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Veröffentlicht am 23.09.2021

Böse Schwestern

SCHWEIG!
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Toxische Beziehungen haben viele Gesichter. Vor allem das Verhältnis von Schwestern kann eine spezielle Dynamik entwickeln, wie die deutsche Schriftstellerin Judith Merchant in ihrem Psychothriller "Schweig" ...

Toxische Beziehungen haben viele Gesichter. Vor allem das Verhältnis von Schwestern kann eine spezielle Dynamik entwickeln, wie die deutsche Schriftstellerin Judith Merchant in ihrem Psychothriller "Schweig" erzählt.



Was würdest du tun, um deine Schwester zu retten? Und was, um sie loszuwerden?
Am Tag vor Heiligabend fährt Esther in den Wald zum Haus ihrer Schwester, um ihr ein Geschenk und eine Flasche Wein zu bringen. Ein Schneesturm setzt ein. Das Geschenk wird nicht geöffnet. Der Wein schon. Dinge werden gesagt, die besser ungesagt blieben. Und Taten werden begangen, die nie mehr rückgängig gemacht werden können. Eigentlich muss Esther ihr Weihnachtsfest mit Ehemann und Kindern in der Stadt vorbereiten: einkaufen, Tanne besorgen – es wäre genug zu tun. Doch ihre Schwester Sue, die seit ihrer Scheidung völlig allein in einem riesigen Haus tief im Wald lebt, geht ihr nicht aus dem Kopf. Und so setzt sie sich ins Auto und fährt los. Aber nur um nachzusehen, ob alles in Ordnung ist und ob Sue zumindest ihre Tabletten nimmt. In die Stadt einladen kann sie sie nicht. Denn was, wenn sie wieder durchdreht – wie letztes Jahr? Am Haus im Wald angekommen, stellt Esther fest, dass Sue sie loswerden will. Was hat sie zu verbergen? Ein Schneesturm setzt ein. Zum ersten Mal seit ihrer Kindheit kommen die Schwestern ins Gespräch, und kein Stein bleibt auf dem anderen – bis eine der beiden zum Messer greift. Während der Schnee alles verdeckt und jedes Geräusch erstickt ...

Das schlichte Cover dieses Buches strahlt eine düstere Stimmung aus und besticht durch seine tiefgründige Gestaltung. Inmitten von mehreren Tannenbäumen fällt ein einziges Exemplar ins Auge, das in der Signalfarbe Rot gehalten ist. Optisch sind die einzelnen Kapitel mit schwarzen Balken versehen worden, welche im Buchschnitt deutlich zu erkennen sind. Gleichzeitig macht der aussagekräftige Titel deutlich, dass es hier zur Sache gehen wird. Unangenehme Wahrheiten mag niemand hören, wie der verwendete Imperativ signalisiert.

Die Handlung wird im steten Wechsel aus mehreren Perspektiven vermittelt. Zunächst kommen Esther und Sue, zwei Schwestern, zu Wort, später Martin, der Ehemann von Esther. Durch Rückblenden, die aus der Sicht eines (nicht namentlich gekennzeichneten) Mädchens, das der Leser im Laufe des Geschehens als "Esther" identifizieren kann, geschildert werden, erfahren wir von dem schweren Trauma, das Esther und Sue infolge des Suizids ihres alkoholabhängigen Vaters an Weihnachten erlitten haben.

Im Mittelpunkt stehen die zwei Schwestern Esther und Sue, welche die konträren Rollen der "Schönen" und der "Schlauen" verinnerlicht und seit ihrer frühen Kindheit ein sehr schwieriges Verhältnis zueinander haben. Als Älteste will Esther unbedingt das Sagen haben. Sie feiert sich selbst als berufstätige, glückliche Ehefrau und Mutter feiert, die in der Stadt zur Miete lebt, während ihre jüngere Schwester Sue geschieden, kinderlos, nicht berufstätig, aber finanziell abgesichert ist und allein in einem großen Haus lebt, was ihrer großen Schwester ein Dorn im Auge ist. Tatsächlich ist nichts wie es scheint. Die heile Welt von Esther ist eine kunstvoll inszenierte Aufführung für die Öffentlichkeit, hinter den Kulissen sieht es finster aus. Esther instrumentalisiert, kontrolliert und manipuliert ihre Mitmenschen. Sie will die absolute Kontrolle und Macht ausüben. Als jüngere Schwester ist die sensible, verletzliche Sue in der schwächeren Position. Dennoch ist sie nicht das unschuldige Opfer, wie man glauben möchte, sondern erweist sich als ebenbürtige Täterin, indem sie auf das Verhalten von Esther reagiert.

Was für bitterböse perfide Psychospielchen! Was wie eine relativ "normale" Familiengeschichte beginnt, entwickelt sich zu einem echten Horrortrip. Bei der Lektüre dieses Buches ist mir eine Gänsehaut über den Rücken gelaufen. Judith Merchant ist ein raffinierter Psychothriller gelungen, voller falscher Fährten, verblüffender Wendungen und mit einem bizarren Show-Down. Besser geht es nicht!

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Veröffentlicht am 04.08.2021

Freundinnen

Dein ist die Lüge
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Mit ihrer Reihe um Kate Burkholder, in der Privat-und Arbeitsleben der aus einer amischen Familie stammenden, weltlich gesinnten gleichnamigen ersten weiblichen Polizeichefin aus dem kleinen Örtchen Painters ...

Mit ihrer Reihe um Kate Burkholder, in der Privat-und Arbeitsleben der aus einer amischen Familie stammenden, weltlich gesinnten gleichnamigen ersten weiblichen Polizeichefin aus dem kleinen Örtchen Painters Mill ist der amerikanische Schriftstellerin Linda Castillo der große Durchbruch auf dem hart umkämpften Buchmarkt gelungen. Im 12. Band der Serie geht es um Lügen, Korruption und tödliche Intrigen.

:Der Anruf von Adam Lengacher, einem verwitweten amischen Familienvater, erreicht Kate Burkholder mitten in einem Schneesturm. Er habe eine halb erfrorene Frau auf seinem Grundstück gefunden, sie sei eine „Englische“ und Kate solle sofort kommen. Kate erkennt die Frau sofort: Es ist Gina Colorosa, ihre Team-Partnerin von damals auf der Polizeiakademie in Columbus. Doch jetzt ist Gina auf der Flucht. Und das vor ihren eigenen Kollegen. Sie soll einen Kollegen ermordet haben. Doch Gina behauptet, diese Tat nicht begangen zu haben. Man wolle sie aus dem Weg räumen, weil sie kurz davor war, Unregelmäßigkeiten in ihrer Dienststelle aufzudecken. Je näher Kate der Wahrheit kommt, desto näher kommt den beiden Frauen auch der auf sie angesetzte Mörder.

Das malerische Cover versetzt jeden Betrachter in eine längst vergangene Zeit. In ein bodenlanges dunkelblaues Kleid gewandet und mit einer altmodischen Haube auf dem Kopf, scheint sich eine Frau unbestimmten Alters auf den Heimweg zu einem traditionellen Holzhaus zu machen, begleitet von einem kleinen Mädchen, das ein wadenlanges helles Kleidchen mit einer dunklen Schürze trägt und einen Weidenkorb in seiner linken Hand balanciert. Die Vermutung liegt nahe, dass es sich um Mitglieder der amischen Gemeinde von Painters Mill handelt, wo die erste weibliche Polizeichefin Kate Burkholder lebt.

Wieder ist es Linda Castillo gelungen, mich mit ihrem neuen Buch zu fesseln, das um schmutzige Geschäfte innerhalb der Polizei kreist. Mit angehaltenem Atem habe ich die komplexen Geschehnisse verfolgt, die sich in erster Linie auf dem abgelegenen Anwesen von Adam Lengacher abspielen, wo alle Protagonisten durch einen Blizzard im Winter festgehalten werden. Hier prallen nicht nur die gegensätzliche Lebenswelten von "amischen" und der "englischen" Menschen aufeinander, die sich zueinander hingezogen fühlen. Es ist die Geschichte einer massiv beschädigten Freundschaft zwischen zwei Frauen, die sich einmal sehr nahegestanden haben, sich unter dramatischen Umständen wieder begegnen und nicht mehr wissen, ob sie einander über den Weg trauen dürfen.

Auch wenn dieses Buch nicht das beste Werk aus dieser beliebten Reihe von Linda Castillo ist, bleibt der 12. Band "Dein ist die Lüge" ein unterhaltsamer, solider Thriller mit vielen überraschenden Wendungen und einem actionlastigen, packenden Finale, der mir spannende Lesemomente geschenkt hat. Von mir gibt es eine Empfehlung!

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Veröffentlicht am 28.07.2021

Je ne regrette rien...

Das kleine Hotel in der Provence
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Vor wenigen Tagen habe ich mir eine zauberhafte literarische Auszeit gegönnt. Das Hörbuch "Das kleine Hotel in der Provence" von Marion Stieglitz hat mich mitgenommen in eine wunderschöne Region im Südosten ...

Vor wenigen Tagen habe ich mir eine zauberhafte literarische Auszeit gegönnt. Das Hörbuch "Das kleine Hotel in der Provence" von Marion Stieglitz hat mich mitgenommen in eine wunderschöne Region im Südosten Frankreichs, die an Italien und das Mittelmeer grenzt . Wo findet man die Liebe, wenn nicht in der Provence?

Lilly glaubt nicht mehr an die Liebe, seit ihr Freund Jan sie von heute auf morgen sitzen gelassen hat. Um ihn zu vergessen, beschließt sie nach Südfrankreich zu ziehen und ein kleines Hotel zu eröffnen: nur für Single-Frauen! In der Provence angekommen, erweist sich die charmante Villa, die Lilly kurzentschlossen gekauft hat, als Bruchbude, und auch sonst scheint alles viel komplizierter als gedacht. Dann taucht auch noch der attraktive Antiquitätenhändler Olivier auf und wirbelt ihren Traum vom Single-Leben gehörig durcheinander.

Das stilsichere Cover dieses Hörbuchs spiegelt den Zauber der Provence und lädt zum Träumen ein. Man fühlt sich in ein gemütliches Landhaus versetzt; aus den weit geöffneten dunkelblau gestrichenen Fensterläden blickt man auf eine blühende Landschaft und glaubt den starken Duft des Lavendel zu riechen. Auf einem Tisch steht eine altmodische Etagere mit köstlichen Macarons, die das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Auch an einen hübschen Strauß mit frischen Blumen ist gedacht worden. Genauso habe ich mir das kleine Hotel in der Provence vorgestellt!

Für das Hörbuch ist eine ausgezeichnete Sprecherin gewählt worden. Wenn man der angenehmen Stimme von Hannah Baus lauscht, wird man aus seinem grauen Alltag fortgetragen zu dem idyllisch gelegene alten Hotel, das von Lilly, einer erfahrenen Hochzeitsfotografin, aus seinem Dornröschenschlaf zu neuem Leben erweckt wird. Lilly ist eine reizende Protagonistin, die man gleich ins Herz schließt. Sie hat den Mut, ihr altes Leben (und ihren untreuen Ex-Freund) hinter sich zu lassen und etwas Neues zu wagen, auch wenn sie hin und wieder etwas naiv und blauäugig agiert.

Marion Stieglitz ist ein unterhaltsames (Hör-) Buch gelungen, das eine romantische, schöne Geschichte mit liebenswerten Protagonisten erzählt, mit vielen überraschenden Wendungen punktet und den unvergleichlichen Duft der Provence atmet. Genau das Richtige für die (Sommer-) Ferien!

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Veröffentlicht am 23.07.2021

Ich sehe das Licht...

Kleine Engel
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Ehrlich gestanden, konnten wir es kaum erwarten, dieses Buch in unseren Händen zu halten. Denn wir brannten darauf, Daniel Kohlhaas, den Gewinner der "Thriller-Schule" von Sebastian Fitzek, kennenzulernen ...

Ehrlich gestanden, konnten wir es kaum erwarten, dieses Buch in unseren Händen zu halten. Denn wir brannten darauf, Daniel Kohlhaas, den Gewinner der "Thriller-Schule" von Sebastian Fitzek, kennenzulernen und uns ein eigenes Bild von seiner düster-abgründigen Geschichte "Kleine Engel" zu machen, die von einer unheimlichen Mord-Serie in Kinderhospizen erzählt und an viele Tabus in unserer Gesellschaft rührt. .


Kommissar Simon Winter kann nicht glauben, dass die todkranke kleine Lilli ihrem Leben selbst ein Ende gesetzt haben soll. Obwohl seine Vorgesetzten den Fall bald als Suizid zu den Akten legen, bleibt der Kommissar hartnäckig, unterstützt nur noch von der ebenso attraktiven wie ehrgeizigen Kriminalpsychologin Nadja Bergendahl. Denn Nadja ist überzeugt, es mit einem ganz besonderen Serientäter zu tun zu haben.
Doch als sich tatsächlich herausstellt, dass noch in mindestens einem anderen Kinderhospiz ein weiteres Kind unerwartet früh gestorben ist, stehen Simon und Nadja vor einer Frage, die sie entzweit: War es wirklich Mord?


Das Cover hat uns auf Anhieb überzeugt. Denn es ist verstörend gut gestaltet worden. Der Betrachter blickt auf zwei Hände, die gegen ein Fenster gepresst werden. Man sieht die Hand eines kleinen Kindes, in unschuldigem Weiß gehalten, und die Hand eines erwachsenen Menschen, der es vor allem Schmerz auf dieser Welt behüten möchte und einen blutigen Fingerabdruck hinterlässt. Kann ein Mord jemals gerechtfertigt werden?

Daniel Kohlhaas nimmt uns mit an Schauplätze, die wir nicht sehen wollen. Wir betreten Kinderhospize, d. h. ambulante und stationäre Einrichtungen für unheilbar und lebensverkürzend erkrankte Kinder und Jugendliche. Das Geschehen wird aus verschiedenen Perspektiven vermittelt. Man erhält Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt des (psychisch kranken) Täters, der sich auf die Geschichte der Brüder Löwenherz beruft und seine Opfer von ihren weltlichen Schmerzen "erlösen" möchte, und eines (psychisch angeknacksten) Ermittlers, der sich mit diesen mysteriösen Fällen auseinandersetzt, um seinen eigenen brennenden Schmerz über eine lange zurückliegende Schuld zu vergessen.

Ehrlich gestanden, halten wir gar nichts davon, Menschen miteinander zu vergleichen. Schließlich hat jeder Schriftsteller seine eigene literarische Handschrift, auch wenn er sich in einem gewissen Sinne an seinen erklärten Vorbildern orientieren und gewisse handwerkliche Techniken übernehmen mag. Deshalb möchten wir uns einen kritischen Vergleich ersparen zwischen dem "Meister" Sebastian Fitzek, einem international erfolgreichen Bestseller-Autor, der weltweit hohes Ansehen genießt, und dem "Schüler" Daniel Kohlhaas, einem aufstrebenden Talent, das sich seinen Platz in den Buchhandlungen erobern muss.

Unterm Strich zählt für uns das Ergebnis: Wir sind geflasht! Daniel Kohlhaas ist eine aufwühlende, berührende, schockierende Lektüre mit vielen überraschenden Wendungen und einem dramatischen Finale gelungen. die uns schlaflose Tage und Nächte bereitet hat. Dieser packende Psychothriller wird keinen Leser kalt lassen!

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Veröffentlicht am 24.06.2021

Der Stoff, aus dem die Träume sind

Die kleine Strandboutique im Sanddornweg
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"Die kleine Strandboutique im Sanddornweg" heißt der neue Roman von Kerstin Garde, welcher den Auftakt zu einer geplanten Reihe bildet.


Louisa reist an die Ostsee, um in der Schneiderei ihrer Oma auszuhelfen. ...

"Die kleine Strandboutique im Sanddornweg" heißt der neue Roman von Kerstin Garde, welcher den Auftakt zu einer geplanten Reihe bildet.


Louisa reist an die Ostsee, um in der Schneiderei ihrer Oma auszuhelfen. Doch das Geschäft in Warnemünde steckt in finanziellen Schwierigkeiten, und es droht das Aus. Das will Louisa auf jeden Fall verhindern. Und sie hat auch schon eine zündende Idee: Die Schneiderei soll eine kleine Strandboutique werden. Zum Glück lernt sie Henrik kennen, der ihr bei dem Vorhaben zur Seite steht. Aber dann holt sie ihr altes Leben wieder ein. Wird sich ihr Traum vom eigenen Laden trotzdem erfüllen?


Das schöne Cover verbreitet maritimes Flair und lädt zum Träumen ein.


"Die kleine Strandboutique im Sanddornweg" spielt in Warnemünde, einem beliebten Ostseebad im Norden der Hansestadt Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. Im Mittelpunkt steht Louisa, eine talentierte Schneiderin, die für alle Kostüme in einem kleinen Theater zuständig ist. Sie ist eine sympathische Protagonistin, die sehr kollegial eingestellt und sich für keine Arbeit zu schade ist. Ihre Hilfsbereitschaft und Tatkraft kann sie unter Beweis stellen, als sie sich um die altmodische Schneiderei ihrer verunglückten Oma kümmert, die unverschuldet in eine wirtschaftliche Notlage geraten ist. Gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrer Oma will sie das Erbe ihrer Vorfahren vor dem Untergang retten und eine kleine Strandboutique gründen, in der nicht nur gekaufte Mode, sondern auch eigene Kreationen nach Schnittmustern ihrer Oma verkauft werden sollen.


Kerstin Garde ist ein herzerwärmender, humorvoller Familienroman gelungen, in dem mehrere Generationen sich an einen Tisch sitzen und gemeinsam ein zukunftsweisendes Konzept entwickeln. Es sind starke Frauen, die gegen alle Schwierigkeiten fest zusammenhalten. Auch die Nachbarschaftshilfe wird im Sanddornweg groß geschrieben; hier herrscht ein gutes Miteinander, und die verschiedenen alteingesessenen Einzelhändler pflegen einen engen Kontakt und lassen sich nicht von kriminell agierenden Investoren vertreiben.


Mir hat dieser erste Band aus der geplanten Reihe sehr gefallen, und ich möchte ihn allen Lesern ausdrücklich ans Herz legen. Das ist der Stoff, aus dem die Träume sind!

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