Die MacGregors 1. Das Spiel beginnt

Familie, Liebe, Leidenschaft: Der faszinierende MacGregor-Clan. Serena MacGregor braucht Freiheit und Abenteuer wie die Luft zum Leben. Bei ihrem Job am Black-Jack-Spieltisch auf einem Kreuzfahrtschiff spürt sie, wie lebendig sie ist. Sie erzählt niemandem dort von ihrem wohlhabenden Elternhaus. Der mysteriöse Justin Blade weiß, dass die faszinierende blonde Frau anders ist. Und so entscheidet er sich, das größte Risiko seines Lebens einzugehen und etwas zu tun, das er noch nie getan hat: Mit höchstem Einsatz spielen, um sie für sich zu gewinnen. Für mehr als eine Nacht.

Lesejury-Facts

Nuxgs, Thommy28 und 2 weitere Mitglieder haben dieses Buch in einem Regal.
Nuxgs, meinbuecherregal und 1 weitere Mitglieder haben dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.08.2021

Liebesroman

Das Spiel beginnt von Nora Roberts aus dem @mirataschenbuch_verlag
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Es gibt einfach unheimlich fleißige Autoren... noraroberts ist eine davon.
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Sie hat ungefähr Zwölf Millionen Bücher geschrieben.
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Viele nach dem Prinzip: er gutaussehend trifft auf sie gutaussehend und es gibt ein Happy End.
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Du kannst die Leser dieser Bücher belächeln oder einfach den Kopf schütteln.
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Ich habe mich sehr gefreut ein Buch zu lesen, dass mich nicht fordert, sondern unterhält.
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Justin und Serena sind zwei starke Persönlichkeiten, die aufeinander treffen. Es fliegen die Funken und auch manchmal die Fetzen.
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Ich bin froh, dass ich das Sammelband der MacGregors habe, damit ich gleich weiterlesen kann.

Veröffentlicht am 08.06.2022

Gelungener Reihenauftakt - mit viel Gefühl und einem Hauch Spannung

Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das ziemlich kurze Buch hat alles was sich die Leserschaft von einem Liebesroman erwartet: Liebe, Lust und Leidenschaft . Allerdings muss sich diese erst im Laufe der Handlung entwickeln. Aber auch das ist nicht ungewöhnlich.

Zusätzlich zu alle den Irrungen und Wirrungen bis zum unvermeidlichen Happy End kommt gegen Endes des Buches auch noch ein Schuss Spannung hinzu.

Die Figuren sind gut gezeichnet, wenngleich es auch diesmal nicht ohne das eine oder andere Klischee ab.

Die Schreibweise ist gewohnt flüssig und sehr gefühlvoll. Die Autorin schafft es immer wieder in ihren Büchern mit Worten Gefühle zu erzeugen. Allerdings merkt man dem Buch an, dass es aus den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts stammt. Anders als in späteren Werken belässt sie es hier dabei, die erotische Komponente nur anzudeuten.