Während Theo versucht, nicht nur einen günstigen Heiratskanditaten zu finden und mit ihren Gefühlen für Sören fertig zu werden, beginnt jemand ihre Anwärter zu ermorden. Doch unerwartete Hilfe ist unterwegs.
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Theo entwickelt sich im zweiten Teil natürlich weiter auch wenn ich ihre Entscheidungen nicht immer nachvollziehen konnte. Noch besser hat es mir gefallen, dass man mehr über die anderen Charaktere erfahren hat. Vor allem ihre Schatten werden detaillierter dargestellt. Die Beziehung von Theo und Soren sorgt wieder für ein paar aufregende Momente und man kann mit ihnen mitfiebern. Schön ist es auch, dass die Geschichte jetzt örtlich wo anders spielt. So kann man mehr von dieser Welt erfahren und auch noch andere Kulturen kennenlernen. Der Anfang des Buches hat sich ein wenig gezogen, aber danach nimmt die Spannung wieder deutlich zu. Gerade das Ende macht wieder große Lust auf den letzten Teil.

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Seit Jahren leidet Theo als Ash Princess unter dem Spott des ganzen Hofes und will sich endlich gegen den Kaiser stellen, der ihre Mutter, die Fire Queen tötete. Als Schwachstelle sucht sie sich den Prinzen aus, kann sich aber nicht gegen ihre Gefühle für ihn wehren.
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Theo ist als Charakter sehr spannend, bereits im ersten Band kann man sie dabei begleiten, wie sie über sich hinauswächst. Sie beginnt, nicht nur für sich selbst Verantwortung zu übernehmen, sondern auch für ihr Volk. Auch die anderen Figuren wirken gut durchdacht und erfüllen ihre Rollen innerhalb der Geschichte gut. Die Liebesgeschichte von Theo steht nicht ausschließlich im Vordergrund, sondern nimmt eher eine Nebenrolle ein. Stattdessen stehen eher ihre politischen Ziele im Vordergrund. Die Welt ist schön und aufwendig aufgebaut, vor allem die Fähigkeiten von Theos Volk und die vielen Legenden und Geschichten lassen alles sehr realistisch wirken. Die Handlung ist spannend und gerade das Ende macht Lust auf den nächsten Band.

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Nachdem Don ihr das Herz gebrochen hat, wollte Maya nie wieder zurück. Trotzdem befindet sie sich wieder in seinem Bann, als er auf einmal vor ihr steht. Dabei sollte sie sich vor seinen dunklen Geheimnissen in Acht nehmen.
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Maya und Don sind recht unterschiedlich, trotzdem ist schon nach ein paar Zeilen die Anziehung zwischen ihnen deutlich greifbar. Beide wirken recht verschlossen und man erfährt nur schleppend etwas über die zwei. Gerade das macht sie zu wirklich spannenden und interessanten Charakteren. Auch das Setting, in dem die Geschichte spielt, ist schön gewählt. Man kann sich alles gut vorstellen, nicht nur die Orte, sondern auch die Gefühlswelten von Maya und Don. Grund dafür ist der wirklich wunderschöne Schreibstil. Alles liest sich sehr verträumt und angenehm, man versinkt förmlich in den Worten. Außerdem macht das Ende große Lust auf mehr. Ich kann es kaum abwarten, mehr über Maya und Don zu lesen.

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Kriminalkommissar Marcel ermittelt in einem neuen Fall, indem der Täter die schlimmsten Alpträume seiner Opfer wahr werden wird. Gleichzeitig beschäftigt ihn natürlich auch sein Privatleben und beides scheint miteinander verwoben zu sein...
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Als Ermittler ist Marcel ein sehr sympathischer Protagonist und gerade bei der Geschichte mit seiner kleinen Schwester kann man sich wirklich gut in ihn hineinversetzen. Aber auch die vielen anderen Charaktere sind sehr realistisch dargestellt. Neben Marcels Sichten sind die des Täters ein besonders Highlight und helfen dabei, eine wirklich spannende und immer zunehmend bedrohliche Atmosphäre aufzubauen. Das ganze Thema Alpträume ist schön gewählt und bietet jede Menge Potenzial. Immer wieder gibt es Wendungen, die vollkommen überraschend kommen und die Geschichte wieder in eine neue Richtung lenken. Bis zum Ende bleibt es spannend und die Lösung des Falls ist viel komplexer, als ich anfangs erwartet habe.

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Nachdem Amber alles verloren hat, landet sie kurzerhand in Deacons Mini-Bus und begleitet ihn kurzerhand auf einer Reise quer durch die USA. Auch wenn Deacon sehr verschlossen ist, kommen die beiden sich näher, doch die Vergangenheit steht zwischen ihnen.
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Als Protagonistin ist Amber einfach nur unglaublich sympathisch und wegen ihrer wirklich schweren Lage kann man gar nicht anders, als mit ihr mitzuleiden. Auch bei ihrer Vergangenheit kann man sich sehr gut in sie hineinversetzen. Im Vergleich zu ihr ist Deacon deutlich verschlossener, aber umso spannender ist es, gemeinsam mit Amber mehr über ihne herauszufinden. Zwischen den beiden herrscht eine wahnsinnig angenehme Dynamik und die Gespräche sind wirklich toll zu lesen. Dazu passt der tolle Schreibstil einfach nur perfekt. Aber trotzdem muss ich noch eine kleine Warnung aussprechen, durch das tolle Setting in Form eines Roadtrips und die genialen Beschreibungen kann es zu akutem Reisefieber kommen. Das Ende ist einfach nur zuckersüß.

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