Cover-Bild Vielleicht jetzt
Teil 1 der Serie "Vielleicht-Trilogie"
(20)
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13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe Audio
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 21.07.2021
  • ISBN: 9783754000458
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Carolin Wahl

Vielleicht jetzt

. Ungekürzt.
Yeşim Meisheit (Sprecher)

Er hat klare Regeln.
Doch mit ihr bricht er jede davon ...

Fast hätte Gabriella in Brasilien ihren Flieger verpasst und jetzt sitzt sie auch noch neben diesem unverschämten - oder eher unverschämt gut aussehenden? - Kerl. Na toll! Obwohl er eigentlich ganz süß ist ... Aber für die Liebe hat sie ohnehin keine Zeit, schließlich fliegt sie nach München, um ihren Vater kennenzulernen. Undercover beginnt sie ein Praktikum in seiner Catering-Firma. Doch an ihrem ersten Arbeitstag in der Küche stellt sich ihr Ausbilder ausgerechnet als Anton aka ihr Sitznachbar im Flugzeug heraus! Vergeblich versucht Gabriella, gegen die Funken zwischen ihnen anzukämpfen. Denn Anton hat klare Regeln, was Beziehungen am Arbeitsplatz angeht.

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.08.2021

Vater gesucht, Liebe gefunden

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Gabriella kommt nach Deutschland, um ihren Vater zu treffen, dessen Identität ihre Mutter ihr nie verraten hat. Sie beginnt, in seinem Catering-Unternehmen zu arbeiten und hofft, ihn so ein bisschen kennenzulernen, ...

Gabriella kommt nach Deutschland, um ihren Vater zu treffen, dessen Identität ihre Mutter ihr nie verraten hat. Sie beginnt, in seinem Catering-Unternehmen zu arbeiten und hofft, ihn so ein bisschen kennenzulernen, bevor sie ihm enthüllt, dass sie seine Tochter ist. Doch leider ist der Geschäftsführer fast nie da ... wer aber da ist: Ein ziemlich attraktiver Koch, den sie schon im Flieger von Brasilien nach Deutschland kennengelernt hat und dem sie schon etwas näher gekommen ist. Doch Anton wurde schon mal verletzt und hält Gabriella lieber auf Abstand.

Gabriella war mir schon sofort sympathisch, weil man ihre Gefühle bezüglich ihres Vaters so gut nachvollziehen konnte. Obwohl der Vater gerade am Anfang der Geschichte kaum auftaucht, ist ihre Suche nach ihm ja das, was sie antreibt, auch wenn das Buch letztendlich eine Liebesgeschichte ist. Man kann so gut spüren, wie sie sich immer einen Vater gewünscht hat, und wie viel ihr die Chance bedeutet, ihn zu treffen. Man konnte bei ihr auch ihre brasilianische Herkunft immer wieder sehen, aber auch, wie die deutsche Kultur sie wegen ihres Vaters schon immer angezogen hat. Sie lebt sich auch gut ein, dabei sind ihre Mitbewohnerinnen, mit denen sie sich schnell anfreundet, natürlich auch behilflich.

Die Liebesgeschichte hat mir aber auch gut gefallen, auch wenn Anton doch ein kleines bisschen genervt hat. Er hat aufgrund des Ruhms seines Vaters schon schlechte Erfahrungen gemacht, ist ziemlich abweisend und neigt zu vorschnellen Urteilen. Man spürt schon im Flugzeug bei ihrer ersten Begegnung die Anziehung zwischen den beiden, aber Antons Vergangenheit und ihre gemeinsame Arbeit bilden dabei überzeugende Hindernisse für ihre Beziehung.

Ich mag die Sprecherin Yeşim Meisheit sehr gerne und auch hier lieh sie einer mutigen Protagonistin ihre sympathische Stimme, der man gerne stundenlang zuhört.

Fazit
"Vielleicht jetzt" bietet eine süße Liebesgeschichte, aber mir hat auch besonders gut gefallen, wie gut man spüren kann, wie sehr sich die Protagonistin nach ihrem Vater sehnt.

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Veröffentlicht am 04.02.2022

Ganz nett

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„Vielleicht jetzt“ ist der Auftakt der Vielleicht-Trilogie aus dem Loewe-Verlag von Carolin Wahl.

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Als sie erfährt, wer ihr Vater ist, ist für die Brasilianerin Gabriella klar, dass sie ...

„Vielleicht jetzt“ ist der Auftakt der Vielleicht-Trilogie aus dem Loewe-Verlag von Carolin Wahl.

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Als sie erfährt, wer ihr Vater ist, ist für die Brasilianerin Gabriella klar, dass sie nach Deutschland muss, um ihn kennenzulernen. Als sie ihren Flieger gerade eben noch so erreicht, ist sie mehr als erleichtert. Ihr Sitznachbar ist ein gut aussehender junger Mann, der jedoch alles andere als begeistert ist über die Verspätung, die Gabriella verursacht hat.
In München angekommen, beginnt sie ein Undercover-Praktikum in der Firma ihres Vaters und steht plötzlich ihrem Sitznachbar gegenüber. Der ist jedoch alles andere als begeistert sie zu sehen.

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Das Cover hat mich sehr angesprochen, wodurch ich erst auf das Buch aufmerksam wurde. Die Sprecher haben die Geschichte gut umgesetzt, für mich waren die portugiesischen Begriffe als Hörer manchmal schlecht zu verstehen, da ich weder Spanisch noch Portugiesisch kann.
Gabriella ist eine sehr freundliche und selbstbewusste Protagonistin, die weiß, was sie will. Sie ist keineswegs auf den Mund gefallen und gibt ihrem Gegenüber oft contra.
Anton, ihr Sitznachbar, kommt zu Beginn sehr griesgrämig rüber. Seine Entwicklung von verschlossen zu offen, war mir zu schnell und oberflächlich und ich konnte sie nicht ganz nachvollziehen.
Die Zusammentreffen zwischen Gabriella und ihrem Vater und ihr Verhalten zueinander waren mir teilweise nicht schlüssig genug und etwas zu übertrieben.
Ebenso konnte mich Antons Verhalten zum Ende hin null überzeugen, auch wenn er am Ende sich erklärt hat. Die Nebencharaktere haben mir gefallen, aber ich hätte mir dort etwas mehr Tiefe gewünscht, z.B. bei Antons Oma. Sie war ein wichtiger Punkt in der Geschichte, wurde aber immer nur nebenbei erwähnt.
Das Setting selbst war ok, aber ich fand es nicht komplett ausgereift.

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„Veilleicht jetzt“ ist eine nette Geschichte für Zwischendurch, konnte mich aber nicht komplett überzeugen. Sowohl das Setting als auch die Protagonisten waren für mich nicht komplett ausgereift.

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Veröffentlicht am 06.02.2022

Trifft leider nicht meinen Geschmack

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Vielleicht hat mich dieses Buch ein kleines bisschen enttäuscht. Vielleicht wurde ich mit dem Setting nicht warm. Vielleicht entsprach es einfach nicht meinem Geschmack.

Schreibstil
Der Schreibstil der ...

Vielleicht hat mich dieses Buch ein kleines bisschen enttäuscht. Vielleicht wurde ich mit dem Setting nicht warm. Vielleicht entsprach es einfach nicht meinem Geschmack.

Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin war angenehm und locker, aber für mich persönlich kamen einfach manchmal nicht genug Gefühle an. Ich konnte nicht so intensiv mit der Protagonistin Gabriela mitfühlen, wie ich es mir gewünscht habe. Mir haben auch Anton‘s Gedanken und Gefühle ein bisschen gefehlt, da nur aus einer Perspektive geschrieben ist.

Setting
München als Handlungsort war für mich komplett neu. Ich mag die Stadt, daher habe ich mich darauf gefreut. Allerdings hat mich das Setting in der Cateringfirma überhaupt nicht angesprochen. Und auch die WG-Momente haben nicht zum Wohlfühlen beigetragen. Ich konnte mich einfach nicht richtig fallen lassen.

Handlung
Die Idee der Geschichte fand ich sehr schön. Ich mag dieses Kennenlernen im Flugzeug. Aber es ist eben auch nichts Neues. Und auch sonst war die Handlung nicht sonderlich spannend, sondern plätscherte so dahin. Es gab ein paar Momente zwischen Gabriela und Anton, die wirklich schön waren, aber leider zu wenige. Ich hätte mir definitiv mehr davon gewünscht. Auch das Ende war überhaupt nicht überraschend für mich.

Protagonisten
Gabriela ist eine sehr liebenswürdige und temperamentvolle Person. Die sieht immer das Positive und ist ein echter Sonnenschein. Das gefiel mir wirklich gut. Anton ist eher ruhig und in sich gekehrt. Ich habe nicht ganz so viel über ihn erfahren, wie ich mir gewünscht hätte.
Am meisten gestört hat mich leider, dass das Alter der Protagonisten (Anfang 20) nicht zu ihren Handlungen passte. Alles wirkte so furchtbar erwachsen, das passte für mich nicht ganz in die New Adult Schiene. Hätte ich nicht gewusst, wie alt die Protagonisten sind, hätte ich sie auf Ende 20 geschätzt. Alles wirkte zu vernünftig, zu durchdacht, zu streng. Die Stimmung des Buches passte für mich einfach nicht.
Auch die Nebencharaktere, die zu den Hauptcharakteren der Folgebände werden, machen nicht unbedingt Lust, die Reihe weiter zu verfolgen.

Fazit
Eine Geschichte, die mich mit ihrem Klappentext neugierig gemacht hat. Leider konnte mich dann der Rest nicht überzeugen. Es war nett für Zwischendurch, aber mehr leider auch nicht.

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Veröffentlicht am 28.03.2022

nicht mein

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Die Grundidee von „Vielleicht jetzt“ fand ich interessant. Ich war gespannt, ob Gabriella ihren Vater kennen lernt, wie er ist und wie die beiden zueinander finden.

Das Setting in München und in der Catering-Firma ...

Die Grundidee von „Vielleicht jetzt“ fand ich interessant. Ich war gespannt, ob Gabriella ihren Vater kennen lernt, wie er ist und wie die beiden zueinander finden.

Das Setting in München und in der Catering-Firma gefiel mir sehr gut. Ebenfalls mochte ich, wie die Autorin in die Geschichte eingestiegen ist. Die Begegnung im Flugzeug empfand ich zwar als etwas merkwürdig, im Nachhinein konnte ich Anton jedoch besser verstehen. Nach der Landung wurde ich sehr schnell warm mit der Geschichte.

Die Protagonistin Gabriella, kurz Bri, ist ein sympathischer Charakter, allerdings fehlte mir der Tiefgang. Sie bekam einen Namen, eine Heimatstadt und ein Studium, aber insgesamt war ihrCharakter für mich zu blass. Ich habe nicht das Gefühl, sie zu kennen. Im Nachhinein kann ich mich kaum mehr an sie erinnern.
Genau so geht es mir mit den Nebencharakteren.
Anton war ebenfalls ein netterer Charakter, der meiner Meinung nach besser ausgearbeitet war.

Die Geschichte hatte ein angenehmes Tempo. Gegen Ende hin nahm die Geschwindigkeit jedoch rasant zu. Mir gefiel das Buch echt gut, trotz, dass ich keine Bindung zu den Charakteren hatte. Dies kann jedoch daran liegen, dass ich das Buch gehört habe.
Das folgende Drama war für mich vorhersehbar. Ich habe gehofft, dass die Autorin darauf verzichtet, stattdessen hat sie das ganze Thema so weit gestreckt, dass die Vater-Tochter-Thematik weggefallen ist. Das Drama hätte man durch einfache Konversation lösen können. Wie die beiden Protagonisten, vor allem Anton, hier reagiert haben, fand ich schwach. Auch Antons Vorgeschichte war für mich keine Entschuldigun hierfür.
Wie bereits erwähnt, wurde die Vater-Tochter-Thematik kaum behandelt. Es gab zwar ein Happy End, aber mir alles zu schnell. Auch Bris Vater hätte reifer reagieren können und unnötiges Drama vermieden werden.

Schade fand ich, dass die Geschichte zwischen Bri und ihrem Vater unter dem Charakter Anton gelitten hat. Nicht im wahrsten Sinne des Wortes, stattdessen hat die Autorin Anton und Bri zu weit in den Mittelpunkt gerückt. Hier fände ich es angenehmer, wenn die Liebe zweitranging gewesen wäre.

„Vielleicht Jetzt“ ist der erste Teil der Vielleicht-Trilogie. In den folgenden Bänden lernt man die anderen Mädels der Münchner WG, in der Bri untergekommen ist, kennen. Leider muss ich sagen, dass mich die Nebencharaktere in Band 1 nicht wirklich einnehmen konnten und ich deshalb noch nicht so wirklich in Vorfreude auf Band 2 bin. Da er bereits in meinem Regal steht, werde ich ihm jedoch eine Chance geben.

Leider hat mich Band 1 enttäuscht. Ich habe definitiv mehr erwartet. Ich bin gespannt, wie Band 2 der Autorin ist!

Veröffentlicht am 10.08.2023

Überbewertet und Vorhersehbar

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Die Story ist sehr Vorhersehbar.
Sie sitzt im Flugzeug neben einem Jungen, der unfassbar aussieht und sich ruppig verhält, nur zu ihr ist er natürlich anders. Dann hat er Probleme die ihn unwiderstehlich ...

Die Story ist sehr Vorhersehbar.
Sie sitzt im Flugzeug neben einem Jungen, der unfassbar aussieht und sich ruppig verhält, nur zu ihr ist er natürlich anders. Dann hat er Probleme die ihn unwiderstehlich machen... und seine tolle Persönlichkeit verdeutlichen. Die Charaktere sind unrealistisch und übertrieben. Das gilt auch für ihre neuen "Freunde".
Alles läuft super, es gibt keine Hindernisse in ihrem Leben und auch ihr "Problem" mit ihrem Vater ist zu einfach.
Dies ist ein Buch, wenn man unrealistische Vorstellungen über das Leben füttern will und eine 0815 Liebesgeschichte lesen möchte, die nicht sonderlich durchdacht ist.
Da findet man besseres, spart euch das Geld.

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