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Veröffentlicht am 08.02.2025

Ereignisreiche Fortsetzung mit Gefühlsachterbahn

Iron Flame – Flammengeküsst
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Band 2 der Flammengeküsst-Reihe von Rebecca Yarros

Inhalt
Das erste Jahr als Drachenreiter-Kadettin ist überstanden. Doch nun wird es für Violet erst richtig brutal: Zurück am Basgiath War College erwarten ...

Band 2 der Flammengeküsst-Reihe von Rebecca Yarros

Inhalt
Das erste Jahr als Drachenreiter-Kadettin ist überstanden. Doch nun wird es für Violet erst richtig brutal: Zurück am Basgiath War College erwarten sie im zweiten Jahr noch erbarmungslosere Prüfungen und auch der neue Vizekommandeur setzt alles daran, Violets Leben zur Hölle zu machen. Doch für Xaden und was er im Geheimen aufgebaut hat bleibt sie standhaft, auch wenn sie ihm noch nicht bedingungslos vertrauen kann.

Mein Eindruck
Ich musste nach Band 1 einfach direkt mit Iron Flame weitermachen. Ich war so gefangen in dieser Welt, da konnte ich kein anderes Buch dazwischen lesen! Wie schon bei Fourth Wing gibt es von Anfang an durchgehende Spannung und Action. Es werden viele neue Charaktere eingeführt und wieder gibt es einige unerwartete Ereignisse und neue Aspekte/Informationen, die die Lesemotivation hoch halten. Im Großen und Ganzen ist es quasi ein Wechsel zwischen Ausbildungsunterricht/Übungen und dem Verfolgen eigener Pläne/Zeit mit Xaden. Genaueres will ich hier nicht verraten ;)

Die Beziehung zwischen Violet und Xaden ist diesmal etwas schwierig und teilweise langatmig. Sie können sich oft nicht sehen und wenn, dann gibt es immer wieder Krisengespräche, die die beiden nicht wirklich voran bringen. Das hat mich ein bisschen gestört. Es ist ein ständiges Hin und Her und Cat als Gegenspielerin macht es natürlich nicht einfacher. Dennoch sind die zwei wieder ein unschlagbares Team mit einer beneidenswerten Verbindung zueinander und auch zu ihren Drachen.

Emotional ist auch wieder alles dabei: positive Überraschung, Erleichterung, Hoffnung, Spice ;) Aber auch Wut, Angst, Trauer und Verzweiflung. Vor allem das Cliffhanger-Ende gibt einem wieder den Rest… Insgesamt sind es viele Ansätze, bei denen man sich fragt, wie es nun wohl weitergeht. Ich bin super gespannt auf die Fortsetzung!

Fazit
Für mich wieder die perfekte Mischung zwischen Romance- und Fantasyanteilen. Auch wenn es sich manchmal etwas zog passiert sehr viel und man fühlt sich mitten drin in dieser kreativ gestalteten Welt, über die es ständig Neues zu erfahren gibt.

Lieblingszitat
"Es tut mir leid, wenn du von mir ertwartet hast nobel zu handeln. Ich habe dich gewarnt. Ich bin nicht nett oder weich oder freundlich und du hast dich trotzdem verliebt. Das bekommst du Violet – mich. Das Gute, das Böse, das Unverzeihbare. Alles. Ich bin dein."

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Veröffentlicht am 16.01.2022

Zauberhafte Fortsetzung mit mehr Tiefgang

Der Auftrag des Ältesten
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Band 2 der Eragon-Tetralogie von Christopher Paolini

Inhalt
Nach der erfolgreichen ersten Schlacht gegen das Imperium machen sich Eragon und Saphira auf den Weg zu den Elfen, wo sie ihre Ausbildung als ...

Band 2 der Eragon-Tetralogie von Christopher Paolini

Inhalt
Nach der erfolgreichen ersten Schlacht gegen das Imperium machen sich Eragon und Saphira auf den Weg zu den Elfen, wo sie ihre Ausbildung als Drache und Reiter beenden sollen. Ein mächtiger Lehrmeister führt sie in die uralten Geheimnisse ein und große Hoffnungen liegen auf den beiden. Doch die Kräuterhexe Angela hat einen Verräter aus Eragons eigener Familie prophezeit… Es kommt nur sein Cousin Roran in Frage, der inzwischen zum Anführer der Dorfbewohner aus Carvahall geworden ist und deren Schicksal in die Hand nimmt…

Mein Eindruck
Der Auftrag des Ältesten setzt direkt nach den Geschehnissen von Band 1 ein. Von Anfang an ist die Stimmung nun jedoch ernster und Eragon wirkt erwachsener nach seinen bisherigen Erlebnissen.

Es werden jetzt auch Kapitel aus Rorans Sicht erzählt, welche das Schicksal der Dorfbewohner verfolgen. Ihre Flucht aus Carvahall ist ebenfalls spannend, aber ich habe viel mehr mit Eragon mitgefiebert. Seine Abenteuer waren für mich einfach viel interessanter und bedeutungsvoller: Während seiner Ausbildung lernt er sehr viel über die Geschichte Alagaesias, die Vergangenheit der Drachenreiter, die verschiedenen Völker und die Bedeutung der Magie. Das lies mich wieder komplett in die fantastische Welt eintauchen und ich wollte ständig weiterlesen, um noch mehr zu erfahren. Durch die bildhaften Formulierungen konnte ich mir alles wieder sehr gut vorstellen. Vor allem die Heimat und das Leben der Elfen sind dabei sehr beeindruckend. Die Zwerge spielen jedoch (noch) keine sehr große Rolle.

Neben den Herausforderungen seiner Ausbildung hat Eragon auch mit ganz normalen, menschlichen Problemen des Erwachsenwerdens zu kämpfen, was ihn umso sympathischer und authentischer macht. Saphira und er wachsen dabei noch stärker zusammen und auch sie selbst entwickelt sich weiter. Mit Arya bin ich leider (noch) nicht so ganz warm geworden, sie ist schwer einzuschätzen, taut aber immer mehr auf.

Ab der Hälfte des Buches lesen wir dann vereinzelt auch aus Nasuadas Sicht, sodass wir auch die Varden nicht aus den Augen verlieren, bis am Ende des Buches schließlich alles zusammenläuft. Wieder gibt es ein spannendes Finale, welches definitiv zum Weiterlesen motiviert.

Fazit
Auch der zweite Teil hat mich wieder komplett in seinen Bann gezogen und ich konnte das Buch an vielen Stellen kaum aus der Hand legen. Die Story hält einige Überraschungen bereit und es passiert allgemein sehr viel, was auch durch die verschiedenen Erzählperspektiven verstärkt wird. So wird es wirklich nie langweilig, obwohl sich dieser Band hauptsächlich auf Eragons Ausbildung und viel Hintergrundwissen konzentriert und die „große Action“ erst ganz zum Schluss kommt. Obwohl ich die Bücher schon damals bei ihrer Erscheinung gelesen habe, war ich mir nicht mehr bewusst, wie facettenreich und durchdacht das ganze Eragon-Universum ist.

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Veröffentlicht am 05.12.2021

Modern, actionreich und einfach mehr als ein typischer NA-Roman

The Dream Of Us
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Teil 1/3 der St.-Clair-Campus-Reihe von Yvy Kazi

Inhalt
Als beliebte Cheerleaderin des St. Clair-College träumt July Summers von einer Zukunft in einem NFL-Squad. Dort gelten jedoch strenge Regeln: Keine ...

Teil 1/3 der St.-Clair-Campus-Reihe von Yvy Kazi

Inhalt
Als beliebte Cheerleaderin des St. Clair-College träumt July Summers von einer Zukunft in einem NFL-Squad. Dort gelten jedoch strenge Regeln: Keine Dates mit Footballspielern! July tut alles für ihren Traum, genau wie Andrew McDaniels, der neue Quarterback des College-Teams. Auch er möchte es in die NFL schaffen. Als die beiden sich kennenlernen knistert es gewaltig und bald kann July ihre Gefühle für Drew nicht länger ignorieren. Eine Beziehung würde allerdings ihrem Ziel NFL im Weg stehen…

Mein Eindruck
Noch nie war ich schon allein durch die Leseprobe dermaßen begeistert von einer Story! College-Setting, Football, Cheerleading – wenn das genauso euer Ding ist wie meins, dann lest dieses Buch! Und wenn nicht auch, denn es geht noch um so viel mehr als den Sport :)

Erzählt wird aus Sicht von July, einer aufgeweckten aber keineswegs abgehobenen Cheerleaderin, die einfach gute Laune versprüht. Genauso zeigt sie jedoch immer wieder Unsicherheiten und nachdenkliche Momente in Bezug auf ihre Zukunft, die sie nahbar und menschlich wirken lassen. Sie lebt für ihren Traum und ihre Familie und lies bzw. lässt sich auch von üblen Schicksalsschlägen nicht unterkriegen.

Dass wir nicht auch aus Sicht des männlichen Protagonisten lesen, macht diesen nur umso interessanter. Gemeinsam mit July lernt man Drew und sein Handicap immer besser kennen und lieben. Auch wenn er im wahrsten Sinne des Wortes nach außen hin ruhig erscheint, schleicht er sich mit seinen wunderbaren Textnachrichten in unser Herz. „Mr.Alabama“ sollte eher „Mr.Perfect“ heißen, denn so einen zugleich liebevollen, lustigen, fürsorglichen, tiefgründigen und natürlich sexy Mann findet man wohl selten! Definitiv einer meiner liebsten männlichen Protagonisten mit einem ganz besonderen Charme.

Insgesamt haben alle Charaktere etwas an sich, das sie individuell auszeichnet und wodurch sie im Gedächtnis bleiben. Alle Nebenhandlungen haben auch mit den Protagonisten zu tun oder wirken sich auf deren Beziehung aus, wodurch nichts überflüssig erscheint. Es passiert insgesamt zwar fast etwas zu viel, aber alles und jeder ist perfekt eingearbeitet und miteinander verknüpft. Das hat die Autorin wirklich super gemacht!

Ein Nebencharakter hat es uns in der Leserunde besonders angetan: Julys Zwillingsbruder Bo, zu dem sie eine wundervoll innige Beziehung hat und dessen eigene kleine Geschichte uns alle sehr berührt hat. Auf ihn bezieht sich auch mein Lieblingszitat:
„Summers, Benjamin ist der mit Abstand schönste, klügste und überhaupt der …Mann. Er ist es einfach. Also, er wäre es…“

Fazit
Dieses Buch hat einfach alles, was ein guter NA-Roman braucht: Collegefeeling, authentische Charaktere mit denen man gerne selbst befreundet wäre, dramatische Lovestory, Humor, Spannung… Durch perfekt eingestreute Andeutungen motiviert Yvy Kazi immer wieder zum Weiterlesen und es werden viele gesellschaftlich wichtige Themen verarbeitet. Teilweise war es mir aber too much und ich frage mich, wie das in Band 2 wird. Ich freue mich jedoch riesig auf Haley und Mateo, die sich selbst ihre Freunde bisher noch nicht zusammen vorstellen können ;)

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Veröffentlicht am 02.08.2021

Inspirierend, informativ, vielschichtig

Lehrerin einer neuen Zeit
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Band 1 aus der Reihe „Bedeutende Frauen, die die Welt verändern“

Inhalt
Als eine der ersten Medizinstudentinnen Italiens hat Maria Montessori mit vielen Vorurteilen zu kämpfen und muss doppelt so hart ...

Band 1 aus der Reihe „Bedeutende Frauen, die die Welt verändern“

Inhalt
Als eine der ersten Medizinstudentinnen Italiens hat Maria Montessori mit vielen Vorurteilen zu kämpfen und muss doppelt so hart arbeiten, wie ihre männlichen Kommilitonen. Doch Maria überzeugt durch ihre exzellenten Leistungen und erlangt durch ihren Universitätsabschluss große Bekanntheit weit über die Grenzen Italiens hinaus. Eine außergewöhnliche Karriere beginnt. Bei ihrer Arbeit in einer psychiatrischen Klinik baut Maria dann nicht nur zu den wie Gefangene behandelten Kindern eine innige Beziehung auf, sondern auch zu ihrem Kollegen Giuseppe. Und wieder hat sie mit Umständen zu kämpfen, die sie vor eine folgenschwere Entscheidung stellen…

Mein Eindruck
Diese Mischung aus biografischem und fiktivem historischem Roman zeigt eindrücklich die Hürden auf, welche Frauen zur damaligen Zeit in der (italienischen) Gesellschaft zu überwinden hatten. Umso mehr kommt dadurch Marias innere Stärke und Vorbildfunktion zur Geltung: Sie kämpft immer weiter für ihren Traum und lässt sich von all den Stolpersteinen nicht unterkriegen. Dadurch gewinnt sie von Anfang an die Sympathie der Leser:innen und man verfolgt mit Freude und Genugtuung, wie sich sowohl beruflich als auch privat zunächst alles sehr positiv entwickelt.

Als Lehrerin war für mich vor allem der berufliche Teil wirklich interessant und spannend. Es ist einfach traurig zu lesen, wie damals mit „schwachsinnigen“ Kindern umgegangen wurde. Marias Arbeit und was sie dadurch (auch für die Frauenbewegung) alles erreicht, ist daher sehr inspirierend. Umso trauriger ist natürlich, was sie für ihre Karriere aufgeben muss und wie selbstlos sie ihr privates Glück dem Beruf unterordnet.

Der Roman ist aus Marias Perspektive geschrieben und die Kapitelüberschriften geben den jeweiligen Ort und Zeitpunkt des insgesamt 8-jährigen Lebensausschnittes an. Einzelne Kapitel sind aus Sicht eines der Kinder geschrieben, mit welchen Maria arbeitet. Dieser Perspektivwechsel ist quasi genau das, was ihre Arbeit so erfolgreich machte und was den meisten Menschen zur damaligen Zeit leider nicht in den Sinn gekommen ist.

Fazit
Erfolgreiche und inspirierende Karrierestory, tragische Liebesgeschichte, Familiendrama, ehrliche Freundschaft, … Wie in solchen Romanen üblich ist auch hier von allem etwas dabei und er spricht somit viele Leser:innen an, auch wenn man sonst nichts mit der Montessoripädagogik am Hut hat. Man erhält einen mitreißenden Einblick in das Leben einer bewundernswerten Frau. Ein perfektes Buch „für Zwischendurch“, das leicht zu lesen und doch sehr einnehmend ist.

Mein Lieblingszitat: „Ich war in den letzten Wochen eure Lehrerin“, sagte sie ergriffen. „Aber in Wahrheit wart ihr es, die mich unterrichtet habt.“

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Veröffentlicht am 02.05.2021

Aschenputtelähnliche Lebensgeschichte einer starken Frau zum Mitfiebern

Jane Eyre
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Erfolgreichstes Werk der ältesten Brontë -Schwester und ein Klassiker der britischen Literatur

Inhalt
Jane Eyre wächst als Waise unter der strengen Herrschaft ihrer hartherzigen Tante auf und erlebt ...

Erfolgreichstes Werk der ältesten Brontë -Schwester und ein Klassiker der britischen Literatur

Inhalt
Jane Eyre wächst als Waise unter der strengen Herrschaft ihrer hartherzigen Tante auf und erlebt neben ihrem gemeinen Cousin und dessen Schwestern wahrlich keine schöne Kindheit. Auch als spätere Internatsschülerin ist ihr Leben geprägt von Entbehrung und Gehorsam. Erst als sie als Gouvernante auf Thornfield Hall angestellt wird, beginnt für Jane ein besseres Leben. Sie verliebt sich zudem in den geheimnisvollen Hausherren Mr. Rochester. Als ihr Glück seinen Höhepunkt erreicht zu haben scheint, wird plötzlich ein Geheimnis aufgedeckt, welches Janes Leben erneut zum Negativen wendet…

Mein Eindruck
Direkt vom ersten Kapitel an gewinnt Jane die Sympathie der Leser:innen: Aufgrund ihrer demütigenden Erfahrungen und ungerechten Strafen im Haus ihrer Tante ist man sofort auf Janes Seite und möchte ihr helfen. Dieses Mitleid verwandelt sich auch in Wut gegenüber ihren Peinigern und man hofft ständig auf Besserung für Jane.

Im Internat ist sie dann zwar befreit von ihrer lieblosen Familie und sie erfährt Freundschaft und Zugehörigkeit, aber erst auf Thornfield Hall kann Jane erstmals richtig „aufatmen“. Beim Lesen habe ich mich richtig für sie gefreut, dass sie nun so selbstständig ist und ihr eigenes Ding machen kann.

Richtig spannend wird es, als das Geheimnis von Thornfield Hall ans Licht kommt. Es ist eine unerwartete Wendung der Story und Janes Leben schlägt ab hier erneut einen anderen Weg ein. Darüber war ich zunächst etwas enttäuscht, aber auch in diesem Abschnitt folgen einige unerwartete Ereignisse. Und umso erfreulicher war dann auch das Ende des Romans.

Obwohl er aus dem 19. Jh. stammt ist die Sprache und Übersetzung gut verständlich. Brontë verwendet viele Adjektive, die das Ganze anschaulich und lebhaft machen. Allerdings sind die Sätze oft recht lang und an manchen Stellen zieht sich die Story etwas unnötig. Sie wird von der erwachsenen Jane erzählt, die auf ihr Leben zurückblickt und dieses ab und zu aus dem Off kommentiert.

Fazit
Im Vergleich zu manch anderem Klassiker fand ich diesen Roman eher etwas „leichter“ und wirklich gut zu lesen. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und es kam mir oft gar nicht so vor, als ob die Story in einer längst vergangenen Zeit spielt, da Jane für damalige Verhältnisse recht unkonventionell denkt und handelt. Es war spannend, diese willensstarke Protagonistin durch viele Höhen und Tiefen zu begleiten und zu sehen, wohin ihre Prinzipientreue sie im Leben führt.

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