Cover-Bild Der Wal, der immer mehr wollte
Band der Reihe "Bright/Field Bilderbücher"
(6)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Magellan
  • Genre: Kinder & Jugend / Bilderbücher
  • Seitenzahl: 32
  • Ersterscheinung: 13.07.2021
  • ISBN: 9783734820755
  • Empfohlenes Alter: ab 3 Jahren
Rachel Bright

Der Wal, der immer mehr wollte

Ein Bilderbuch ab 3 Jahren über Freundschaft und Gemeinschaft
Pia Jüngert (Übersetzer), Jim Field (Illustrator)

Ein Unterwasserabenteuer über einen einsamen Wal, der lernt, dass Besitz allein nicht glücklich macht. Für alle Fans von Der Löwe in dir.

In den Weiten des graugrünen Ozeans zieht ein junger Wal seine einsamen Bahnen, immer auf der Suche nach einer neuen Kostbarkeit, die ihn glücklich machen könnte. Doch egal, wie viele Schätze er anhäuft, Wendelin ist nie zufrieden. Doch dann erinnert er sich an das Lied seiner Mama, und plötzlich ist sein Herz offen und weit. Nicht funkelnde Dinge sind es, die seine Sehnsucht stillen, sondern echte Freundschaft und Verbundenheit. Eine warmherzige Geschichte darüber, was im Leben wirklich wichtig ist.

Das fünfte Buch aus der erfolgreichen Bright/Field -Reihe. Alle Bücher können unabhängig voneinander vorgelesen werden.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.08.2021

Ein Wal sucht sein Glück

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Schon auf dem Cover sehen wir den Wal mit einem Gürtel aus unterschiedlichen Gegenständen. Wendelin ist ständig auf der Suche und weiß nicht mach was, Beeindruckend das Bild, wie sei riesiges Auge in ein ...

Schon auf dem Cover sehen wir den Wal mit einem Gürtel aus unterschiedlichen Gegenständen. Wendelin ist ständig auf der Suche und weiß nicht mach was, Beeindruckend das Bild, wie sei riesiges Auge in ein Wrack schaut. Das glitzernde Meer mit dem Vollmond, wunderschön. Doch der Wal ist nie zufrieden. „Ziel- und rastlos“ irrt er durch den Ozean. Dann erreicht er ein Riff mit bunten Fischen „eine Traumwelt im Meer.“ Aber dort gibt es viel Streit und Zankereien. Nur die kleine mutige Krabbe Krissy hindert den Wal in diese Welt einzudringen. Für sie formuliert er unter Tränen seinen Wunsch „glücklich und … hmm… erfüllt zu sein.“ Da hat die Krabbe einen Rat, er soll der Welt etwas geben. Da fällt ihm der Gesang seiner Kindheit ein und beendet damit den Streit der Tiere. „Besitz macht nicht glücklich, bringt uns nicht ans Ziel…“
Die ersten Bücher dieser Autoren gefielen mir besser. Trotz der wunderschön gestaltetet Bilder überzeugt mich die Geschichte nicht. Die Moral ist mir zu platt. Auch die Reime sind manchmal etwas holperig.

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