Sein Ziel: der Gouverneursposten. Der Schlüssel: die Tochter seines Konkurrenten. Doch dann verliebt er sich in sie ...
Nach zwei Amtszeiten kann Robert Davenport nicht mehr als Bürgermeister von New York kandidieren. Der nächste Schritt für den jungen Politiker: das Amt des Gouverneurs. Sein Gegner: der aalglatte Amtsinhaber mit dem angeblich tadellosen Ruf. Dessen einzige Schwäche: seine skandalumwitterte Tochter, die für Robert der Schlüssel zum Sieg sein könnte - oder sein Untergang. Denn nach nur einem Blick auf Adeline Blake ist für Robert klar: Er will sie. Aber damit setzt er seine gesamte politische Karriere aufs Spiel!
"Originell, sexy, herzerwärmend und höchst unterhaltsam!"
USA Today
Der neue Roman von Bestseller-Autorin Lauren Layne
"Man of the Year" von Lauren Layne handelt von Robert Davenport, Bürgermeister von New York. Nach seiner ablaufenden Amtszeit als Bürgermeister will er sich als Gouverneur bewerben und dafür in Kontakt ...
"Man of the Year" von Lauren Layne handelt von Robert Davenport, Bürgermeister von New York. Nach seiner ablaufenden Amtszeit als Bürgermeister will er sich als Gouverneur bewerben und dafür in Kontakt mit der Tochter seines Gegners treten. Adeline ahnt nicht, dass er von ihrem früheren ich, "Addie", weiß und agiert für ihn als Eventplanerin, jedoch verläuft am Ende alles nicht so wie sie es geplant hat.
Manchmal macht es einfach Spaß ein bestimmtes Buch zu lesen, und genau so ein Buch ist Man of the year. Der Schreibstil war sehr schlicht gehalten, wodurch man keine Probleme hatte das Buch an wenigen Tagen zu lesen. Die beiden Protagonisten waren sehr gut ausgearbeitet, wodurch die Charakterentwicklung stark zum Ausdruck kam. Vorallem bei Adeline hat man gemerkt, dass sie erwachsener geworden ist und (wieder) zu sich selbst zurückgefunden hat.
Robert war ein sehr authentischer Protagonist, man konnte alle Handlungen nachvollziehen und vorallem seine Taten am Ende haben ihn noch einmal sehr gut verdeutlicht.
Inhalt übernommen:
Sein Ziel: der Gouverneursposten. Der Schlüssel: die Tochter seines Konkurrenten. Doch dann verliebt er sich in sie ...
Nach zwei Amtszeiten kann Robert Davenport nicht mehr als Bürgermeister ...
Inhalt übernommen:
Sein Ziel: der Gouverneursposten. Der Schlüssel: die Tochter seines Konkurrenten. Doch dann verliebt er sich in sie ...
Nach zwei Amtszeiten kann Robert Davenport nicht mehr als Bürgermeister von New York kandidieren. Der nächste Schritt für den jungen Politiker: das Amt des Gouverneurs. Sein Gegner: der aalglatte Amtsinhaber mit dem angeblich tadellosen Ruf. Dessen einzige Schwäche: seine skandalumwitterte Tochter, die für Robert der Schlüssel zum Sieg sein könnte - oder sein Untergang. Denn nach nur einem Blick auf Adeline Blake ist für Robert klar: Er will sie. Aber damit setzt er seine gesamte politische Karriere aufs Spiel!
Protagonisten:
Robert - der engagierte Politiker mit Herz, den man sich in Wirklichkeit wünscht. Er verfolgt das Zeil ein ehrlicher und ambitionierter Politiker zu werden, wie sein Vater. Ohne Intrigen und schmutzige Mittel. Aber genauso wünscht er sich ein glückliches und erfülltes Leben, eben auch so wie sein Vater es geführt hat.
Addie/Adeline - eine Gouverneurstochter, die mit ihrem Vater wirklich kein Glück hatte. Durch ihre schlimmen Kindheitserlebnisse, begeht sie im jungen Erwachsenenalter einige Fehler und kommt in die Schlagzeilen. Nach einigen Jahren im Hintergrund tritt die als Adeline wieder in das New Yorker Leben und macht einen tollen Job als Eventplanerin, jedoch unter anderer Identität und darauf bedacht, nicht von ihrem Vater entdeckt zu werden und sich von der Politik fern zu halten. Doch ist sie bekanntlich die Achillessehne ihres Vaters.
Eigene Meinung?
Ich bin von der Story und den Protagonisten vollends überzeugt. Ich habe mit beiden mitgefiebert, habe gehofft das sie die Widrigkeiten überstehen. Allerdings konnte ich Addies Beweggründe vollends nachvollziehen und habe nie an ihr gezweifelt. Robert jedoch hat mein Herz fast noch mehr berührt. Sein Zwiespalt zwischen Karriere und Glück hat mich völlig ergriffen und ich bin so froh das er den richtigen Weg gewählt hat.
Dem Buch fehlt es an nichts. Ich habe es von Anfang bis Ende geliebt. Der Schreibstil liest sich so flüssig, man kann es nicht aus der Hand legen. Man fühlt mit Addie und Robert mit und fiebert jeder Begegnung entgegen.
New Yorks amtierender Bürgermeister Robert Davenport ist zwar sehr attraktiv, reich und aus gutem Hause, aber kein Unsympath, wie so oft in diesem Genre. Im Gegenteil, er ist ehrlich, freundlich und gewissenhaft, ...
New Yorks amtierender Bürgermeister Robert Davenport ist zwar sehr attraktiv, reich und aus gutem Hause, aber kein Unsympath, wie so oft in diesem Genre. Im Gegenteil, er ist ehrlich, freundlich und gewissenhaft, aber auch einsam. Das merkt er allerdings erst, als er sich in die scharfzüngige Eventplanerin Adeline Blake verguckt. Daß sie eine skandalträchtige Vergangenheit hat, weiß er, das ahnt sie aber nicht. Wird es ihn die Kandidatur auf den Gouverneurs-Posten kosten, den ausgerechnet Adelines ungeliebter Vater aktuell inne hat?
Der Konflikt, in dem Robert steckt, seine wachsende Zuneigung zu Adeline und die ständige Angst vor einem Presseskandal sind wichtige Themen im Buch. Adeline muss ebenso vorsichtig sein, will sie doch ebenfalls nicht, daß ihre Vergangenheit wieder an die Öffentlichkeit gezerrt wird. Vor diesem Hintergrund entwickelt sich die Beziehung zwischen Robert und Addie anfangs bissig-witzig, später leidenschaftlich. Der Schlagabtausch der beiden hat mir dabei besonders gut gefallen.
„Sie müssten doch sicher irgendwo anders sein. Bänder durchschneiden, Medaillen verleihen?«
Er lächelte träge. »Verkatert sind Sie besonders scharfzüngig. Das gefällt mir.“
Ich liebe es, wie der Text mir immer wieder ein Schmunzeln entlockt hat. Ich konnte mir die zwei richtig gut vorstellen. Vorne bissig, hinten dahinschmelzend und bloß nichts zugeben bis es nicht mehr zurückzuhalten ist.
Auch gut haben mir die Nebencharaktere gefallen. Da gibt es zum einen Addies beste Freundinnen Jane und Rosalie, die meiner Meinung nach jeweils eigene Bände verdient hätten, sowie Kenny, Roberts Stabschef. Letzterer war im zivilen Leben Sozialkundelehrer auf einer Highschool und schwitzt daher die Politik nicht aus jeder Pore heraus. Er agiert wohl deswegen auch oft als guter Freund.
Sehr dankbar bin ich der Autorin, daß sie das vorhersehbare Drama eher kleingehalten hat und es nicht der Höhepunkt der Geschichte ist. Und daß die Protagonisten miteinander reden. Leider ein seltenes Gut in diesem Genre. Ich darf auch verraten, daß es keine Verwechslungsszene gibt. Für alle, die ebenso von diesen „Stilmitteln“ gelangweilt sind wie ich: Ihr sucht sie hier vergeblich und werdet trotzdem bestens unterhalten! Im Gegenteil, die Geschichte hat mich richtig mitgezogen.
Deswegen vergebe ich sehr gerne die volle Punktzahl und eine absolute Leseempfehlung. Diese gilt auch für andere Werke der Autorin, denn auch „Wolfes of Wallstreet, Ian“ hat mir gut gefallen.
In dem Buch „Man of the Year-Scandal Love“ von Lauren Layne wird die Romanze zwischen
Adeline/Addie Blake und Robert Davenport vor einem politischen Hintergrund gezeichnet.
Thema des Buches ist auch die ...
In dem Buch „Man of the Year-Scandal Love“ von Lauren Layne wird die Romanze zwischen
Adeline/Addie Blake und Robert Davenport vor einem politischen Hintergrund gezeichnet.
Thema des Buches ist auch die Freundschaft dreier Frauen (Addie, Rosalie und Jane) und einem Geheimnis, welches Adeline Blake umgibt .Es beschäftigt sich aber auch mit der gesellschaftlichen Frage, ob der Ruf eines Menschen darüber entscheiden darf, wer man ist bzw. wie die Öffentlichkeit damit möglicherweise umgehen könnte, wenn man wie Robert Davenport, der mit 27 Jahren New Yorks jüngster Bürgermeister war und nach seiner zweiten Amtszeit den Gouverneurssitz anstrebt, und wie Addie Brennan, welche eine erstklassige Eventagentur in New York leitet, aber in ihrer Jugend durch rebellisches Verhalten in der öffentlichen Wahrnehmung aufgefallen ist und die Tochter des amtierenden Gouverneurs George Brennan ist. Robert will zwar gegen George Brennan gewinnen, ohne jedoch Brennans Tochter Addie da hineinzuziehen. Im Gegensatz zu dessen Wahlkampfmanager Martin Tillman, welchem es allein ums Gewinnen geht, und der die Ansicht vertritt, dass man um Schmutz auszugraben, Brennans Umfeld so nah wie möglich kommen muss.
Mir ist an diesem Buch besonders aufgefallen, dass es überzeugend gefühlsbetont geschrieben ist, insbesondere der Wunsch von Robert, nach dem frühen Tod des Vaters, dessen politisches Vermächtnis zu erfüllen; zum Nachdenken anregt, insbesondere wegen der Widrigkeiten, die Robert und Adeline in ihrer Beziehung behindern und das politische Establishment kritisch betrachtet.
Mir sind die beiden Protagonisten Robert und Addie ausgesprochen sympathisch, gerade auch wegen deren Unterschiedlichkeit im Werdegang und deren Authentizität.
Robert, ist mächtig, gutaussehend, charmant, populär, selbstironisch und authentisch. Das Citizen honoriert dies auf der Titelseite mit der Schlagzeile „Man of the Year“, was Robert ausgesprochen unangenehm ist und ihn noch sympathischer macht.
Addie oder Adeline, für die Politik ein rotes Tuch ist, ist attraktiv, selbstsicher, offen, charmant, verletzbar und authentisch.
Beide Personen Addie und Robert haben einen schweren Verlust erlitten, was sie auf unterschiedlichem Weg geprägt und beeinflusst hat und der Romanze zwischen Addie und Robert Wärme verleiht.
Der Schreibstil ist dabei fließend, klar und differenziert, insbesondere in der Ausarbeitung des Charakters von Addie.
Der Spannungsbogen wird bis zum Ende des Buches gehalten. Die Pressekonferenz, an welchem offiziell die Kandidatur von Robert für das Amt des Gouverneurs bekanntgegeben werden soll, hat mich sehr beeindruckt. An dieser Stelle bekennt er sich öffentlich zu Addie, indem er erklärt, dass er sich entgegen der Erwartungen auf absehbare Zeit aus der Politik zurückziehen und sich auf sein Privatleben konzentrieren wolle. Sein Vater habe ihn gelehrt, dass ein guter Mensch zu sein wichtiger sei, als ein guter Ruf.
Auch Addie hat mittlerweile eingesehen, dass es nicht klug ist zu verbergen, wer sie war und wer sie nun ist.
Es war sehr erfrischend ein Buch zu lesen, in dessen Rahmen die politische Thematik neben einer Liebesgeschichte für mein Dafürhalten ausgewogen dargestellt wurde.
Die Aufmachung des Buches soll wohl Macht demonstrieren. Dies ist nach meiner Ansicht gelungen.
Nicht erstaunlich dürfte ob meiner Begeisterung für dieses Buch sein, dass ich auf den zweiten Band “Man of The Year -True Love“ sehr gespannt bin.
Sein Ziel: der Gouverneursposten. Der Schlüssel: die Tochter seines Konkurrenten. Doch dann verliebt er sich in sie ...
Nach zwei Amtszeiten kann Robert Davenport nicht mehr als Bürgermeister von New York ...
Sein Ziel: der Gouverneursposten. Der Schlüssel: die Tochter seines Konkurrenten. Doch dann verliebt er sich in sie ...
Nach zwei Amtszeiten kann Robert Davenport nicht mehr als Bürgermeister von New York kandidieren. Der nächste Schritt für den jungen Politiker: das Amt des Gouverneurs. Sein Gegner: der aalglatte Amtsinhaber mit dem angeblich tadellosen Ruf. Dessen einzige Schwäche: seine skandalumwitterte Tochter, die für Robert der Schlüssel zum Sieg sein könnte - oder sein Untergang. Denn nach nur einem Blick auf Adeline Blake ist für Robert klar: Er will sie. Aber damit setzt er seine gesamte politische Karriere aufs Spiel!
Das Cover spiegelt Robert wider.
Der Schreibstil ist locker-flüssig, aber auch fesselnd. Robert ist ehrgeizig und zielstrebig, aber immer noch menschlich. Sein Wahlkampfmanager Martin ist sehr engagiert, leider auch etwas herablassend.
Addie war die wilde und unberechenbare Gouverneurstochter. Nachdem sich ihr Vater von ihr distanziert hat, hat sie eine „Verwandlung“ zu Adeline durchgemacht und ist jetzt eine attraktive und kultivierte Eventplanerin in New York. Sie meidet die Politik und ist aber dennoch neugierig auf Robert, weil er mit dem Titel „Man of the year“ ausgezeichnet wurde und sie neugierig ist, ob da was dran ist.
Die Gefühle in diesem Roman werden authentisch und spürbar dargestellt, weil beide Hauptcharaktere ihre Sicht der Situation schildern und man somit die Handlung besser nachvollziehen kann. Im Roman gibt es auch witzige Stellen wie beispielsweise die Aspirin-Skala. Besonders gut ausgearbeitet ist der innere Zwiespalt von Addie und Adeline, da man sich in sie hineinversetzen kann. Roberts politische Karriere und der „Man of the year“-Titel passen zur Geschichte und schaffen einen interessanten und spannenden Handlungsspielraum.
Ich empfehle dieses Buch jedem, der mal wieder Lust auf einen Liebesroman hat.