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Veröffentlicht am 20.08.2021

Ein einsamer Held inmitten einer Horror-Zukunftsvision

MICKY COLA
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Zuallererst - sollten Sie bereits Bücher von Gerhard Loibelsberger kennen - vergessen Sie alles zuvor von ihm Gelesene, das rät der Autor selbst. „Micky Cola“ hat mit seinen Alt-Wien-Krimis nichts gemeinsam.

Mein ...

Zuallererst - sollten Sie bereits Bücher von Gerhard Loibelsberger kennen - vergessen Sie alles zuvor von ihm Gelesene, das rät der Autor selbst. „Micky Cola“ hat mit seinen Alt-Wien-Krimis nichts gemeinsam.

Mein erster Eindruck: Ich hatte schon lange kein so edles Buch in Händen. Mit exzellenten Zeichnungen, die die eigenen Vorstellungen, die man aufgrund des Textes von dieser apokalyptischen Vision hat, ausgezeichnet verstärken. Aber am meisten unter die Haut gingen mir die Songs, die die geschilderten Ereignisse anschaulich untermalen. Diese sphärische Musik und der Sprechgesang, die verschiedenen Rhythmen, mal Blues, mal Marsch, je nachdem welche Stimmung sie ausdrücken sollen, versetzen unwahrscheinlich gut in diese Welt. Die Texte zu den Songs verfasste der Autor übrigens ebenfalls, auch die männliche Gesangsstimme stammt von ihm.

Ich wusste, dieses Buch stellt eine Herausforderung für mich dar, denn mir war klar, es ist eine Dystopie, also keine optimistische, heile Welt vorgaukelnde Zukunftsvision. Nun, es ist tatsächlich bei weitem kein Wohlfühlbuch – es ist teils deprimierend, schaurig, grausig, kann mit so manchem Thriller konkurrieren, was Blutvergießen und brutale Morde anbelangt.

Die Quintessenz liegt jedoch in den Ansätzen, die durchaus bereits heutzutage erkennbar sind, die betroffen machen und zum Nachdenken anregen, allen voran über den Raubbau an der Erde, über den Klimawandel, all die Folgen, die sich tagtäglich ereignen, wie Überschwemmungen, Starkregen, Wirbelstürme, Waldbrände, das Schmelzen der Pole, zu hoher C0²-Ausstoss, ein erkaltender Golfstrom, die Vergrößerung des Ozonlochs, aber auch Gentechnik und eine Art technische Hörigkeit.

Und doch, da ist Micky Cola, der Individualist, der Außenseiter, auch ein wenig ein Auserwählter, ein einsamer Held, der allen Gefahren und Widrigkeiten strotzt, um eine Veränderung zu bewirken. Ob es ihm letztlich gelungen ist, die Welt zu verbessern, das Leben für die Menschheit lebenswerter zu gestalten, bleibt offen. Micky Cola als Charakter empfand ich als etwas zwiespältig. Er ist kein strahlender Held, kein uneingeschränkt sympathischer Mann. Zwar ist er ein friedfertiger, guter, ein besonderer Mensch, ein Einzelgänger, musisch begabt, intelligent, mental und physisch stark, ein Kämpfer mit besten Absichten, doch dass er – wenn auch mit einem hehren Ziel und im Zuge seines Kampfes dazu gezwungen - seinen Auftrag letztens nur durch massives Morden erreichen kann, gefiel mir nicht so.

Der Schreibstil, diese Mixtur aus Deutsch, Englisch und Französisch, könnte trotz des vorhandenen Glossars für sprachunkundige Leser mühsam sein, denke ich. Für mich vermittelte dieses Sprachenwirrwarr perfekt das geschilderte Konglomerat von menschlichen und künstlichen Wesen, den scheinbaren Einheitsbrei, diese Masse, wo es offensichtlich nicht nur keine Nationalitäten mehr gibt, sondern auch keine Rassen, keine Völker, wo jedes seine eigene Sprache hat. Es gibt keine Eigenständigkeit mehr, die Wesen sind manipuliert, total gläserne Kreaturen. Individualität, auch selbstständiger Wissenserwerb, ist verpönt, wird verfolgt, kann nur im Untergrund existieren. Dort lebt auch Micky Cola als Musiker.

Phantasievolle, nicht unbedingt bösartige, aber wenig empathische Wesen bevölkern die Erde, künstlich erschaffen, manipuliert. Daneben gibt es nach wie vor einige wenige Mächtige. Einige wenige Privilegierte. Und nur für die scheint im wahrsten Sinne des Wortes die Sonne, für sie gibt es auch noch variantenreiche Nahrung. Für alle anderen ist die Welt finster, ewig bewölkt, mit tristem Dauerregen, und es gibt für sie nur fast food ähnliche Einheitskost. Oberflächlich gesehen geht es allen gut, Armut scheint es nicht zu geben, doch sie dämmern so vor sich hin, eingelullt berieselt von realitätsfernen Vorspiegelungen, die menschlichen Wesen existieren lediglich in einer digitalen Traumwelt.

Ich bin nun kein Fan von Dystopien geworden. Ich lese grundsätzlich nicht gerne Deprimierendes, Düsteres oder Trauriges. Dennoch hat mich dieses Buch in seiner Gesamtheit, mit seiner Aussage und in der Ausführung sehr beeindruckt. Man sollte stets offen sein für Neues und innovativ ist dieses Buch in seiner Kombination von Text, Musik und Illustration auf jeden Fall. Zudem ist die Thematik, dass man sich Gedanken machen sollte, wohin die Bevölkerung der Erde steuert, hochaktuell. In diesem Sinne würde ich empfehlen, sich einmal aus der eigenen Lese-Komfortzone herauszuwagen und sich in dieses Leseabenteuer zu stürzen.

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Veröffentlicht am 11.08.2021

Neustart für Hauke Sötje – vom Kapitän zum Kommissar

Feuer in der Hafenstadt
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„Feuer in der Hafenstadt“ (der Titel einer früheren Ausgabe lautete „Fortunas Schatten“) ist der erste Band einer Krimiserie rund um Hauke Sötje.
Kurz zum Inhalt: Der ehemalige Kapitän Hauke Sötje überlebte ...

„Feuer in der Hafenstadt“ (der Titel einer früheren Ausgabe lautete „Fortunas Schatten“) ist der erste Band einer Krimiserie rund um Hauke Sötje.
Kurz zum Inhalt: Der ehemalige Kapitän Hauke Sötje überlebte als einziger ein Schiffsunglück, dessen Ursache ihm nach wie vor ein Rätsel ist. Ihn plagen Schuldgefühle und eigentlich hat er keinen Lebenswillen mehr. Kaum in Glückstadt angekommen, ereignen sich eine Reihe von Verbrechen. Zunächst wird Hauke so mancher Tat verdächtigt, wird aber schließlich immer mehr in die Nachforschungen verwickelt und letzten Endes offiziell zum Ermittler ernannt, wobei er Sophie kennenlernt, die auf seine Hilfe angewiesen ist. Schließlich finden die beiden auch emotional zueinander.
Abgesehen davon, dass die Handlung spannend ist, sich laufend neue Wendungen ergeben, es an Verdächtigen keineswegs mangelt und man bis zuletzt die komplexen Zusammenhänge nicht durchschaut, besticht der Roman vor allem auch durch die historischen Fakten, wie z.B. Ende des 19. Jahrhunderts Feuer gelöscht wurden, welche technischen Neuerungen aufkommen, wie Gaslaternen oder das Telefon, und last but not least das Bild der Frau zur damaligen Zeit. Inwieweit die historischen Ereignisse der Wahrheit entsprechen oder Fiktion sind, wird im Anhang näher erläutert. Alles Historische wirkt jedenfalls gut recherchiert und ist wissenserweiternd.
Im Mittelpunkt der Handlung stehen Hauke und Sophie, sehr sympathisch charakterisierte Protagonisten. Er ist intelligent, ehrlich, hilfsbereit und packt überall mit an, sie entspricht nicht dem Frauenbild der damaligen Zeit, ist wenig fügsam, zeigt Stärke und strebt Selbstständigkeit an.
Der Schreibstil ist flüssig, der Wechsel aus Sicht von Hauke zu jener von Sophie belebt die Handlung, die Kapitel haben eine angenehme Länge, wobei mir besonders die im Originalwortlaut zitierten Auszüge aus einer Glückstädter Zeitung aus dem Jahr 1894 gefielen, weil man dadurch wirklich gut in die damalige Zeit hineinfindet. Beschreibungen, auch aus dem Alltagsleben, vom Leben der Reichen ebenso von den ärmeren Bevölkerungsschichten, sind detailliert, aber gut dosiert, man wird nie überfordert oder gelangweilt. Nicht unerwähnt möchte ich die historische Karte von Glückstadt am Beginn des Buches lassen, sie bietet einen ausgezeichneten Überblick über die Örtlichkeit.
Mir hat dieser historische Krimi ausgezeichnet gefallen und Lust auf weitere durch Hauke Sötje zu lösende Fälle gemacht.

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Veröffentlicht am 08.08.2021

Mord erschüttert das idyllische Bad Ischl

Kaiserjagd
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Chefinspektor Materna ermittelt in seinem 3. Fall. In Bad Ischl wird ein Sisi-Film gedreht. Jener Schauspieler, der Kaiser Franz Joseph darstellt, wird ermordet. Die Spuren führen in die Vergangenheit, ...

Chefinspektor Materna ermittelt in seinem 3. Fall. In Bad Ischl wird ein Sisi-Film gedreht. Jener Schauspieler, der Kaiser Franz Joseph darstellt, wird ermordet. Die Spuren führen in die Vergangenheit, denn seit jeher spielten viele Frauen im Leben des Schauspielers eine Rolle.
„Kaiserjagd“ von Jenna Theiss ist ein Regionalkrimi so ganz nach meinem Geschmack. Insbesondere mag ich in Österreich spielende Krimis. In diesem fühlte ich mich ganz besonders heimelig, da ich Bad Ischl von einem Kurzurlaub ein bisschen kenne. Bad Ischl wird sehr ausführlich beschrieben, nicht nur landschaftlich und kulinarisch, sondern man erfährt eine Menge historische Fakten zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten, zu den vielen dort befindlichen Villen und zu anderen Besonderheiten, insbesondere, da ja seinerzeit Kaiser Franz Joseph und seine Familie so manchen Sommer dort verbrachten, auch viel Wissenswertes über die kaiserliche Familie.
Als Ermittler steht der sympathische Chefinspektor Paul Materna im Mittelpunkt, sein Team sowie seine Familie. Ich empfand es äußerst angenehm, dass er im Gegensatz zu vielen anderen Kriminalromanen privat in einem harmonischen, verständnisvollen Umfeld lebt.
Generell sind die wichtigsten agierenden Charaktere anschaulich dargestellt, sie sind nicht nur rein äußerlich gut vorstellbar, sondern aufgrund ihres Wesens sind auch deren Handlungen nachvollziehbar.
Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass man diesen dritten Band einer Serie problemlos ohne Kenntnis der Vorgängerbände lesen kann. Es ist nicht nur der Fall für sich abgeschlossen, für mich als Neueinsteigerin war auch das Privatleben der Protagonisten überschaubar.
Der Schreibstil liest sich locker und flüssig, die Kapitel gliedern sich pro Ermittlungstag, innerhalb des Tages verdeutlichen genaue Uhrzeiten den Ablauf der Geschehnisse, zum Teil ergänzt durch Ortsangaben. Stetige Szenenwechsel, so mancher Cliffhanger, steigern die Spannung und gestalten die Handlung abwechslungsreich.
Die Handlung ist komplex, es mangelt weder an Verdächtigen noch an rätselhaften Spuren, auch nicht an gefährlichen Situationen und an mörderischen Attacken. All die Vermutungen, die man als Leser anstellt, führen irgendwie in die Irre, bis in einem spannenden Showdown sich alles klärt und der wahre Täter gefasst wird.
Das Personenregister am Beginn des Buches ist äußerst hilfreich, den Überblick über die zahlreichen handelnden Personen zu behalten, das Glossar am Ende des Buches schätzen sicher alle Nichtösterreicher.
Es war eine kurzweilige, fesselnde Lektüre, die Lust auf weitere Fälle von Chefinspektor Materna macht.

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Veröffentlicht am 06.08.2021

Dem Internet ausgeliefert

Dirndlgate
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Von der renommierten Rechtsanwältin Jessica gerät ein Foto, das sie halbnackt in betrunkenem Zustand zeigt, in die Sozialen Medien, zudem hackt man ihr Account und ein Virus löscht wichtige Daten aus ihrem ...

Von der renommierten Rechtsanwältin Jessica gerät ein Foto, das sie halbnackt in betrunkenem Zustand zeigt, in die Sozialen Medien, zudem hackt man ihr Account und ein Virus löscht wichtige Daten aus ihrem Computer. Irgendjemand will ihr schaden. Geht es um den wichtigen, aber umstrittenen Rechtsfall, wo sie als Strafverteidigerin einen Exhibitionisten verteidigt, oder stecken private Gründe dahinter?
In flüssiger und locker zu lesendem Schreibstil zeigt der Autor anhand der Erlebnisse der Protagonistin auf, welche Gefahren das Internet, die Sozialen Medien in sich bergen, wie leicht ein Mensch wie du und ich zum Opfer von Erpressern werden kann, wie leicht man in Verruf geraten kann. Diese Bedrohung spürt man als Leser nur allzu deutlich, sie betrifft nicht nur die Personen in dieser Geschichte, sie lauert für jeden von uns. Man macht sich unweigerlich Gedanken über das eigene Verhalten in Facebook und dergleichen, darüber was man alles preisgibt, welche Macht die Sozialen Medien haben. Das Kernthema ist äußerst aktuell und realistisch, ist doch fast tagtäglich von Fake News und Shitstorm zu lesen.
Von der ersten bis zur letzten Seite ist es spannend, mit zu verfolgen, in welche Bedrängnisse Jessica durch diese heimtückischen Attacken gelangt und wie schließlich die Hintergründe bzw. Motive der Verursacher aufgedeckt werden. Wie der Autor selbst erwähnt, kann der Roman nicht eindeutig einem Genre zugeordnet werden. Durch die mit eingeflochtene Liebesgeschichte verbindet sich mit der Krimispannung auch etwas Romantik.
Die Charaktere sind anschaulich dargestellt. Jessica und Daniel sind die Guten, die Sympathischen, die letztlich mit Hilfe der Polizei die Machenschaften der Bösen aufdecken, aber auch ihr eigenes Leben überdenken und ändern.
Mir hat das Buch sehr gefallen, einerseits mochte ich die private Geschichte rund um die Protagonistin, andererseits hat mich die Thematik rund um die über jedem schwelende Bedrohung aus dem Internet gefesselt.

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Veröffentlicht am 05.08.2021

Der Tod kommt mit der Dampflok

Endstation Waldviertel
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Bei einer Ausflugsfahrt mit der Waldviertler Schmalspurbahn wird ein Dorfbewohner von der Dampflok getötet. Es stellt sich bald heraus, dass dies kein Unfall war, sondern das Opfer von seinem Mörder auf ...

Bei einer Ausflugsfahrt mit der Waldviertler Schmalspurbahn wird ein Dorfbewohner von der Dampflok getötet. Es stellt sich bald heraus, dass dies kein Unfall war, sondern das Opfer von seinem Mörder auf die Schienen gelegt wurde. Den Mordfall wollen gleich drei Parteien lösen – die vom LKA St. Pölten entsandten Kriminalbeamten, der ortsansässige „Sheriff“ und der Freund des Ermordeten. Aber nicht miteinander. Einerseits trägt dieser Wettstreit zur Spannung bei, andererseits zum Amüsement.

Der Unterhaltungswert des Buches liegt in erster Linie in der Schilderung der Charaktere, der eher verschlossenen Dorfgemeinschaft, dem unbeliebten, vorschriftshörigen Dorfpolizisten, dem sich in alles hinein mischenden Freund des Ermordeten, dem sprichwörtlichen G’schaftlhuber und last but not least dem gegeneinander agierenden, keineswegs effizienten Ermittlerduo vom LKA St. Pölten. Es ist unheimlich amüsant zu lesen, wie sie einander bespitzeln, Informationen für sich behalten, aneinander vorbei arbeiten, sich in falsche Spuren verrennen und in so manche peinliche Situation geraten.

Das Buch liest sich gut, ist flüssig geschrieben. Die hie und da im Dialekt verfassten Dialoge unterstreichen das Ländliche. Überhaupt werden die Atmosphäre dieser Landschaft und die Eigenarten des dort lebenden Menschenschlags anschaulich vermittelt. Zudem liefert der Autor anhand von Fußnoten nicht nur Informationen sprachlicher Natur, sondern auch andere für Nichtösterreicher hilfreiche erklärende Hinweise.

Bei all dem Lokalkolorit kommt auch die Spannung nicht zu kurz. Denn die meisten Kapitel beginnen mit einem kursiv gedruckten Absatz, in dem die Eindrücke eines auf den Schienen liegenden, seiner Sinne nicht mehr mächtigen Opfers und dessen Hilflosigkeit geschildert werden. Als Leser fragt man sich nicht nur, ob es sich hier um den zu Beginn Getöteten handelt oder um ein weiteres Opfer, man tappt generell bis zuletzt im Dunkeln, es mangelt weder an Verdächtigen noch an in die Irre führenden Spuren. Man kann ausgezeichnet miträtseln, sich nach dem Motiv fragen und danach, wer in Frage käme, bis man letzten Endes mit demjenigen als Mörder überrascht wird, mit dem man am wenigsten gerechnet hat.

So nebenbei erfährt man auch so einiges über Schmalspurbahnen und dampf- bzw. dieselbetriebene Triebfahrzeuge und die Routen dieser Touristenattraktion. Man bekommt Lust auf diese Zugfahrt, natürlich ohne Mordopfer.

„Endstation Waldviertel“ ist ein äußerst vergnüglicher Regionalkrimi, humorvoll, mit originellen Charakteren, der mir viel Lesevergnügen bereitete und mich neugierig auf weitere Bücher dieses Autors machte.

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