Die große Liebesgeschichte von Queen Elizabeth II. und Prinz Philip - Roman
Britta Evert (Übersetzer)
Windsor Castle 1943: Kronprinzessin Elizabeth fiebert dem Wiedersehen mit Prinz Philip von Griechenland entgegen. Seit ihrer letzten Begegnung geht ihr der charmante junge Leutnant mit den strahlend blauen Augen nicht mehr aus dem Kopf. Doch ihr Vater, König George VI., ist entschieden gegen diese Verbindung: Philip ist zu unberechenbar und zu abenteuerlustig für eine zukünftige Königin. Noch dazu ist er kein Brite. Aber dieses eine Mal ist Elizabeth fest entschlossen, sich gegen alle Widerstände durchzusetzen und ihrem Herzen zu folgen …
Ein faszinierender Blick hinter die Kulissen des Buckingham Palace und ins Privatleben der Royal Family.
»Fans der Serie THE CROWN werden diesen Roman lieben.« Woman's Weekly
Queen Elizabeth II. und Prinz Philipp, Duke of Edinburgh, sind weltbekannt, doch wer kennt diese einzigartige Liebesgeschichte, die über 70 Jahre dauern sollte und dem brutalen Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit ...
Queen Elizabeth II. und Prinz Philipp, Duke of Edinburgh, sind weltbekannt, doch wer kennt diese einzigartige Liebesgeschichte, die über 70 Jahre dauern sollte und dem brutalen Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit standhielt? Flora Harding schafft es glanzvoll, Licht ins Dunkel zu bringen, indem sie historische Fakten und belegte Hintergrunddetails zu einem dicht gepackten Roman verknüpft, dem sie lediglich zwei Szenen fiktiv hinzudichtete. So hat man als Leser das Gefühl, historisches Wissen über die Royal Family einzuatmen, doch erlebt das Vergnügen eines fluffig leichten Schreibstils. Die Erzählperspektive von Elizabeth und Philipp wechseln sich ab und bringen Überraschendes zu Tage.
Ein wundervoller Roman über eine starke Frau, deren stille Würde und anmutige Haltung ich stets bewunderte. Absolute Leseempfehlung für alle, die sich für historische Romane und die englische Monarchie begeistern und Neues über sie erfahren wollen.
Als echtes Mädchen liebe ich selbstverständlich Bling, Bling, Glanz, Glamour und das britische Königshaus. Mit meinem Lieblingsmenschen war ...
Der Prinz an ihrer Seite: Roman
Was es ist …
Diane Jordan
Als echtes Mädchen liebe ich selbstverständlich Bling, Bling, Glanz, Glamour und das britische Königshaus. Mit meinem Lieblingsmenschen war ich auch schon ein paar Mal in London, was mir sehr gut gefiel. Mein neuester Roman „Der Prinz an ihrer Seite“ von Flora Harding passt daher sehr gut in mein Lesebeuteschema. Das Cover ist stilvoll und macht einen prächtigen Eindruck. Als Betrachter sieht man ein Paar, das mit einer hübschen Rückenansicht glänzt. Die Kronprinzessin trägt ein weisses Kleid und eine blaue Schärpe, vom Mann sieht man nur einen schwarzen, eleganten Anzugärmel. Der Klappentext liest sich vielversprechend. Am liebsten würde ich sofort zwischen die Seiten und ins Leben der beiden Protagonisten eintauchen, denn ich bin so gespannt, wie alles begann und sich weiterentwickelt hat. Der Plot ist eine geniale Mischung aus Realität und Fiktion. Gewürzt mit ein wenig Herzklopfen ist diese „erste Liebe“, mit viel Schwärmerei ein solides Fundament für später. Jedenfalls hat Philip einen nachhaltigen Eindruck bei Elisabeth hinterlassen und sie lässt ihn sich auch von ihren Eltern nicht madig machen und wieder ausreden. Grins und für mich als Leserin sehr typisch und „very British, dass sich das eher nicht romantisch und leidenschaftlich abspielt, sondern eher „bodenständig und ruhig“, um nicht das Gesicht zu verlieren. Und wie im wirklichen Leben, der erste Freund der Tochter, auch diesen Eltern ganz und gar nicht gefällt. Prinz Philip kommt zwar aus adeligen Kreisen, allerdings gibt es da familiär auch einige große Schattenseiten, auf die der Roman sehr gut eingeht und die ich nicht vorab verraten möchte. Die Autorin begeistert durch ihren genauen und präzisen Blick, die Wortwahl und die fantastische Schreibweise. Als Leserin bin ich nach und nach sehr nahe an die beiden Romanfiguren rangekommen und sie sind mir beim Lesen immer sympathischer geworden. Und einige Szenen wurde so detailreich und gut beschrieben, dass ich gar nicht „ladylike“ laut gelacht habe, als z.B. Prinz Philip im Kilt vor dem König auftrat und Faxen machte. Genauso stelle ich mir das vor meinem geistigen Auge mit den beiden Liebenden vor. Und ich denke über 70 Jahre skandalfrei verheiratet zu sein und zu bleiben, dass muss Liebe sein, sonst würde man das gar nicht hinbekommen. Mit einer Tasse Tee genieße ich das lesenswerte Nachwort der Autorin und denke an ein Gedicht aus der Schulzeit: „Es ist was es ist, sagt die Liebe“ von Erich Fried. Für mich der passende Ausklang nach diesem tollen Roman über diese große Liebe, die so einiges ausgehalten hat.
Inhalt:
Elizabeth und Philip – die Geschichte einer großen Liebe
Windsor Castle 1943: Kronprinzessin Elizabeth fiebert dem Wiedersehen mit Prinz Philip von Griechenland entgegen. Seit ihrer letzten Begegnung geht ihr der charmante junge Leutnant mit den strahlend blauen Augen nicht mehr aus dem Kopf. Doch ihr Vater, König George VI., ist entschieden gegen diese Verbindung: Philip ist zu unberechenbar und zu abenteuerlustig für eine zukünftige Königin. Noch dazu ist er kein Brite. Aber dieses eine Mal ist Elizabeth fest entschlossen, sich gegen alle Widerstände durchzusetzen und ihrem Herzen zu folgen …
Ein faszinierender Blick hinter die Kulissen des Buckingham Palace und ins Privatleben der Royal Family.
»Fans der Serie THE CROWN werden diesen Roman lieben.« Woman's Weekly
Die Autorin:
Flora Harding lebt in York und schreibt seit über 30 Jahren unter verschiedenen Namen Romane, historische Texte und Sachbücher. Die Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart fasziniert sie dabei besonders. --
Fazit: ***** Der Roman „Der Prinz an ihrer Seite“ ist im Goldmann Verlag erschienen. Das Taschenbuch hat 384 Seiten. Die die Beziehung und Liebe der großartigen Monarchin dem Leser ein großes Stück näherbringen.
Wer hier eine große Liebesgeschichte erwartet, der ist fehl am Platz. Wer Elizabeth, die heutige Königin von England kennt, weiß das auch. Mit diesem Buch reißt man zurück in eine Vergangenheit, die geprägt ...
Wer hier eine große Liebesgeschichte erwartet, der ist fehl am Platz. Wer Elizabeth, die heutige Königin von England kennt, weiß das auch. Mit diesem Buch reißt man zurück in eine Vergangenheit, die geprägt war von Vernunft und Adel. Von Chemie und Sympathie. Von Etikette und Hochmut. Nein, liebe Lilibet, Liebe auf den ersten Blick, das war es nicht. Und genau dafür bewundere ich sowohl die Königin von England als auch den bereits verstorbenen Prinzen. Denn obwohl die große Hollywoodliebe nie ihre Chance bekam, war es doch tiefe Verbundenheit, Zuneigung, Freundschaft und Ehrgefühl, das die beiden 70 Jahre Seite an Seite stehen ließ. Ich muss sagen, Flora Harding bringt das wirklich grandios rüber. Sie beschönigt nichts, und schafft es, die Queen genau so darzustellen, wie sie sich auch der Außenwelt präsentiert. Wohlüberlegt, ernsthaft, pflichtbewusst mit einem Fünkchen Rebellion. Ich bin ein Riesen Fan von the Crown und ich bin ein riesiger Fan von diesem Buch. Einfach weil Harding die Beziehung der beiden auf den Punkt bringt. Sie nicht nur den Skandalprinzen und die verklemmte Queen sieht, nein, sie sieht so viel mehr. Den Wunsch nach Liebe, das Gewicht der Pflicht. Ganz viel Liebe für dieses Buch! Ich kann es nur jedem Fan von Lilibet-Fan empfehlen!
Wer erinnert sich an das berühmte Zitat aus „Notting Hill“, als die berühmte Schauspielerin zu dem unbekannten Buchhändler sagt: „Ich bin doch auch nur ein Mädchen, das vor einem Jungen steht und ihn bittet ...
Wer erinnert sich an das berühmte Zitat aus „Notting Hill“, als die berühmte Schauspielerin zu dem unbekannten Buchhändler sagt: „Ich bin doch auch nur ein Mädchen, das vor einem Jungen steht und ihn bittet es zu lieben.“? Dieser Satz kam mir in den Sinn, als ich diesen Roman zuklappte und meine Gedanken noch einmal zu den beiden Protagonisten wanderten.
Mit einer glamourösen Liebesgeschichte hat die Beziehung zwischen der jungen Thronfolgerin Elizabeth und dem Marineoffizier Philip zunächst wenig zu tun. Zwar ist „Backfisch“ Elizabeth sehr empfänglich für seinen schroffen Charme und ein bisschen in ihn verschossen. Aber ihr ist sehr wohl bewusst, dass von ihr vor allem eine standesgemäße Heirat erwartet wird, die ihrem Land zu Gute kommt. Diese Kriterien erfüllt Philip nur teilweise. Zwar ist er ein Prinz aus höchst adeligen Kreisen, aber seine Familiengeschichte ist nicht gerade dazu geeignet, die britische Krone gut dastehen zu lassen. Die Mutter nach einem Nervenzusammenbruch vor der Welt versteckt in einem griechischen Kloster, die Schwestern verheiratet mit Deutschen – in der Zeit des zweiten Weltkriegs eigentlich ein No go für die Monarchie. Und dann die Manieren dieses Rüpels! Die Eltern von Elizabeth sind alles andere als angetan von der Schwärmerei ihrer Ältesten und hoffen, dass sich die Wogen glätten, wenn sich die jungen Leute nur möglichst wenig treffen.
Elizabeth wiederum ist bewusst, dass Philip ihr keine glühende Liebe entgegen bringt, sondern „nur“ ihre überlegte und zurückhaltende Art schätzt. Aber sie weiß auch, dass eine Hochzeit mit ihr für Philip immense Vorteile bringen würde – sie ist nüchtern betrachtet einfach das Beste, was ihm passieren könnte. Und so tut sie bereits in sehr jungen Jahren das, was wir bis heute von der Queen kennen und an ihr schätzen: sie trifft eine wohlüberlegte Entscheidung und schlägt Philip eine Vernunftehe vor – als Partner, wenn schon nicht als Liebende. Für Philip ein immenser Aufstieg in seiner Position, für sie ein Mann, der sie als einziger nicht als (künftige) Königin sieht, sondern einfach nur als Elizabeth. Philip zögert, denn er weiß, dass er sich nur schwer in die Hofetikette einfinden wird. Das wird dann sein Leben sein – ob er das wirklich auf Dauer durchhalten würde?
Aber er wagt es (auch mit sanftem Druck seines Onkels Lord Mountbatten, der den gesellschaftlichen Aufstieg kaum erwarten kann). Nun gilt es vor allem Elizabeths Eltern davon zu überzeugen, dass diese Ehe Bestand haben kann. Philip gibt sich alle Mühe – und scheitert doch des Öfteren am strengen Protokoll. Wie wir alle wissen, heirateten die beiden schließlich tatsächlich und die Ehe hielt über 70 Jahre bis zu Philips Tod.
Die Ehe von Königin Elizabeth und Philip wird in der Öffentlichkeit sehr unterschiedlich bewertet. Von Prestigeheirat bis Liebesglück sind alle Sichtweisen vertreten. Flora Harding schreibt im Nachwort selbst, sie habe versucht, die wahrscheinlichste Geschichte dieser Beziehung zu rekonstruieren. Da es sehr viele Aufzeichnungen zu Elizabeth und Philip in jungen Jahren gibt, begann sich früh eine Version herauszukristallisieren, die den Hergang bis zur Hochzeit ziemlich glaubhaft wiedergibt. Es ist nicht wirklich ein „Prinzessinnenmärchen“, aber Flora Hardings warmherzige Darstellung von Elizabeth sorgt dafür, dass sie sehr menschlich und nahbar wirkt. Hier ist sie nur ein Mädchen, das gern den Jungen heiraten möchte, bei dem ihr Herz höher schlägt. Von ihrer Seite waren definitiv von Anfang an Gefühle im Spiel. Und dieses eine Mal lässt sie sich von ihren Eltern nicht einschüchtern oder mit der Mahnung abspeisen, sie müsse zu allererst an ihr Land denken. Denn Elizabeth weiß, dass sie eine bessere Königin sein würde mit einem Mann an ihrer Seite, der ihr Herz berührt.
Als Fan von Queen Elizabeth habe ich diesen Roman unheimlich genossen, mich aber auch des Öfteren über geschilderte Situationen mit Philip amüsiert. Denn sein unangepasstes Wesen, das er sich bis zum Schluss im Königshaus bewahrt hat und für das er von seinen Fans immer wieder gefeiert wurde, kommt hier an vielen Stellen zum Ausdruck. Man ahnt, wie schwer es ihm gefallen sein muss, sich dem königlichen Protokoll anzupassen und umso lieber verzeiht man ihm seine zahlreichen „Ausrutscher“, die ja gern in der Presse verbreitet wurden. Er war und blieb ein Rebell im Königshaus und ich glaube, das schätzte Elizabeth trotz aller Schwierigkeiten, die sich dadurch ergaben, an ihm.
Wer eine glaubwürdige Version der Kennenlern-Geschichte eines der bekanntesten Paare des 20. Jahrhunderts lesen möchte, liegt mit diesem Roman goldrichtig!
Handlung
Windsor Castle 1943
Voller Vorfreude, aber auch Nervosität fiebert Kronprinzessin Elizabeth einem Wiedersehen mit Prinz Philip von Griechenland entgegen. Seit ihrer ersten Begegnung ist sie von ...
Handlung
Windsor Castle 1943
Voller Vorfreude, aber auch Nervosität fiebert Kronprinzessin Elizabeth einem Wiedersehen mit Prinz Philip von Griechenland entgegen. Seit ihrer ersten Begegnung ist sie von dem charmanten Leutnant fasziniert und sie möchte einen möglichst guten Eindruck hinterlassen. Allerdings ist ihr Vater, König George VI. von einer möglichen Verbindung absolut nicht begeistert, hört man doch sehr viel über den Prinzen und seine Familie. Und außerdem ist er kein Brite. Elizabeth jedoch ist fest entschlossen, den jungen Mann für sich zu gewinnen und damit ihrem Herzen zu folgen...
Meinung
Erstmals entdeckt habe ich den Roman auf Instagram und mein Interesse war direkt geweckt. Ich mag Romane über die britische Königsfamilie und empfinde es immer wieder als spannend, wie diese dargestellt wird und welche Attribute den Personen zugeordnet werden. Daher wanderte der Titel erst einmal auf meine Wunschliste und als ich gefragt wurde, welche Bücher ich mir zu Weihnachten wünsche, habe ich unter anderem den Roman von Flora Harding angegeben. Ihn habe ich schließlich auch geschenkt bekommen und er stellte für mich die letzte Lektüre des Monats Mai dar.
Vor dem Start neuer Kapitel gibt es häufig eine Angabe dessen, in welchem Monat und Jahr die folgenden Ereignisse spielen. Man hat als Leser also ein gutes Gefühl für die Zeit, es lässt sich genau bestimmen, wie viele Jahre im Verlauf der Geschichte vergehen und wie sich die Protagonisten in dieser Zeit weiterentwickeln und wie gerade Elizabeth mehr in ihre künftige Rolle findet.
Durchweg bin ich sehr flüssig mit dem Lesen vorangekommen, insgesamt habe ich vielleicht so um die drei Tage für das Buch benötigt, dann war es ausgelesen. Die Geschichte wird lebendig und ansprechend erzählt, man erhält sowohl Einblicke in Elizabeths Denken, als auch in das von Philip. Zwischen ihren Perspektiven wird hin- und hergesprungen und dadurch gestaltet sich die Handlung abwechslungsreich und es lässt sich nachvollziehen, was sie fühlen und denken. Ihre Aussagen und Aktionen werden verständlicher und es entsteht insgesamt ein schöner Erzählfluss.
Die Sprache schafft es, jegliche Szenen anschaulich darzustellen, häufig geht von ihnen eine nette Lebendigkeit aus und ich bin selbst überrascht davon, wie gut ich mir die Räumlichkeiten des Buckingham Palace vorstellen konnte. Damit hatte ich so nicht gerechnet, da ich es eigentlich sehr schwer finde, die Dimensionen so großer Gebäude nachzuvollziehen. Hier wurde sich allerdings auf wenige, ausgewählte Räume beschränkt, was ich sehr mochte und was für die Handlung definitiv viel angenehmer ist.
Ich finde, dass sich auf eine ausreichende Anzahl an Figuren beschränkt wurde. Es treten nicht zu viele Persönlichkeiten auf, im Fokus stehen natürlich Philip und Elizabeth, dazu treten noch einige Familienmitglieder auf und damit sind im Grunde auch schon die wichtigsten Personen benannt. Ich mochte diese Übersichtlichkeit sehr gern, es wurde sich schön auf die einzelnen Charaktere konzentriert und diese haben durchweg eine solide und natürliche Zeichnung erhalten. Sie zeigen auf interessante Weise ihre Persönlichkeiten und bleiben sich im Verlauf der Handlung treu, sie wirken recht menschlich und oft auch greifbar.
Fazit
Ich habe das Buch sehr gern gelesen, es hat mir gut gefallen und ich mag es, wie lebendig und natürlich die Königsfamilie dargestellt wird. Klar kommen manchmal auch ein paar Allüren vor, diese halten sich allerdings in Grenzen und man begegnet den Personen irgendwie recht ebenbürtig. Insgesamt finde ich, dass die Geschichte passend und ansprechend umgesetzt wurde, ich mag die Entwicklung der Beziehung von Philip und Elizabeth sehr gern und kann mir gut vorstellen, dass viele Szenen genauso hätten stattfinden können. Trotzdem fehlt mir leider noch ein Punkt, der das Buch zu einem Highlight macht und mich vollkommen von den Socken gehauen hätte. Was das genau ist, kann ich nicht benennen, vielleicht hätte ich mir noch mehr Gefühle von dem künftigen Brautpaar gewünscht, vielleicht wäre es aber auch noch ganz cool gewesen, die letzte Szene noch mehr auszuweiten und die Hochzeitszeremonie komplett zu beschreiben... Auf jeden Fall eine solide und ansprechende Lektüre, die mir schöne Lesestunden beschert hat und die ein lebendiges und recht bodenständiges Bild der britischen Königsfamilie zeichnet.