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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.08.2021

Leider schwächer als der erste Band

A History of Us − Erst auf den zweiten Blick
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Meinung

Der Schreibstil von Jen DeLuca hat mir auch in diesem Band wieder sehr gut gefallen. Die Beschreibungen haben mich für sich einnehmen können und in mir den Wunsch aufkommen lassen auf einem Mittelalterfestival ...

Meinung

Der Schreibstil von Jen DeLuca hat mir auch in diesem Band wieder sehr gut gefallen. Die Beschreibungen haben mich für sich einnehmen können und in mir den Wunsch aufkommen lassen auf einem Mittelalterfestival zu sein. Leider habe ich ein bisschen gebraucht, bis ich in der Geschichte drin war und wollte das Buch irgendwann nur noch beenden.

Stacey konnte mich als Protagonistin nicht wirklich erreichen. Ich hatte große Probleme mit ihr mitzufühlen und konnte keine Bindung zu ihr aufbauen - es war mir nicht egal, wie es ihr geht, aber nahegegangen ist sie mir auch nicht. Auch ihre Handlungen und Gedankengänge konnte ich oftmals nicht nachvollziehen.
Der männliche Gegenpart hat mir leider überhaupt nicht gefallen. Seine Handlungen haben mich fast durchgängig sauer gemacht und ich hatte nicht das Gefühl, dass er reflektiert, was er macht bzw. getan hat. Der Tiefgang von Stacey und ihm konnte mich leider auch nicht von sich überzeugen.
Dasselbe gilt für die Beziehung der beidedn. An der ein oder anderen Stelle fand ich sie wirklich sehr süß zusammen, aber leider war dies nur in einer Handvoll von Momenten der Fall.
Die Nebencharaktere haben das Buch für mich gerettet. Ich habe mich riesig gefreut alle wiederzusehen und wenn ich ehrlich bin, war ich aufgeregter, als Emily und Simon sowie April und Mitch auf die Bildfläche getreten sind, als wenn es um Stacey und ihren Partner ging.

Die Handlung an sich konnte mich leider ebenfalls nicht wirklich von sich überzeugen können.
Ich fand die Botschaft, die durch das Zusammenführen der verschiedenen Stränge am Ende vermittelt wurde, nicht richtig. Es hat mich wirklich aufgeregt und ich war glücklich, als ich das Buch zuklappen konnte.


Fazit

Somit komme ich auf 2,5 von 5 Sterne.
Leider hat mich der zweite Band der Willow-Creek-Reihe nicht überzeugen können. Alles in allem finde ich, dass der Band nicht an seinen Vorgänger anknüpfen kann, was schade ist, da ich mich in Willow Creek und seine Einwohner verliebt habe. Nichts desto trotz freue ich mich sehr auf den letzten Band der Reihe und bin gespannt, was April und Mitch für mich bereithalten.
Band 1 ist und bleibt eine große Empfehlung von mir, diesen zweiten Band kann ich leider nicht wirklich empfehlen.

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Veröffentlicht am 29.06.2021

Leider ein Buch, dass mich enttäuscht zurückgelassen hat

One Last Act
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Meinung

Wenn Ethan in diesem Buch nicht gewesen wäre, dann hätte ich es wahrscheinlich nicht beendet.
Nicole Böhms Schreibstil hat mir in diesem Band ganz gut gefallen - ich hatte an der ein oder anderen ...

Meinung

Wenn Ethan in diesem Buch nicht gewesen wäre, dann hätte ich es wahrscheinlich nicht beendet.
Nicole Böhms Schreibstil hat mir in diesem Band ganz gut gefallen - ich hatte an der ein oder anderen Stelle ein paar Schwierigkeiten in das Buch reinzukommen, aber das noch viel größere Problem hatte ich mit den Gefühlen. Sobald ich aus Ethans Sicht gelesen habe, war ich überwältigt und wusste nicht wohin mit mir, hat die Sichtweise zu Allyson gewechselt, kam nichts mehr bei mir an.

Bereits zu Beginn konnte ich keine Bindung zu Allyson aufbauen. Ich war ihr gegenüber sehr neutral eingestellt, bis sie angefangen hat sich zu verändern. In den vorherigen Bänden habe ich sie immer als sehr schlaue und aufmerksame Person wahrgenommen, hier hingegen wurde sie immer leichtsinniger und naiver. Ich habe mich irgendwann nur noch aufgeregt und konnte sie und ihre Handlung mit jeder Seite weniger verstehen - manche Dinge waren leider einfach fahrlässig, gerade in Bezug auf Ethan.
Ethan hingegen hat das Buch für mich gerettet. Seine Geschichte, seine Gedanken und seine Handlungen haben mich jedes Mal aufs Neue sehr tief berühren können. Er war unglaublich real und sein Kampf war so greifbar, dass ich ihn einfach nur in meine Arme ziehen und nicht mehr loslassen wollte. Allyson hatte im Gegensatz zu ihm für mich leider keinen Tiefgang, ich wusste, was ihre Probleme sein sollten, aber das war genau das Problem - ich wusste es, aber ich habe es nicht gefühlt.
Die Beziehung der beiden hat mir zu Beginn gut gefallen - es war langsam und gefühlvoll. Je weiter sie jedoch voranschritt, desto weniger Funken habe ich gespürt. Auch die intime Szene zwischen den beiden konnte mich leider nicht ganz von sich überzeugen.
Die Nebencharaktere haben mir auch in diesem Band wieder sehr gut gefallen, gerade Chester ist neben Ethan einer meiner Lieblinge.

Die Handlung an sich hat mir bis zur Hälfte eigentlich sehr gut gefallen.
Ich mochte das Tempo sehr gerne und habe die Atmosphäre im Buch genossen, dann kam allerdings die Wendung, die ich irgendwie als deplatziert empfunden habe. Ethans Geschichte und seine Vergangenheit waren unglaublich stimmig und hätten dieses Buch wundervoll und bewegend gemacht. Indem Allyson nun einen Weg einschlägt, den sie nicht reflektiert und in dem sie zu allem nickt und weitermacht, wurde mir das Buch leider kaputtgemacht. Auch das Ende kam mir viel zu abrupt - ich hatte das Gefühl, dass das Problem, das nun in den Raum geworfen wurde, nicht weit genug ausgearbeitet wurde. Es fühlte sich zu schnell und gewollt an.


Fazit

Somit komme ich auf 2,5 von 5 Sterne.
Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut und bin leider enttäuscht worden. Allyson hat mich während dem Lesen unglaublich wütend gemacht, wohingegen Ethan mein Herz zum Schmelzen gebracht hat. Auf Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, aber die 2,5 Sterne gebe ich nur, weil Ethan mich überzeugt hat. Daher kann ich euch den letzten Band nur eingeschränkt empfehlen, da ich wirklich glücklich war, als ich das Buch beendet hatte.

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Veröffentlicht am 28.07.2020

Leider keine starke Fortsetzung

A is for Abstinence
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Meinung

Ich mochte Kelly Oram's Schreibstil wieder einmal wirklich gerne und habe mich einfach in die Geschichte fallen lassen. Die Seiten sind nur so dahingeflogen und das Buch war schneller zuende, ...

Meinung

Ich mochte Kelly Oram's Schreibstil wieder einmal wirklich gerne und habe mich einfach in die Geschichte fallen lassen. Die Seiten sind nur so dahingeflogen und das Buch war schneller zuende, als ich erwartet hätte.

Val war mir in diesem Band leider nicht ganz so sympathisch. Ich konnte sie auf der einen Seite super verstehen und mich definitiv auch mit ihr identifizieren, aber auf der Seite war sie mir viel zu naiv. Viele Handlungen konnte ich einfach nicht nachvollziehen und ich habe nicht nur einmal den Kopf geschüttelt. Sie schien sich manchen Dingen einfach nicht bewusst und ich muss sagen, dass diese Dinge einfach auf der Hand lagen, wenn man eben mal über seine eigenen Handlungen nachdenkt.
Kyle hingegen hat mir an für sich wirklich gut gefallen. Auf der einen Seite war er weiterhin ein Arsch, aber auf der anderen Seite hat er auch sein großes Herz gezeigt. Ich mochte die charakterliche Entwicklung wirklich gerne, auch wenn mir bei beiden der Tiefgang gefehlt hat. Man weiß im Endeffekt nicht viel über die beiden und das ist ziemlich schade - man kennt ihre Vergangenheit zusammen, aber ab dann auch nicht wirklich viel mehr.
Was mir aber mit am wenigsten gefallen hat: die Beziehung.
Die Beziehung der beiden fand ich leider nur teilweise gut. Die beiden kennen sich kaum, haben aber dennoch extreme Gefühle füreinander, auch nach vier Jahren noch. Zudem lernen sie sich durch das Buch hinweg nicht tiefer kennen - das fand ich leider mit am unrealistischsten.
Die intimen Kuss-Szenen haben mir hingegen aber unfassbar gut gefallen, da dort nur so die Funken geflogen sind. Ohne zu spoilern möchte ich sagen, dass mir die "Auflösung des Konflikts" (man versteht denke ich, was ich meine) nicht wirklich gefallen hat. Ich konnte die zuvor beschriebenen detaillierten Szenen damit absolut nicht in "Einklang" bringen, die Detailliertheit vorher ist für mich damit eigentlich so gut wie überflüssig.

Die Handlung an sich fand ich gut und sie hat mich auf jeden Fall unterhalten. An der ein oder anderen Stelle wurde ich auf jeden Fall mitgerissen und auch zu Tränen gerührt, aber das war es dann leider auch schon.
Und das Ende hat mich leider überhaupt nicht überzeugen können - es ging mir viel zu schnell. Zudem fand ich, dass im Endeffekt die gesamte "Arbeit" aus Band 1 irgendwie zunichte gemacht wurde. Es ist einfach schade um das Buch und auch um die damit verbundene Message.

Der Humor und die Wortgefechten zwischen den Kyle und Val haben mir wieder unheimlich gut gefallen - ich habe wieder sehr oft lachen müssen. Kelly Oram hat einen wunderbaren Sinn für Humor und kann mich einfach zum Lachen bringen - einfach herrlich!


Fazit

Somit komme ich leider auf 2,5-3 von 5 Sterne.
Leider konnte mich das Buch nicht für sich einnehmen - nachdem "V is for Virgin" ein absolutes Jahres-Highlight war, hat mich der zweite Band leider enttäuscht.
Nichtsdestotrotz finde ich die Reihe und die damit verbundene Message unglaublich wichtig. Kelly Oram zeigt ganz vielen jungen Frauen, dass man sich für nichts, was man noch nicht getan hat, schämen muss - im Gegenteil! Egal ob, oder ob nicht: wir alle sind etwas besonders.

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Veröffentlicht am 28.02.2020

Ich bin leider enttäuscht worden

Verloren sind wir nur allein
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Meinung

Dies ist mein erstes Buch von Mila Summers und ich muss sagen, dass ich leider enttäuscht wurde.

Ich kam am Anfang nicht so schnell in die Geschichte rein, dies hat sich dann aber im Laufe des ...

Meinung

Dies ist mein erstes Buch von Mila Summers und ich muss sagen, dass ich leider enttäuscht wurde.

Ich kam am Anfang nicht so schnell in die Geschichte rein, dies hat sich dann aber im Laufe des Buches geändert und ich konnte das Buch an einem Tag auslesen. Mila Summers kann auf jeden Fall wunderschön beschreiben - gerade die Ranch konnte mich wirklich in den Bann ziehen und auch die Szenen auf dem Festival haben mich begeistern können.
Sky hat mir als Protagonistin leider nicht gefallen - ich konnte mich nicht in Sie hineinversetzen und kam leider nicht mit Ihr klar. Ich mochte Ihre Art absolut nicht: ein Mensch in Trauer verhält sich natürlich immer etwas anders, aber das war mir teilweise doch zu viel des Guten. Zur Mitte hin mochte ich Ihre charakterliche Entwicklung wirklich gerne, aber das Ende hat es für mich dann leider wieder kaputt gemacht.
Jeff auf der anderen Seite hat mir sehr gut gefallen, ich mochte die etwas andere Art von Fassade. Zudem haben mir auch Seine Hintergründe gefallen, ich musste zwar nicht weinen, habe aber trotzdem mit Ihm mitgelitten.
Leider muss ich sagen, dass mich die Beiden als Paar nicht wirklich glücklich gemacht haben - ich habe mich nicht wirklich für die Beiden freuen können, hätte es aber gerne getan. Ich konnte keine wirklichen Funken spüren und habe auch sonst eher wenig Emotionen gespürt - was man jedoch sehr wohl gemerkt hat: Jeff und Sky hatten definitiv tiefere Gefühle füreinander.
Alles in allem mochte ich die Ausarbeitung der Nebencharaktere, wobei ich sagen muss, dass ich das Verhalten von dreien nicht nachvollziehen kann.
Die Handlung an sich hat mich nicht wirklich mit sich reißen können, meiner Meinung nach ist Sie einfach so dahingeplätschert und das war es dann auch schon. Außerdem hätte ich mir vielleicht ein bisschen mehr von der Ranch und von Teardrop gewünscht - gerade am Anfang kam es so rüber, als ob das alles noch eine wichtige Rolle spielen würde, aber im Endeffekt wurde nicht viel näher darauf eingegangen.
Das Ende bzw. die letzten 50 Seiten haben mich leider mehr als wütend gemacht - ich konnte einige Handlungen nicht nachvollziehen und kann das Verhalten mancher Charaktere nicht verstehen. An sich ist das Ganze eine gute Idee, aber ich finde, dass man das anders hätte lösen sollen - es war mir einfach zu schnell und zu abrupt.


Fazit

Somit kann ich dem Buch leider nur 2,5 von 5 Sterne geben.
Ich bin leider etwas enttäuscht und kann Euch das Buch nur eingeschränkt empfehlen.

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Veröffentlicht am 23.08.2019

Nichts für mich

OMG, diese Aisling!
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Allgemeines

Titel: "OMG, diese Aisling"
Autor: Sarah Breen und Emer McLysaght
ISBN: 9783423230025
Preis: 14,90€
Format: Taschenbuch
Seitenanzahl: 336 Seiten
Verlag: bold Verlag
Veröffentlichungsdatum: ...

Allgemeines

Titel: "OMG, diese Aisling"
Autor: Sarah Breen und Emer McLysaght
ISBN: 9783423230025
Preis: 14,90€
Format: Taschenbuch
Seitenanzahl: 336 Seiten
Verlag: bold Verlag
Veröffentlichungsdatum: 23.08.2019
Empfohlenes Alter: /


Klappentext

Auf den ersten Blick führt Aisling ein beschauliches Leben. Mit 28 wohnt sie noch bei ihren Eltern in ihrem Heimatort Ballygobbard und träumt, wovon man in dieser verschlafenen Kleinstadt so träumen kann: einem Ring am Finger und der ganz großen Liebe. Doch selbst ein gefangener Brautstrauß und ein romantischer Trip nach Teneriffa bewirken bei ihrem Freund nichts. Kurzerhand nimmt Aisling ihr Glück selbst in die Hand. Sie macht Schluss mit John und zieht nach Dublin zu ihrer hippen Kollegin Sadhbh. Die Folgen: neue, glamouröse Freundinnen (mit durchaus unglamourösen Problemen), ein Finanzskandal (mit dem sie hoffentlich nichts zu tun hat) und ein turbulentes Liebesdreieck (das in einem Viereck zu münden droht). Klingt nach Chaos? Klingt nach Aisling!


Meinung

Leider kam ich mit dem Buch nicht wirklich zurecht.
Ich hatte Probleme in das Buch reinzukommen und habe mich nicht nur einmal dabei erwischt, wie ich nur so über die Sätze drübergeflogen bin - ich bin dann nochmal zurückgegangen und habe diese nochmal gelesen. Zudem habe ich auch nichts in dem Buch mit Post-Its markiert, was für mich sehr ungewöhnlich ist, da ich sonst gerne wichtige Momente, Charakterentwicklung etc. festhalte.
Aisling an sich war mir unsympathisch, meiner Meinung nach war Sie ignorant, engstirnig und nicht nur einmal auch irgendwie herablassend. Ich kam bis zum Schluss nicht mit Ihr klar - zum Ende hin hat Sie zwar ein wenig reifer gehandelt, aber auch nur auf den letzten 10 Seiten.
Ich mochte die anderen Charaktere eigentlich schon, wobei man sagen muss, dass man eigentlich so gut wie nichts von Ihnen mitbekommen hat, außer von Sadhbh. Ihren Handlungsstrang fand ich schon irgendwie interessant und ein wenig berührend - darauf wurde aber nur wenig eingegangen.
An sich fand ich die ganze Handlung anstrengend zu verfolgen.
Es ist ein ewiges Hin und Her und dann dieses Liebesdreieck/viereck, was einfach nicht hätte sein müssen. Aisling ist selber Schuld gewesen und hat das auch am Ende eingesehen, aber 320 Seiten lang benimmt Sie sich ein wenig unreif.
Man lernt ein wenig über irische Sitten kennen, was mich an sich schon interessieren würde - in dem Buch kam es allerdings ziemlich langweilig und kompliziert rüber. Dadurch habe ich leider auch fast keine Emotionen in diesem Buch empfunden, außer, dass ich nicht nur einmal genervt war. Man muss sagen, dass es Momente gab in denen die Geschichte bewegend wurde - diese waren aber nur minimal vertreten, außer in dem Part, in dem es um Ihre Familie geht.


Fazit

2,5-3 von 5 Sterne, da mich Aisling nicht wirklich angesprochen hat. Schaut euch das Buch einmal an: ich kenne genug Leute, denen das Buch auch gefallen hat - leider bin ich keine davon.