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Veröffentlicht am 05.10.2021

Eine äußerst gelungene Neuinterpretation

Der Sohn des Odysseus
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Telemachos ist erst 1 Jahr alt als sein Vater Odysseus, König von Ithaka, zum Krieg gegen Troja aufbrechen muss. Der Krieg dauert 10 Jahre und findet erst Dank Odysseus List mit dem Trojanischen Pferd ...

Telemachos ist erst 1 Jahr alt als sein Vater Odysseus, König von Ithaka, zum Krieg gegen Troja aufbrechen muss. Der Krieg dauert 10 Jahre und findet erst Dank Odysseus List mit dem Trojanischen Pferd ein Ende. Als Sieger brechen die Griechen auf ihren Heimweg auf. So auch Odysseus, der mit 12 Schiffen die Heimfahrt antritt. Doch der Meeresgott Poseidon ist ihm nicht zugetan und versucht alles, seine Heimfahrt zu boykottieren. Odysseus wird 10 Jahre lang im Mittelmeer umherirren bis er als einziger Überlebender nach Ithaka zurückkehren kann. Dort allerdings glaubt niemand mehr an seine Rückkehr. Seit Jahren belagern 107 Freier die Burg und bedrängen Königin Penelope unter ihnen ihren neuen Mann und einen neuen König für Ithaka auszuwählen.

Meine persönlichen Leseerlebnisse
Die Abenteuer des Odysseus sind hier in einer hervorragenden Version als Kinderbuch erzählt. Aus der Perspektive Telemachos, der hier als einziger Sohn Odysseus der Heimkehr seines Vaters entgegenfiebert, werden die Sagen um Odysseus Irrfahrt neu erzählt. Natürlich kennt der 11jährige Telemachos die Erzählungen über seinen Vater, den einfallsreichen Odysseus und großen Kriegshelden, aber ob er noch lebt und wieder nach Hause kommt, weiß niemand. Während Telemachos in den 20 Jahren seit dem Aufbruch seines Vaters nach Troja zu einem jungen Mann heranreift, werden die einzelnen Abenteuer Odysseus geschickt als Träume oder Visionen eingearbeitet. Gefallen haben mir auch die Einbindung der damaligen Lebensumstände, die Einblicke in die griechische Gesellschaft, die Regeln der Herrschaft bis hin zu den damaligen Gebräuchen und Sitten.

Fazit
Eine äußerst gelungene Neuinterpretation der epischen Erzählungen Homers ist der schwedischen Autorin Annika Thor mit ihrem Kinderbuch „Der Sohn des Odysseus“ gelungen. Sie lässt die Mythen um Odysseus Abenteuer durch seinen Sohn Telemachos wieder aufleben. Sie erzählt, wie der 11jährige Knabe mit all seinen kleinen und großen Problemen beim Erwachsenwerden kämpft und seinen Vater vermisst, den er nicht kennt aber aus den Erzählungen über ihn als großen Krieger verehrt. Für interessierte Kinder ein tolles Buch, ansprechend und spannend geschrieben.

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Veröffentlicht am 16.09.2021

ein Bekenntnis und eine Lektion über Menschlichkeit und dem Bewusstsein

Erklärt Pereira
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Doktor Pereira ist Leiter der Kulturredaktion der neuen, kleinen und katholischen Lissaboner Abendzeitung Lisboa, die hauptsächlich Gesellschaftsnachrichten bringt und samstags eine Kulturseite. Doktor ...

Doktor Pereira ist Leiter der Kulturredaktion der neuen, kleinen und katholischen Lissaboner Abendzeitung Lisboa, die hauptsächlich Gesellschaftsnachrichten bringt und samstags eine Kulturseite. Doktor Pereira ist einziger Mitarbeiter der Abteilung und sein Büro befindet sich in einem kleinen 1-Zimmer-Apartment, abseits der Verlagsbüros.
Es ist der 25. Juli des Jahres 1938 in Lissabon und rein zufällig blättert Doktor Pereira in einer avantgardistischen Literaturzeitschrift, die auch einen Philosophieteil hat und liest einen Artikel über den Tod von Francesco Monteiro Rossi. So kommt ihm der Gedanke, dass die Kulturredaktion einen freien Mitarbeiter bräuchte, der eine ständige Kolumne betreute und zwar jene der Nachrufe.
Er trifft sich mit dem jungen Philosophen und lernt auch Marta kennen. Doktor Pereira und der junge Philosoph kommen ins Gespräch und Monteiro Rossi nimmt sein Angebot an und verspricht, gute Texte zu verfassen. Doch was kommt, ist unbrauchbar und kann nicht veröffentlicht werden.
Portugal befindet sich politisch im Umbruch. Diktator Salasar hat die Macht an sich gerissen, man unterstützt die Nationalisten in Spanien und ist dem Deutschen Reich wohlgesonnen.
Auf der Zugfahrt zu seinem Freund lernt Doktor Pereira eine jüdische Deutsche kennen wird durch sie bei einem Gespräch direkt mit der Realität konfrontiert, vor der er sich in seiner Kulturredaktion zu verstecken scheint.
"Sie sind Intellektueller, sagen Sie, was in Europa vor sich geht, machen Sie von Ihrer Meinungsfreiheit Gebrauch, mit einem Wort, tun Sie was."
Doch noch kann sich Doktor Pereira der Wirklichkeit entziehen. Erst sein Aufenthalt in der Klinik für Thalassotherapie, in der er sich wegen seiner gesundheitlichen Probleme begibt, wird das Bewusstsein in ihm wecken.
"Und wenn die beiden jungen Leute Recht hätten? Dann hätten sie recht, sagte Doktor Cardoso gelassen, aber das wird die Geschichte entscheiden, nicht Sie, Doktor Pereira."
Er wird sich bewusst, dass es keinen Sinn macht, einen Kulturteil zu leiten, in dem er seine Meinung nicht zum Ausdruck bringen darf und dass er auf diese Weise gezwungen ist, seine 30jährige Journalistentätigkeit zu verleugnen.
Als an einem Spätsommertag zur Abendessenszeit 3 Männer in seine Wohnung eindringen um Monteiro Rossi, den er für einige Tage bei sich untergebracht hatte, die patriotischen Werte in Erinnerung zu rufen und dabei auch gegen ihn handgreiflich werden, wird Pereira reagieren.

Meine persönlichen Leseeindrücke
Es ist ein sympathischer älterer, gesundheitlich angeschlagener Doktor Pereira, dem ich in diesem Roman begegne und ich mag ihn auf Anhieb. Er lebt isoliert vor dem wirklichen Leben und arbeitet in seiner abgeschiedenen Kulturredaktion, die ihn vor der Realität des Regimes beschützt. Er bemerkt das Klima der Gewalt und Einschüchterung zuerst gar nicht und wähnt sich mit seinen Übersetzungen französischer Schriftsteller des 19. Jahrhundert von aller Zensur befreit.
Doch dann beginnt Doktor Pereira an sich zu merken, dass ein innerer Wandel stattfindet. Er ignoriert das zwar am Anfang, er schiebt es auf seine Krankheit und ab diesen Moment denke ich ab und an: eine Heldengeschichte ist das nicht.
Es braucht ein Verbrechen, in das er unmittelbar hineingezogen wird, damit er die Kraft findet zu handeln. Ich habe den Eindruck, dass er bis dato wirklich nicht realisieren wollte, was in Portugal vorgeht. Seine Courage besteht darin, seine ganze Schreibkunst in den Nachruf von Monteiro Rossi einzubringen und somit in subtiler und geschickter Ironie eine Kritik gegen das Gewaltregime in Portugal in der Zeitung veröffentlichen zu lassen. Er ist kein Held, er flieht um sich und sein Leben zu retten. Mehr sieht er sich nicht imstande zu tun.

Fazit
Ein niveauvoll geschriebener Roman über den Widerstand gegen das Regime und ein Kampf für die Freiheit. Es ist unmöglich, in schwierigen Zeiten neutral durchs Leben zu schreiten. Irgendwann muss jeder reagieren und Doktor Pereira tut es erst am Ende, als es ein Opfer gibt, das er ins Herz geschlossen hat und dessen Tod er nicht verhindern konnte. Eine Lektion fürs Leben, eine Hommage an die Freiheit, die Gerechtigkeit, die Rechtsstaatlichkeit und dass es nie zu spät ist, sich gegen etwas aufzulehnen, auch wenn dies der Verlust von vielem Persönlichem bedeutet. Der Roman ist ein Bekenntnis und eine Lektion über Menschlichkeit und dem Bewusstsein, dass sich jeder nach seinen Möglichkeiten für Freiheit einsetzen kann und muss.

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Veröffentlicht am 01.09.2021

Ein forderndes, anstrengendes Buch, das man lieben muss, um es zu verstehen.

Borgo Sud
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Aus Arminuta ist eine erwachsene Frau geworden, die an der Universität Grenoble unterrichtet. Unerwartet wird sie für ein dringendes Telefonat aus dem Hörsaal gerufen und muss daraufhin unverzüglich nach ...

Aus Arminuta ist eine erwachsene Frau geworden, die an der Universität Grenoble unterrichtet. Unerwartet wird sie für ein dringendes Telefonat aus dem Hörsaal gerufen und muss daraufhin unverzüglich nach Italien zurückkehren. Auf ihrer Reise nach Hause erinnert sie sich an die letzten Jahre ihrer Ehe, ihre Schwester, ihre Eltern.
Und so beginnt die Geschichte, erzählt von der großen Schwester, deren Namen auch in diesem Roman der Leser nicht erfahren wird. Sie blickt zurück auf ihre Jahre als Studentin und erinnert sich an ihre Begegnung mit Piero, Sprössling einer angesehenen Arztfamilie, den sie heiraten wird. Als sie ihn ihren Eltern vorstellt, steht das Urteil ihrer Mutter sofort fest:
„Er ist ein hübscher Kerl, aber keiner von unserem Schlag, das sieht man. Mir scheint, der ist zu viel für dich.“
Adriana, die kleine rebellische Schwester, hat sich zur selben Zeit mit Rafaele, einem Fischer von Borgo Sud eingelassen und von ihm ein Kind bekommen. Borgo Sud ist ein Ortsteil von Pescara. Dort wohnt nicht die gute Gesellschaft, sondern die Fischer und dort gelten eigene Regeln. In Borgo Sud ist niemand nett.
Eines Tages steht sie vor der Wohnung der Schwester, auf der Flucht und nach Hilfe suchend. Völlig überrumpelt von den Geschehnissen, versucht die Schwester, Adriana zu unterstützen. Doch das ist alles andere als einfach.
"Noch heute ist mir unerklärlich, dass sie bei allem, womit sie in Berührung gekommen ist, selber nie Drogen genommen hat. So ist Adriana, sie taucht in den Sumpf ein und geht unberührt daraus hervor."
Als Adriana bei einer Auseinandersetzung ihre Mutter schlägt, belegt sie diese mit einem Fluch. Ab diesem Moment wird Adrianas Leben von einem dunklen Schatten begleitet. Die große Schwester vermag Adriana nicht mehr zu schützen. Und auch für die große Schwester wird sich die Prophezeiung der Mutter bewahrheiten.

Meine persönlichen Leseeindrücke
„Borgo Sud“ ist die Fortsetzung des Romans „Arminuta“, dem großen Erfolg von Donatella di Pietrantonio. Man muss den ersten kennen, um den zweiten zu verstehen.
Was mir gleich auffällt: dieses Mal sind mehr Gefühle im Spiel. Die große und die kleine Schwester, so unterschiedlich sie auch sind, so sind sie doch durch das unsichtbare Band der Geschwisterliebe verbunden. Adrianas Opportunismus, ihre Direktheit und Kaltschnäuzigkeit treffen auf den verschlossenen, reservierten Charakter der großen Schwester.
"Adriana ist Opportunistin aus Instinkt, nicht aus Berechnung. Sie bedient sich derjenigen, die ihr nützlich sein können, bewahrt dabei aber eine Art Unschuld, eine kindliche Naivität. Sie impliziert, dass du in gleicher Weise über sie verfügen kannst."
Das Buch ist nicht ganz einfach zu lesen. Ständig wechseln Gegenwart und Vergangenheit, verwirrend teilweise, weil nichts linear erzählt wird, sondern immer nur diffuse Erinnerungsfetzen an die Oberfläche kommen. Das strengt an. Ich muss konzentriert bleiben, um beiden Schwestern zu folgen und in ihre Welt der Empfindungen einzutauchen, bis zum Ende ihres Schicksals, in das sie gefangen sind und aus dem es kein Entrinnen gibt.

Fazit
„Borgo Sud“ ist die Fortsetzung von „Arminuta“. Man muss den ersten Roman gelesen haben, um den zweiten zu verstehen. Während im ersten noch die Kargheit der Sprache im Vordergrund steht, öffnet sich in diesem eine Gefühlswelt, die so tief in Arminutas Innerstes vordringt, dass man unweigerlich mit ihr leidet, trauert, verzweifelt und schlussendlich nur noch hofft. Ein forderndes, anstrengendes Buch, das man lieben muss, um es zu verstehen.

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Veröffentlicht am 26.08.2021

Was psychologischer Terror mit seinem Opfer macht

Die Nachricht
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Ruth steht in der Öffentlichkeit. Sie moderiert im Fernsehen, schreibt Drehbücher und ist gut im Geschäft. Als ihr Mann unerwartet stirbt, erfährt sie, dass er eine Geliebte hatte und wohl eine Trennung ...

Ruth steht in der Öffentlichkeit. Sie moderiert im Fernsehen, schreibt Drehbücher und ist gut im Geschäft. Als ihr Mann unerwartet stirbt, erfährt sie, dass er eine Geliebte hatte und wohl eine Trennung von ihr in Betracht zog. In dieser Trauerzeit platzen Nachrichten von Unbekannten herein, die sie wüst beschimpfen und beleidigen und sie in ihre Privatsphäre schwer verletzen. Diese Nachrichten erreichen aber nicht nur sie.
Die Nachrichten kamen nun in Schüben an mich, an immer neue Freunde, Bekannte und Geschäftspartner, ich hatte mir irgendwann eine Standardantwort auf ihre verlegenen, mitunter entsetzten Nachfragen zurechtformuliert.
Ruth muss ihr Leben neu einrichten und lernt den Psychologen ihres Sohnes, der den Tod des Vaters nicht verarbeitet, näher kennen. Es spät erkennt sie, dass ihr diese On-Off – Beziehung nicht guttut und nicht nur sie, sondern auch ihre Familie, in Gefahr bringt.
Meine persönlichen Leseeindrücke
Ich lerne relativ schnell die Protagonisten der Geschichte kennen und der Handlungsrahmen wird früh abgesteckt. Nach und nach füllt sich der Roman mit Informationen, zwischenmenschlichen Beziehungen und Einblicke in die Gefühlswelt von Ruth, die schutzlos einer gegen sie gerichtete Schmutzkampagne ausgeliefert ist und die sie weder erklären noch verstehen kann. Sie meint zuerst in Valerie, der Geliebten ihres Mannes, die Schuldige gefunden zu haben.
An all dem, was ich sah, hing eine große tiefschwarze Ahnung, eine besorgniserregende Gewissheit: Sie war es nicht.
Als sie schlussendlich den Verantwortlichen ausfindig macht, ist es schon fast zu spät. Ein erschreckendes Ende! Es geht hier überhaupt nicht um Mann vs. Frau, sondern für mich steht im Vordergrund, dass Ruth hilflos dem Bösen ausgesetzt wird und so kraftlos endet, dass sie sich nicht mehr wehren will. Alles soll nur noch aufhören. Dadurch erlaubt sie dem Bösen weiterzumachen. Jede*r kann das nächste Opfer sein. Und gleichzeitig kann ich vollkommen nachvollziehen, verstehen und begreifen, dass Selbstschutz vorgeht und ich bin mir nicht mal sicher, ob ich anders handeln würde.
Fazit
„Die Nachricht“ von Doris Knecht analysiert was psychologischer Terror mit dem Leben der Opfer macht. Sie zeichnet ein Leben, das durch digitale Gewalt aus dem Gleichgewicht gerät und beschreibt einen Täter, der durch sein perfides Verhalten bewusst und gewollt sein Opfer demütigt, erniedrigt und gesellschaftlich schädigt.

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Veröffentlicht am 04.08.2021

Wer Sinn für Humor und Satire hat, kommt auf seine Kosten

Wäre ich du, würde ich mich lieben
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In 5 Gruppen sind insgesamt 60 Kurzgeschichten über Alltagssituationen aufgeteilt, die Horst Evers in ein witziges, spitzbübisches, intelligentes und verschmitztes Erzählkleid verpackt.

Meine persönlichen ...

In 5 Gruppen sind insgesamt 60 Kurzgeschichten über Alltagssituationen aufgeteilt, die Horst Evers in ein witziges, spitzbübisches, intelligentes und verschmitztes Erzählkleid verpackt.

Meine persönlichen Leseeindrücke
Ich habe meist Schwierigkeiten mit Erzählbänden, da die einzelnen Geschichten ja nicht wie in einem Roman in Kapitel zusammenhängen, sondern in sich kurze abgeschlossene Handlungen sind. Und so habe ich mir gedacht, wenn ich über den Tag verteilt ein paar Geschichten lese, dann klappt das vielleicht, was es auch getan hat.
In seinem Buch hat Evers ausgesprochen lustige Satire gemischt mit humorvollen, und so nehme ich mal an, nicht immer ganz ernst gemeinten Alltagseindrücken gesammelt. Ich habe mich köstlich amüsiert, ganz besonders bei den Geschichten „Flohmarktpädagogik“, „Pizza Deutschland“, „Tauben auf dem Dach“, „Das Hobby zum Beruf gemacht“ und „Der gütige Siegfried“. Das ist haarscharfe Gesellschaftsbetrachtung verpackt in fröhlichem Schwachsinn.

Fazit
Es ist ein Buch mit 60 humorvollen Kurzgeschichten über Dinge und Situationen, die im Laufe eines Lebens vorkommen können. Und auch wenn ich die eine oder andere Szene noch nicht selbst erlebt habe, so vermittelt die Lektüre mögliche Abläufe und Empfindungen und ich bin sicher, dass ich mich dann auf jeden Fall sehr gerne an die vergnüglichen Ausführungen erinnern werde.

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