Cover-Bild Okay, danke, ciao!
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16,00
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  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 13.04.2021
  • ISBN: 9783453272927
Katja Hübner

Okay, danke, ciao!

Eine Geschichte über Freundschaft und Obdachlosigkeit
Knapp eine Million Menschen in Deutschland ist wohnungslos. Viele leben dauerhaft auf der Straße und sind obdachlos. Passanten, die an ihnen vorbeieilen, gucken betreten oder im schlimmsten Fall angewidert weg. Nicht so Katja Hübner. Als sie im Mai 2017 im Hamburger Schanzenviertel einem hilflosen jungen Mann begegnet, schaut sie genauer hin und merkt schnell, dass hier jemand Hilfe braucht. Bis zu diesem Zeitpunkt hat sie keine Ahnung vom Leben auf der Straße. Sie weiß auch nicht, wie man einem Obdachlosen hilft. Oder ob das überhaupt erwünscht ist. Das hält sie jedoch nicht davon ab, ihre Hilfe anzubieten. Damit rettet sie ein Leben.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.06.2021

Sehr beeindruckend!

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Katja Hübner hat das getan was wohl die wenigsten tun würden. Sie hat nicht weggeschaut!
Als sie im Schanzenviertel in Hamburg einen Obdachenlosen entdeckt, der bei Wind und Wetter auf seiner Bank sitzt, ...

Katja Hübner hat das getan was wohl die wenigsten tun würden. Sie hat nicht weggeschaut!
Als sie im Schanzenviertel in Hamburg einen Obdachenlosen entdeckt, der bei Wind und Wetter auf seiner Bank sitzt, spricht sie ihn an. Sie bietet Hilfe an, egal auf welche Art und Weise, sei es etwas zu Essen, Kleidung, Getränke, eine Decke oder einfach nur ein nettes Gespräch und ein paar nette Worte.
Nach und nach wird es zu Katja's täglicher Aufgabe nach Marc, dem Obdachlosen, zu sehen.
Katja bemerkt das Marc nicht einfach nur obdachlos ist sondern auch psychisch Krank ist. Es braucht definitiv Hilfe! 
Katja wird richtig unruhig wenn sie Mal nicht nach Marc sehen kann oder er nicht auf seiner Bank zu finden ist. Als dann der Winter vor der Tür steht hat Katja so große Sorge um Marc, dass sie sich an sämtliche öffentliche Stellen wendet wo Marc Hilfe erhalten könnte. Und Katja schafft es! Sie erhält Hilfe und Marc kann in eine psychiatrische Klinik des UKE. Dort wird ihm geholfen mit seiner psychischen Erkrankung umzugehen, er wird wieder auf Tabletten eingestellt und nach 1 1/2 Jahren kann er sogar in ein betreutes Wohnen umziehen!
Marc hat sein Leben nun halbwegs besser im Griff und nimmt auch wieder mehr am Leben Teil.
Ich finde es enorm beeindruckend was Katja für Marc getan hat. Eine aussenstehende Privatpersonen die sich aufopfert um einem hilfsbedürftigen und kranken Obdachenlosen zu helfen! Ohne Scheu aber mit viel Nächstenliebe geht Katja auf Marc zu. Davon sollte es definitiv noch viel viel mehr Menschen geben! <3
Ich fand  Erzählungen wirklich total interessant, sehr  inspirierend und Augen öffnend!!!

Einige tolle Zitate von Thomas Bock aus dem Nachwort, die meiner Meinung nach, alles gut zusammenfassen:

"𝔼𝕤 𝕘𝕖𝕙𝕥 𝕟𝕚𝕔𝕙𝕥 𝕦𝕞 𝔻𝕚𝕒𝕘𝕟𝕠𝕤𝕖𝕟 𝕤𝕠𝕟𝕕𝕖𝕣𝕟 𝕄𝕖𝕟𝕤𝕔𝕙𝕖𝕟. 𝕊𝕪𝕞𝕡𝕥𝕠𝕞𝕖 𝕤𝕚𝕟𝕕 𝕟𝕚𝕔𝕙𝕥 𝕟𝕦𝕣 𝔻𝕖𝕗𝕚𝕫𝕚𝕥𝕖, 𝕤𝕠𝕟𝕕𝕖𝕣𝕟 𝔸𝕦𝕤𝕕𝕣𝕦𝕔𝕜 𝕧𝕠𝕟 ℕ𝕠𝕥. 𝕎𝕚𝕣 𝕞ü𝕤𝕤𝕖𝕟 𝕕𝕚𝕖 𝔾𝕖𝕤𝕔𝕙𝕚𝕔𝕙𝕥𝕖𝕟 𝕖𝕣𝕜𝕖𝕟𝕟𝕖𝕟, 𝕕𝕚𝕖 𝕤𝕚𝕖 𝕖𝕣𝕫ä𝕙𝕝𝕖𝕟....." 

"𝔸𝕦𝕔𝕙 𝕨𝕚𝕣 𝕘𝕖𝕤𝕔𝕙ä𝕗𝕥𝕚𝕘𝕖𝕟 𝔾𝕖𝕨𝕠𝕙𝕟𝕙𝕖𝕚𝕥𝕤𝕞𝕖𝕟𝕤𝕔𝕙𝕖𝕟 𝕜ö𝕟𝕟𝕖𝕟 𝕦𝕟𝕤 𝕓𝕖𝕣ü𝕙𝕣𝕖𝕟 𝕝𝕒𝕤𝕤𝕖𝕟. ℕ𝕚𝕖𝕞𝕒𝕟𝕕 𝕜𝕒𝕟𝕟 𝕧𝕖𝕣𝕡𝕗𝕝𝕚𝕔𝕙𝕥𝕖𝕥 𝕨𝕖𝕣𝕕𝕖𝕟 𝕠𝕕𝕖𝕣 𝕞𝕦𝕤𝕤 𝕤𝕚𝕔𝕙 𝕧𝕖𝕣𝕡𝕗𝕝𝕚𝕔𝕙𝕥𝕖𝕥 𝕗ü𝕙𝕝𝕖𝕟, 𝕕𝕒𝕤 𝕘𝕝𝕖𝕚𝕔𝕙𝕖 𝕫𝕦 𝕥𝕦𝕟 𝕨𝕚𝕖 𝕂𝕒𝕥𝕛𝕒 ℍü𝕓𝕟𝕖𝕣. 𝔻𝕒𝕤 𝕨ü𝕣𝕕𝕖 𝕒𝕝𝕝𝕖 𝔹𝕖𝕥𝕖𝕚𝕝𝕚𝕘𝕥𝕖𝕟 ü𝕓𝕖𝕣𝕗𝕠𝕣𝕕𝕖𝕣𝕟. 𝔻𝕠𝕔𝕙 𝕒𝕝𝕝𝕖 𝕜ö𝕟𝕟𝕖𝕟 𝕕𝕒𝕣𝕒𝕦𝕤 𝕝𝕖𝕣𝕟𝕖𝕟: 𝕤𝕔𝕙𝕠𝕟 𝕕𝕖𝕣 𝕖𝕥𝕨𝕒𝕤 𝕒𝕟𝕕𝕖𝕣𝕖 𝔹𝕝𝕚𝕔𝕜, 𝕕𝕚𝕖 𝕨𝕖𝕟𝕚𝕘𝕖 𝕒𝕓𝕗ä𝕝𝕝𝕚𝕘𝕖 𝔾𝕖𝕤𝕥𝕖, 𝕕𝕖𝕣 𝕚𝕟𝕟𝕖𝕣𝕖 𝔹𝕖𝕫𝕦𝕘, 𝕕𝕒𝕤 𝕖𝕚𝕘𝕖𝕟𝕖 𝕓𝕖𝕗𝕣𝕒𝕘𝕖𝕟 𝕞𝕒𝕔𝕙𝕥 𝕦𝕟𝕤 𝕒𝕝𝕝𝕖 𝕝𝕖𝕓𝕖𝕟𝕕𝕚𝕘𝕖𝕣."

"𝕆𝕓 𝕦𝕟𝕕 𝕨𝕚𝕖 𝕨𝕚𝕣 𝕒𝕟𝕕𝕖𝕣𝕖𝕟 𝕄𝕖𝕟𝕤𝕔𝕙𝕖𝕟 𝕓𝕖𝕘𝕖𝕘𝕟𝕖𝕟, 𝕚𝕤𝕥 𝕟𝕚𝕖 𝕧ö𝕝𝕝𝕚𝕘 𝕓𝕖𝕝𝕒𝕟𝕘𝕝𝕠𝕤 - 𝕗ü𝕣 𝕕𝕚𝕖 𝕒𝕟𝕕𝕖𝕣𝕖𝕟 𝕦𝕟𝕕 𝕗ü𝕣 𝕦𝕟𝕤 𝕟𝕚𝕔𝕙𝕥." 

"𝔻𝕚𝕖𝕤𝕖𝕤 𝔹𝕦𝕔𝕙 𝕫𝕦 𝕝𝕖𝕤𝕖𝕟 𝕚𝕤𝕥 𝕖𝕚𝕟 𝔾𝕖𝕨𝕚𝕟𝕟 - 𝕗ü𝕣 𝕄𝕚𝕥𝕓ü𝕣𝕘𝕖𝕣, 𝕕𝕚𝕖 𝕞𝕖𝕙𝕣 𝕨𝕒𝕙𝕣𝕟𝕖𝕙𝕞𝕖𝕟 𝕨𝕠𝕝𝕝𝕖𝕟 𝕧𝕠𝕟 𝕕𝕖𝕣 𝕂𝕠𝕞𝕡𝕝𝕖𝕩𝕚𝕥ä𝕥 𝕦𝕟𝕤𝕖𝕣𝕖𝕣 𝕚𝕟𝕟𝕖𝕣𝕖𝕟 𝕎𝕖𝕝𝕥."

Ich vergebe die vollen 5 Sterne und spreche eine ganz klare Leseempfehlung aus!!!
Mich hat das Buch wirklich sehr bewegt und meine Denkweise stark verändert!

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Veröffentlicht am 16.05.2021

Berührend

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Die Autorin Katja Hübner wohnt in Hamburg im Schanzenviertel, sie ist eine Grafikerin, die für berühmte Musiker arbeitet. Täglich begegnet sie einem Obdachlosen auf dem Weg zu ihrer Arbeit, der immer auf ...

Die Autorin Katja Hübner wohnt in Hamburg im Schanzenviertel, sie ist eine Grafikerin, die für berühmte Musiker arbeitet. Täglich begegnet sie einem Obdachlosen auf dem Weg zu ihrer Arbeit, der immer auf der gleichen Bank sitzt, Irgendwann spricht sie ihn an und bekommt sein Vertrauen und es entsteht eine Freundschaft. Durch ihre Beharrlichkeit und Geduld schafft sie es, ihm zu helfen und zu unterstützen.
Die Erzählung dieser selbstlosen Frau, gibt einen Einblick in das Leben einer psychisch kranken und dazu noch obdachlosen Person.
Der Schreibstil ist tagebuchähnlich geschrieben und beruht auf eine wahre Begebenheit. Dieses Buch rüttelt auf und gibt eine neue Sicht auf die Probleme und Schwierigkeiten von wohnungslosen und psychisch labilen Menschen. Es hat mehr sehr gut gefallen und ich bewundere die Kraft und den selbstlosen Einsatz der Autorin. Das Buch kann ich mit bestem Gewissen weiter empfehlen.

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Veröffentlicht am 02.05.2021

Okay, Danke, Ciao

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Ein authentisches Buch, das den Leser aufrüttelt und ihn Wohnsitzlose mit ganz anderen Augen sehen läßt. Die Autorin wohnt im Schanzenviertel in Hamburg. Auf ihrem Weg in die Arbeit sieht sie fast täglich ...

Ein authentisches Buch, das den Leser aufrüttelt und ihn Wohnsitzlose mit ganz anderen Augen sehen läßt. Die Autorin wohnt im Schanzenviertel in Hamburg. Auf ihrem Weg in die Arbeit sieht sie fast täglich einen jungen Mann auf immer der gleichen Bank sitzen, verwahrlost, stinkend. Irgendwiann spricht sie ihn an und gibt ihm eine Zigarette und sie bringt ihm etwas zu essen. Sie gewöhnen sich aneinander und von da an verköstigt sie ihn täglich und als es kalt wird, bringt sie ihm Decken und Schlafsack. Trotz der Nässe und Kälte kann sie ihn erst nicht dazu bewegen, die Parkbank zu verlassen. Nach und nach verrät er ihr seinen Namen und baut etwas Vertauen auf. Die Autorin Katja Hübner setzt sich dann auch mit seiner Familie in Verbindung und erfährt einiges über Marc. Er ist psychisch krank, war schon einmal in einer geschlossenen Einrichtung, ist von dort aber geflohen. Mit Hilfe von Streetworkern und Behörden bekommt sie ihn dann dazdu, den Park zu verlassen und sich in eine psychologische Klinik zu begeben. Es ist Katja hoch anzurechnen, mit welcher Mühe und mit welcher Kraft und welchen Aufwand sie sich um den jungen Mann kümmert. Denn ohne ihre Hilfe hätte er den Winter nicht überlebt. Sie setzt sich mit Psycholgen in Verbindung und möchte ihn aus dem Sumpf holen. Ihr Mann und ihre Tochter unterstützen sie bei dem Vorhaben. Mich hat das Buch geflasht und sehr nachdenklich gemacht. Denn wir sehen in diesen Menschen immer nur "Penner". Aber hinter Jedem von ihnen steckt ein schweres Schicksal, sie wurden irgendwie aus der Bahn geworfen und kommen mit den Lebensbedingungen in unserer Gesellschaft nicht mehr klar, wo alles schön, reich, erfolgreich, super sein muß. Im Anhang des Buches meldet sich Professor Thomas Bock zu Wort, der auf diese Erkrankung eingeht und es werden auch Telefonnummern von Stellen und Behörden genannt, bei denen sich die Menschen Hilfe holen können, wenn sie noch selbst dazu in der Lage sind. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und ihre Botschaft darin lautet: Nicht wegschauen, sondern helfen.

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Veröffentlicht am 14.04.2021

Ein Buch über eine besondere, bedingungslose Freundschaft!

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Die Begegnung zwischen Katja Hübner und Marc hätte auch ganz anders verlaufen können: Ein Blick, ein kurzes Zögern und letztlich dann doch die Entscheidung, an dem scheinbar hilfebedürftigen Obdachlosen ...

Die Begegnung zwischen Katja Hübner und Marc hätte auch ganz anders verlaufen können: Ein Blick, ein kurzes Zögern und letztlich dann doch die Entscheidung, an dem scheinbar hilfebedürftigen Obdachlosen vorbeizugehen. Vermutlich hätte ich selbst so gehandelt und ich weiß wirklich nicht, ob ich den Mut aufgebracht hätte, eine fremde, etwas auffällig wirkende, obdachlose Person anzusprechen. Obwohl es natürlich die einzig richtige Handlung wäre, einen hilfebedürftig oder orientierungslos wirkenden Menschen zu fragen, ob ich ihm irgendwie helfen kann. Katja Hübner hat auf ihr Bauchgefühl gehört, Marc ehrlich interessiert angesprochen und aus dieser ersten Begegnung entstand für den jungen Mann die Chance, Hilfeangebote und Unterstützung zu erhalten. Frau Hübner investierte sehr viel Geduld, Mitgefühl und auch Selbstlosigkeit. Dadurch gewann sie das Vertrauen von Marc und rettete letztlich sein Leben. Die Autorin verwendet einen flüssig lesbaren Sprachstil, der die wahre Geschichte sehr spannend und auf eine authentische Weise erzählt. Normalerweise pausiere ich stets nach einem Kapitel, aber bei diesem Buch musste ich einfach weiterlesen, weil meine Neugierde, insbesondere auch durch die außergewöhnlichen Kapitelüberschriften, jedes Mal von neuem entfacht wurde. Ich habe durch die Geschichte von Marc erfahren, wie es psychisch erkrankten Menschen oftmals ergeht und wie schwer sie es in unserer Gesellschaft haben. Mithilfe des Buches konnte ich somit ein besseres Verständnis für die Schwere einer psychischen Erkrankung entwickeln. Und auch die Erkenntnis, dass manchmal bereits das Wahrnehmen einer Person, die sonst übersehen wird, bereits etwas verändern kann. Zudem rechne ich es der Autorin hoch an, dass sie die Leser nicht mit einem erhobenen Zeigefinger dazu aufruft, ihre selbstlose Handlung nachzuahmen. Trotzdem glaube und hoffe ich, dass diese lesenswerte und besondere Rettungsgeschichte von ganz alleine neue Samen für mitfühlende Handlungsmuster pflanzt. „Okay, danke, ciao!“ ist ein Buch mit einer wichtigen Botschaft, dem ich eine große Leserschaft wünsche!

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Veröffentlicht am 01.08.2021

bis morgen!

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Eine Geschichte, die das Leben schrieb.

Wie oft geht man an Menschen vorbei die auf der Straße leben und denkt nicht weiter darüber nach. Vielleicht verspürt man den Wunsch zu helfen, aber weiß nicht ...

Eine Geschichte, die das Leben schrieb.

Wie oft geht man an Menschen vorbei die auf der Straße leben und denkt nicht weiter darüber nach. Vielleicht verspürt man den Wunsch zu helfen, aber weiß nicht wie. Vielleicht gibt man mal etwas Kleingeld.

Die Autorin erzählt hier von ihrer Begenung mit einem wohnungslosen jungen Mann. Sie nähert sich ihm langsam, aber beharrlich. Daraus wird eine fast tägliche Begegnung, bei der sie ihn mit Essen und Kleidung versorgt. Mit der Zeit kommen sie ins Gespräch und er öffnet sich ihr etwas.
Bis er sich eines Tages weigert ihre Hilfe anzunehmen.

Die Geschichte zeigt, aus welch unterschiedlichen Gründen Menschen auf der Straße leben. Nicht jeder möchte Hilfe von Aussenstehenden. Katja lässt sich davon aber nicht abhalten und versucht alles, sein Leben etwas lebenswerter zu machen.

Eine bewegende Geschichte, die Mut macht und einen seine Mitmenschen mit anderen Augen betrachten lässt.

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