Gut, aber auch unglaublich tragisch!
Was perfekt warAls Quinn und Graham sich treffen, wird ihnen schnell klar, dass die Verbindung zwischen ihnen eine ganz besondere ist. Und obwohl sie sich zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt kennenlernen, wird daraus ...
Als Quinn und Graham sich treffen, wird ihnen schnell klar, dass die Verbindung zwischen ihnen eine ganz besondere ist. Und obwohl sie sich zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt kennenlernen, wird daraus eine ganz große Liebesgeschichte. Doch jede noch so große Liebesgeschichte hat seine Grenzen und das müssen auch Quinn und Graham erkennen.
Ich liebe Colleen Hoover, weil sie nicht einfach „nur“ Liebesgeschichten schreibt. Sie schreibt Geschichten, die direkt aus dem Leben sein könnten und nicht immer so enden, wie man es sich von einer Geschichte eventuell wünschen würde. Ihre Geschichten brechen einem oftmals das Herz und lassen einen aus einer Mischung von Gefühlen zurück, die man gar nicht so direkt einordnen kann. Auch „Was perfekt war“ war ein solches Buch, bei dem ich meine Gefühle gar nicht so richtig sortieren kann: Es war unglaublich schön und gefühlvoll, aber stellenweise auch sehr traurig, hart und zu Tränen rührend. Auch wenn das Ende etwas zu schnell kam und ich mir hier ein bisschen mehr gewünscht hätte, kann ich dieses Buch nur empfehlen. Was ich mir hier allerdings dringend gewünscht hätte, ist eine Triggerwarnung.