Lernen auf der Wächter Universität mit vielen Herausforderungen!
Spiel der MächteDer Schreibstil ist modern, spannend und gut zu lesen, wir lesen abwechselnd aus der Sicht von Mia und Vince – was das ganze spannend macht.
Das Cover wirkt dunkel, düster und mystisch. Wir sehen darauf ...
Der Schreibstil ist modern, spannend und gut zu lesen, wir lesen abwechselnd aus der Sicht von Mia und Vince – was das ganze spannend macht.
Das Cover wirkt dunkel, düster und mystisch. Wir sehen darauf Mia und Vince, den ich mir eigentlich noch farbloser und blasser vorgestellt habe. Es passt in Stil und Farbe sehr gut zum Inhalt des Romans.
Der Klappentext macht neugierig auf den ersten Band einer Riehe um Wächter.
Fazit:
Wir lernen Mia kennen als sie an die Wanclear University kommt. Bane ihr Ziehvater ist einer der Lehrer an der Universität und er rät ihr niemanden von ihren Fähigkeiten zu erzählen. Also verbirgt sie diese erstmal, aber das bringt sie auch mehrere Mal in Schwierigkeiten. Trotz alle dem findet sie Freunde und muss sich nicht mehr allem allein stellen. Sie findet sogar eine beste Freundin, Rina, sie beherrscht die Flammen, nicht immer! Auch mit ihr teilt sie nicht ihr Geheimnis um ihre Fähigkeiten.
Der Roman beginnt aus der Sicht von Vince, er ist verschlossen und ein Einzelgänger, meist will er nur seine Ruhe haben. Er entwickelt sich in der Handlung gewaltig und öffnet sein Herz.
Immer wieder wechseln die Kapitel zwischen Mia und Vince. Manchmal liest man die Geschichte aus ihrer Sicht noch einmal. Dadurch erhält man tiefere Einblicke in die Charaktere und ihre Entwicklung. Mia ist ein starker Charakter, was ihr selbst gerade zu Anfang nicht klar ist. Sie absolviert ein hartes Training, muss viel lernen, um die Prüfung bestehen zu können. Die anderen Absolventen haben einen kleinen Vorsprung trotzdem gehört sie bald zu den Besten.
Vince erhält von seinem Vater keinerlei Zuneigung oder Anerkennung, von Liebe ganz zu schweigen. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass ihr Verhältnis nicht das Beste ist und Vince nicht viel von seinem Vater hält. Das kann ich echt gut verstehen, da er mir von Anfang an echt unsympathisch ist. Ebenso wie seine Tochter Jeanne. Sie sind alle nicht besonders liebenswert und mir nicht Sympathisch. Dafür mag ich Vince Freunde, besonders Eric der ein Incubus ist, sehr.
Obwohl es schon eine Menge Romane um Wächter und ihre Ausbildung auf dem Markt gibt, konnte dieser Roman mit starken Charakteren punkten. Die Handlung ist durchdacht und mit der abwechselnden Sichtweise interessant zu lesen. Der Cliffhänger am Ende macht gespannt auf den nächsten Band der Reihe. Ich bin überzeugt das die nächsten drei erschienenen Bände auch überzeugen können. Und vergebe für diesen Auftaktband volle 5 Sterne.