Landgirl und Stadtboy...Liebe findet man überall
Rebecca ist für mich das, was ich gerne wäre. Eine Frau mit einer Ranch, vielen Tieren und Freiheit. Sie kommt mir sehr bodenständig und naturnah vor.
Cooper ist gar nicht der typische Hollywoodstar. Als ...
Rebecca ist für mich das, was ich gerne wäre. Eine Frau mit einer Ranch, vielen Tieren und Freiheit. Sie kommt mir sehr bodenständig und naturnah vor.
Cooper ist gar nicht der typische Hollywoodstar. Als er auf die Ranch kommt, will er nur eins, das ist Ruhe vor den Paparazzi und seiner Noch-Ehefrau, die eine einzige Show abzieht, um nicht als der Sündenbock dazustehen.
Wenn es nach Cooper geht, würde er sofort mit Rebecca in den Sonnenuntergang reiten, aber Rebecca vertraut ihm einfach schwer und denkt, dass sie durch Cooper ihre Freiheiten einbüßt, wenn sie sich auf ihn einlässt. Dabei hat Cooper relativ schnell gemerkt, dass er Hollywood nicht wirklich braucht, und lieber wieder zu seinen Wurzeln zurückkehrt
Für mich hat das Buch viel Potenzial, aber leider konnte es mich nicht packen. Ich habe die „Nur ein einziger Song“ Dilogie von Stacey geliebt und hatte mich sehr auf Nachschub von ihr gefreut. Ich weiß nicht, ob es am Schreibstil oder an der Übersetzung liegt, aber manchmal hat sich das Buch für mich sehr schwer lesen lassen. Es gab auch immer wieder kleine Diskrepanzen im Text und einige Dinge, die passiert sind, wurden nicht beendet. Zum Ende hin wurde dann Spannung aufgebaut, die ich mir das ganze Buch über gewünscht hätte.
Ich stufe es, trotz alledem, zu einem schönen Buch für zwischendurch ein.