen spannend. Danach musste ich mich wortwörtlich durch den Roman durchkämpfen. Es fiel mir schwer beim Lesen konzentriert zu bleiben, da ich das Darauffolgende langweilig fand und es sich nur so daher zog ohne, dass sich die Geschichte wirklich weiterentwickelte.. Es war zwar interessant von den anderen Neublütern zu lesen, die genauso wie Mare als Rote besondere Fähigkeiten haben, jedoch schwappte das nur so dahin und hätte spannender gestaltet werden können. Die "Überraschungen" und "Schockmomente" liesen mich kalt, weil sie zu gezwungen wirkten und vorhersehbar waren. Ein anderes großes Problem für mich war die zu starke Ähnlichkeit zum dritten "Die Tribute von Panem" - Teil. Schon nach den ersten drei Seiten, musste ich das Buch erst einmal entsetzt weglegen, weil mir diese genauso wie "Flammender Zorn" erschienen. Auch im Bezug zur Dreiecksgeschichte zwischen Mare, Cal und Kilorn gibt es zu starke Parallelen zur erfolgreichen "Die Tribute von Panem"-Reihe und was mich total ärgerte war, dass es sogar Szenen gab, die einfach kopiert erschienen. Somit erschien mir "Gläsernes Schwert" leider sehr oft wie ein schlechter Abklatsch des dritten "Die Tribute von Panem"-Teils und dabei wird diese Trilogie in der späteren langen Danksagung nicht einmal als Inspirationsquelle genannt, obwohl es kaum zu übersehen ist, dass diese dafür diente.
Die Hoffnung, dass es besser wird, verlor ich jedoch nicht und tatsächlich gestalteten sich die letzten 100 Seiten wieder besser und vor allem der Epilog klingt vielversprechend. Jedoch gab es selbst innerhalb dieser letzten 100 Seiten Schwächen, da das Finale, bei welchem Mare mit den anderen den Palast stürzen möchte doch kein Richtiges ist und selbst danach noch anderes passiert, das den eigentlichen Höhepunkt wieder herabsinken lässt. Nur der Epilog konnte mich nochmals mitreisen und der Cliffhanger mit dem "Gläsernes Schwert" endet, lässt einen vielversprechenden dritten Teil vermuten. Den dritten Teil werde ich auch trotz meiner Enttäuschung über den Zweiten lesen, weil ich das Gefühl habe, dass dieser wieder besser wird.
Ich möchte jetzt auch nicht alles schlecht reden. Etwas, das mich an "Gläsernes Schwert" gefreut hat, war die Charakterentwicklung von Mare, denn im zweiten Teil wird sie um einiges sympatischer. Auch der gute Schreibstil kam nicht zu kurz und wie bereits gesagt war es interessant von den Fähigkeiten der anderen Neublütern zu lesen, wobei die Autorin bewies, dass sie trotz allem viel Kreativität besitzt.
Trotzdem lassen diese Punkte nicht über den daherziehenden Mittelteil hinwegsehen und die fehlenden Überraschungen, mit denen Victoria Aveyard in "Die rote Königin" punkten konnte. Allem in allem wirkt "Gläsernes Schwert" nur wie ein Lückenfüller in der Reihe, der mit irgendwelchem Inhalt gefüllt werden musste um den dritten Teil vorzubereiten.

Fazit: Leider enttäuschte mich "Gläsernes Schwert", da sich die Geschichte nur dahin zog, zu wenige Überraschungen bot und mir letztendlich eher wie ein einfacher Lückenfüller der Reihe erscheint. Zudem stören mich die zu starken Parallelen zum dritten "Die Tribute von Panem" -Teil, da bestimmte Punkte kopiert erscheinen.