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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.01.2022

Romantisch, magisch und royalistisch, aber teils zu unausgereift

American Crown – Beatrice & Theodore
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Rezension „American Crown – Beatrice & Theodore: Band 1“ von Katharine McGee



Meinung

Royale Geschichten - Im wahren Leben interessieren sie mich nicht besonders, doch in Büchern tauche ich gelegentlich ...

Rezension „American Crown – Beatrice & Theodore: Band 1“ von Katharine McGee



Meinung

Royale Geschichten - Im wahren Leben interessieren sie mich nicht besonders, doch in Büchern tauche ich gelegentlich gern in die Welt eines Königreichs und ihrer Bewohner ein.

Katharine McGees „American Crown“ war somit der ideale Kandidat um ein wenig zwischen rauschenden Bällen, imposanten Kleidern und höfischer Etikette zu schwelgen.

So sehr ich die Sprache und Etikette mag, so schwer fiel es mir dennoch richtig in der Handlung abzutauchen. Doch nicht der Stil war Grund für den holprigen Beginn, denn dieser zeigte sich trotz seines royalen Flairs als sehr modern und erfrischend.

Die Geschichte wird aus gleich vier verschiedenen Perspektiven erzählt, was gerade am Anfang für Verwirrung bei mir sorgte, und ich konnte dem Geschehen nicht immer bedingungslos folgen. Auch sorgte dies dafür, dass mir die Charaktere für lange Zeit fern blieben.

Beatrice, Samantha, Daphne und Nina sind vier Frauen mit unterschiedlichen Persönlichkeiten, Hintergründen und Sorgen. Erst nach und nach gelang mir der Bezug zu ihnen, bis zum Ende jedoch blieb so mancher von ihnen auf der Strecke. Gedanken und Gefühle waren nicht immer greifbar und blieben leider allzu oft blass.

Ich hätte mir mehr Tiefe bei den Vieren gewünscht, aber auch mehr Kennenlernen, mehr Details, mehr um sie richtig fassen zu können. Bei den jungen Männern, ebenfalls vier, sah es anders aus, denn sie präsentierten sich deutlich wirkungsvoller.

So blieb die Ausarbeitung der Figuren für mich noch zu unausgereift und gerade für die Fortsetzungen hoffe ich auf mehr Einblicke. Insbesondere da es die Emotionen und Gefühle dadurch auch noch nicht richtig zu mir schafften, um mich vollkommen einzunehmen.

Wenn man sich erst einmal an diese vielen Sprecher gewöhnt hat, kann man eine traumhafte Royale Story mit beeindruckenden Bildern und einer magischen Atmosphäre genießen. Und das tat ich auch. Katharine McGee zaubert eine ehrliche, sanfte, einfühlsame Geschichte, die viele Facetten und Probleme königlicher Kinder aufzeigt und behandelt.

Die Einblicke hinter die Kulissen waren spannend und wirkten auf mich Echt und authentisch. Trotz der vier Paare und dementsprechend vier Lovestorys bekommen wir es nicht mit übermäßigem Kitsch oder Gefühlsduselei zu tun. Die Autorin geht viel mehr auf das Leben der jungen Menschen ein und dies fand ich sehr erfrischend.

Wenngleich der Auftakt mein Herz noch nicht vollständig für sich erobern konnte, so bin ich doch neugierig auf die Folgebände.



Fazit

„American Crown“ gibt wahrlich magische, aber auch ehrliche und ungeschönte Einblicke in die High Society und das Leben der Royals. Im Fokus stehen allerdings nicht Glitzer und Glamour, sondern die Leben der jungen Menschen und ihrer Sorgen, Ängste und Gedanken sowie Gefühle. An manchen Ecken waren mir die Handlung und Charaktere noch zu unausgereift, doch möchte ich gern erfahren wie es mit ihrem Weg weitergeht.



Ich vergebe eine Leseempfehlung und 3,5 von 5 Sternen (in allen gängigen Portalen 4 Sterne)

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.11.2021

Gemischte Gefühle

Glass Castle Prince
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Rezension „Glass Castle Prince“ von Nicole Williams



Meinung

Da LYX Bücher zu meinem Herzens Programm zählen, war ich auch sehr gespannt auf dieses Buch einer mir noch nicht bekannten Autorin. Zudem ...

Rezension „Glass Castle Prince“ von Nicole Williams



Meinung

Da LYX Bücher zu meinem Herzens Programm zählen, war ich auch sehr gespannt auf dieses Buch einer mir noch nicht bekannten Autorin. Zudem liebe ich königliche Geschichten sehr und stürzte mich sogleich ins Geschehen.

Der Beginn dieser Geschichte war zweifellos anders, aber im absolut positiven Sinn, denn es geht gleich mit einem Paukenschlag los. Nachdem sich Thronfolger Edward nachts Zugang zu seiner Sommerresidenz verschafft, trifft er dort auf Charlotte und wird erst einmal von ihr niedergestreckt.

Es entstehen sogleich Wortduelle, die nicht nur Unterhaltung brachten, sondern auch köstlich amüsant waren, wodurch ich wiederum direkt gefesselt wurde und mehr von diesem Charme wollte. Der weitere Verlauf zeigte sich dann allerdings etwas seltsam und es gelang mir nicht immer, eine emotionale Bindung zu den Charakteren aufzubauen.

Nur so viel sei gesagt, um nicht zu Spoilern: Die Handlungen waren nicht immer nachvollziehbar, und doch wurde ich größtenteils sehr gut unterhalten! Die Beziehung der beiden ging rasch vonstatten und fühlte sich manchmal gedrückt an. Ich hätte mir insgesamt mehr und tiefere Emotionen gewünscht.

Dafür punktet die Autorin wieder mit so einigen unvorhersehbaren Ereignissen und verzichtet auf künstliches Drama. Der Humor und die Schlagfertigkeit von Beginn zogen sich nicht mehr durch das ganze Buch, was ich ein wenig vermisste mit der Zeit.

Auch wenn meine Meinung kritische Punkte enthält und es nicht vermuten lässt, mochte ich die Figuren und Geschichte sehr. Sie war eben hürdenreich und versprühte nicht ganz den märchenhaft königlichen Zauber. Lesenswert ist die Story deswegen trotz allem allemal.



Fazit

Nicht der große Zauber, auf den ich gehofft hatte, aber „Glass Castle Prince“ überzeugt dennoch durch so einige Punkte, wie Schlagfertigkeit, Humor, überraschende Ereignisse und seine Protagonisten. Für mich war das größte Defizit die teils fehlenden oder zu blassen Emotionen, wodurch ich nicht so abgeholt wurde, wie bei einer königlich märchenhaften Geschichte erhofft.



❄️❄️❄️❄️ 3.5 von 5 Eiskristallen/ aufgerundet auf 4 in den Portalen

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Veröffentlicht am 16.08.2021

Ideenreichtum und Phantasie, aber verwirrend

Unsichtbar im hellen Licht
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Rezension „Unsichtbar im hellen Licht“ von Sally Gardner



Meinung

Unsichtbar im hellen Licht machte mich durch sein wundervoll gestaltetes Cover neugierig und ich war begeistert, die vielen kleinen ...

Rezension „Unsichtbar im hellen Licht“ von Sally Gardner



Meinung

Unsichtbar im hellen Licht machte mich durch sein wundervoll gestaltetes Cover neugierig und ich war begeistert, die vielen kleinen Details in den Kapitel Anfängen wiederzufinden. Die Geschichte klang für mich sehr geheimnisvoll und magisch, weshalb ich unbedingt wissen wollte, was hinter den Seiten steckt.

Der Einstieg gestaltete sich für mich holprig. Mit Anlauf wird der Leser ins Geschehen, in eine Welt geworfen, und muss zusehen, wie er zurecht kommt. Dadurch gestaltete es sich für mich schwer, Zusammenhänge zu verstehen und einen Überblick zu finden. Mein Verständnis für das Szenario und die Hintergründe erschloss sich sehr langsam. Auch nach Beendigung des Buches zeichnet sich Verwirrung bei mir ab, was ich für ein Buch mit Altersfreigabe ab 12 doch recht ungewöhnlich finde.

Die Entwicklung mancher Figuren hat mich äußerst positiv überrascht, wenngleich ich durch die Perspektive und permanenten Wechsel nie so nah an ihnen war, wie ich es erhofft hatte. Ab der Hälfte gewann die Geschichte an Spannung und meine verwirrende Benommenheit legte sich etwas. Dieses Manko findet man leider auch in den Figuren, denn sie wirken teils überzogen und erst im Verlauf der Handlung weckten sie Sympathie in mir, wo zuvor einem eher alles entglitt. Manches ist nicht nur mysteriös, sondern auch gruselig und hier stellte ich mir ebenfalls die Frage, ob diese Geschichte dem Alter 12 gerecht, beziehungsweise passend angelehnt ist.

Die Geschichte selbst überzeugt mit großem Ideenreichtum und phantasievollen Elementen, welche zu einem stimmigen Ende finden. Auch der Stil konnte bei mir punkten, denn die Autorin schreibt angenehm locker, fließend und bildhaft, sodass ein schöner Lesefluss entsteht. Insgesamt eine Geschichte, die man unbedingt zu Ende gelesen haben muss, um wirklich zu verstehen.


Fazit

„Unsichtbar im hellen Licht“ überzeugt mit großen Ideen und Phantasie, bringt aber auch düstere Grusel Momente mit sich, die definitiv nicht jedermanns Geschmack sind und vielleicht schon gar nicht für 12 jährige. Die Autorin erzählt ihre Welt mit einem bildhaften Stil, in der aber besonders zu Anfang Verwirrung und Unverständnis herrschen. Auch die Charaktere machen große Entwicklungen durch, jedoch waren sie zu Anfang nicht recht greifbar für mich. Diese Geschichte baut ab der Hälfte Spannung ein und zum Ende klärt sich alles auf, was mir jedoch zu lange dauerte, denn selbst nach dem Buch, bin ich sicher, nicht alles verstanden zu haben.



Von mir gibt es eine bedingte Empfehlung und 3.5 von 5 Sternen (in den Portalen 4 Sterne)

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.08.2021

Skurril, verrückt und definitiv unterhaltsam, aber mit Luft nach oben

Ein Tess-Carlisle-Roman (Band 1)
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Rezension „Ein Tess-Carlisle-Roman (Band 1): Jägerseele“ von Nicole Schuhmacher



Was haben Wichtel, eine Katzenlady und andere Wesen gemeinsam? Nun ja, sie alle leben wohl an der Seite von Tess, chaotische ...

Rezension „Ein Tess-Carlisle-Roman (Band 1): Jägerseele“ von Nicole Schuhmacher



Was haben Wichtel, eine Katzenlady und andere Wesen gemeinsam? Nun ja, sie alle leben wohl an der Seite von Tess, chaotische Kautionsjägerin, in New Orleans. Klingt skurril, lustig, nach jeder Menge Chaos und Spaß? Zum Teil war es das auch und je verrückter es wurde, umso mehr stieg auch meine Begeisterung und Faszination für diese Geschichte. Doch vollkommen warm werden konnte ich mit ihr stellenweise nicht, denn oftmals verloren sich Spannung und Action in ereignislosen Momenten. Dabei muss ich wirklich sagen, dass Nicole Schuhmachers Stil Bombe ist.

Ihr sarkastisch ironisch crazy haarsträubender Stil machte es mir so unglaublich leicht, in die Geschichte zu finden und es entstand sogleich ein Sog, der mich mit sich riss. Doch schnell erkannte ich auch, dass in ebenjenem großartigen Stil oftmals viele Beschreibungen, Details und Ausführungen lagen, wodurch ich mit so manchen Längen konfrontiert wurde. Besonders zu Anfang kam ich dadurch immer wieder ins Stocken, obgleich die Erzählung flüssig und locker aufgebaut ist und einen unvergleichlichen Humor aufweist, bei dem man sich fragt, ist Kopfschütteln die richtige Reaktion, oder ungläubiges staunen.

Auch mit Tess wurde ich sofort warm, denn in ihr konnte ich so manches von mir wieder erkennen. Die beste Ordnung ist das Chaos. Oder nicht? Überhaupt zeichnet Nicole Schuhmacher vielfältige, bunte, verrückte, liebreizende Figuren, die mich in so manchen Momenten um den Verstand brachten, aber in guter Absicht. Dieser Haufen muss zweifellos einem Genie Verstand entspringen, denn wer denkt dich bitte solche Charaktere aus? Ich war hin und Weg, wollte alles von ihnen ergründen und glaubte kaum, in was für Situationen sie gerieten. Ähm ja, Skurrilität lässt grüßen.

Warum also konnte mich der Auftakt nicht so fesseln, wie es meine begeisterten Worte über den Stil und die Charaktere vermuten lässt? Ich sagte ja bereits, dass mir teils die Spannung verloren ging und Längen aufkamen, was tatsächlich auch die einzigen Kritik Gründe für mich sind. Nicole Schuhmacher hätte einen gewaltigen, bombastischen, spektakulären Auftakt für mich hinlegen können, wenn eben diese Punkte nicht so ausgeprägt vorhanden gewesen wären. Es machte das lesen zu einem Höhen- Tiefenflug, bei dem ich immer mal wieder zu etwas anderem greifen musste.

Einfach, weil es mich nicht flashte oder so fesselte, dass ich unbedingt mehr wissen wollte. Was ich so unglaublich schade finde, denn ich bin überzeugt, dass „Jägerseele“ noch so unendlich viele Geheimnisse in sich birgt und ich in der Reihe sogar ein Highlight finden kann. So bleibt aber erst mal ein etwas nüchterner Auftakt in meinem Inneren zurück, der mir zwar die Lach Tränen in die Augen trieb und mit seiner originellen Verrücktheit so einiges bietet, aber eben noch etwas Luft nach oben hat.

Dennoch möchte ich betonen, dass diese Geschichte einen Reiz, ein Flair und eine komische Skurrilität an sich hat, die mich in jedem Fall zu gegebener Zeit band 2 lesen lassen wird.



Fazit

„Jägerseele“ von Nicole Schuhmacher klang genau nach meinem Beuteschema. Skurrilität, Verrücktheit, urkomischer Stil und Sonderseiten, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen. Zudem eine höchst chaotische Truppe mit Lachanfall Garantie und ein bombastischer Stil, wenn da nicht die ein oder andere Länge und Verlust von Spannung aufgrund weniger ereignisreicher Action wäre. Der Auftakt war somit stellenweise ernüchternd für mich und ich hätte mir etwas mehr Power von der Autorin gewünscht, obschon ich einen besonderen Reiz erkenne, der mich auch definitiv zu gegebener Zeit in Band 2 führen wird.



3.5 von 5 Sterne (in den Portalen vergebe ich 4 Sterne)

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Veröffentlicht am 22.07.2021

Leider mit dem Wandel zu künstlichem Drama, Kitsch und zu viel Klischees

The Happy Ever After Playlist
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Rezension „Wenn in mir die Glut entflammt (Burning Secrets-Serie 2)“ von Abby Jimenez



Meinung

Obwohl dies der zweite Teil der „Burning Secrets“ Reihe ist, und ich den ersten nicht kenne, war ich Feuer ...

Rezension „Wenn in mir die Glut entflammt (Burning Secrets-Serie 2)“ von Abby Jimenez



Meinung

Obwohl dies der zweite Teil der „Burning Secrets“ Reihe ist, und ich den ersten nicht kenne, war ich Feuer und Flamme auf die Geschichte. Das Cover zog mich magisch an und der KT sprach für sich. Ich musste es lesen. Unbedingt

2 Jahre nach dem Verlust ihres Verlobten lernt Sloan Jason kennen. Doch die beiden stehen vor einer schwierigen Situation, da Jason’s Karriere gerade fahrt aufnimmt. Für die Beziehung der beiden eine echte Herausforderung.

Die Geschichte der beiden konnte mich zu großen Teilen begeistern und in den Bann ziehen. Die Protagonisten waren symbolisch und ihr Umgang zeugte von Wertschätzung. Auch Sloans Freundin Kristen brachte Pepp in die Story und die Emotionen nahmen mich mit sich. Den Weg gemeinsam mit den beiden zu gehen flutete mein Herz mit Wärme und Gefühlen.

Ein Punkt leider, hat mir so gar nicht gefallen, denn immer wieder traf ich auf gekünsteltes Drama, was der Handlung den Atem nahm. Durch gewisse Entscheidungen, bekam das Buch einen rosaroten Tüll Beigeschmack, der mir leider zu viel Kitsch mit sich brachte. Dramaturgie ist in Geschichten nichts falsches, aber es fühlte sich überzogen und unecht an, besonders als das Ganze in einem außerordentlich perfekten Finale mündete. Ich habe schon zu viele Bücher der Art gelesen und kann wohlweislich sagen, dass Drama nicht gleich Drama ist.

Mir fehlte die Echtheit, die Authentizität, das Ehrliche. Die Protagonisten bedienten mehr Klischees, als ich es für so einen Roman erwartet hatte und ihr Verhalten war ab und an nicht stimmig. Besonders der erste Teil des Buches war so unglaublich schön, herzerwärmend und authentisch - weshalb ich den Wandel in der zweiten Hälfte auch nicht verstand. Der Anfang war geradezu herausragend, aber der übermäßige Gebrauch von Drama, gab dem ganzen einen zuckrigen Geschmack.

Leichte Romantik, ernste Tiefe - das waren die Grundpfeiler der großartigen ersten Hälfte. Es waren schöne Lesestunden, aber die Entwicklung hatte etwas von glitzerndem Puderzucker mit Guss. Wer aber Klischees und Kitsch nicht abgeneigt ist, der findet hier einen perfekten Roman für zwischendurch.


Fazit

Ein Anfang, vor Tiefe und leichter Romantik strotzend, ein Ende, mit rosarotem Glitzer Zuckerguss. So wundervoll die Geschichte begann, so sehr verlief sie sich in übermäßigem Kitsch, Klischees und künstlicher Dramatik. So schade, denn der Stil und die Figuren waren anfangs noch so berührend, sympathisch und toll beschrieben. Die Entwicklung war allerdings zu perfekt und nahm die Echtheit, Authentizität und Ehrlichkeit mit sich.


3.5 von 5 Sternen

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