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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.04.2017

Ein absolutes Highlight

Karma Girl
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Da Jennifer Estep für mich bereits seit einigen Jahren ein absolutes Muss ist, war ich schon wahnsinnig gespannt auf "Karma Girl", den Auftakt der "Bigtime"-Reihe. Hier habe ich mir eine spannende und ...

Da Jennifer Estep für mich bereits seit einigen Jahren ein absolutes Muss ist, war ich schon wahnsinnig gespannt auf "Karma Girl", den Auftakt der "Bigtime"-Reihe. Hier habe ich mir eine spannende und actiongeladene Geschichte erhofft und wurde nicht enttäuscht.

Da "Karma Girl" bereits immer wieder in der "Black Blade"-Trilogie angesprochen wurde, habe ich immer gehofft, dass das Buch irgendwann ins Deutsche übersetzt wird und dies wurde es zum Glück auch. Jennifer Estep verwendet dabei ihren von mir so geliebten Schreibstil: Teilweise sehr sarkastisch, teilweise salopp, aber immer unterhaltsam und wahnsinnig angenehm, sodass ich nur so durch die Seiten geflogen bin.

Die Figuren haben mir nach anfänglichen Schwierigkeiten gut gefallen und ich konnte sie fast allesamt ins Herz schließen. Besonders mit Carmen hatte ich am Anfang meine Probleme, da ich sie nicht wirklich einschätzen konnte und ihre Probleme für mich nicht greifbar waren, sodass ich so manche Tat von ihr nicht nachvollziehen konnte. Je mehr ich jedoch über sie und ihre oftmals sarkastische Art erfahren habe, umso sehr habe ich sie ins Herz schließen können.

Die Geschichte ist dabei schnell erzählt: Auf der ganzen Welt gibt es Superhelden und Superschurken, die sich in diversen Städten bekämpfen. Als Carmen ausgerechnet an ihrem Hochzeitstag erkennen muss, dass ihr Verlobter nicht nur ein Superheld ist, sondern sie auch mit der Superschurkin, die auch gleichzeitig ihre beste Freundin ist, betrügt, hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, jeden Superhelden auf der Welt enttarnen zu wollen und enttarnt diese Schritt für Schritt in diversen Tageszeitungen, für die sie arbeitet.

Als sie nach Bigtime, der größten Stadt des Landes, kommt, möchte sie unbedingt die Fearless Five, eine Gruppe Superhelden enttarnen, was ihr bei einem Mitglied auch gelingt - jedoch mit ungeahnten Folgen, da ausgerechnet dieser Superheld kurz darauf verstirbt. Als Carmen dann auch noch von dem Schurken-Trio entführt wird, die sie dazu zwingen, die Fearless Five, ganz besonders Striker, zu enttarnen, findet Carmen keinen Spaß mehr an der Enttarnung, sondern fürchtet vielmehr um ihr Leben. Dass ihr ausgerechnet die Fearless Five aus der Misere helfen und sie beschützen wollen, ist für Carmen alles andere als leicht, zumal sie Striker nicht nur enttarnen soll, sondern auch absolut hinreißend findet...

Obwohl ich nicht der allergrößte Fan von Superhelden bin, habe ich die Geschichte rund um die Fearless Five und Carmen wahnsinnig genossen. Sie ist nicht nur sehr spannend und actiongeladen, sondern bringt auch noch eine kleine Liebesgeschichte mit sich, die nicht nur gut geschrieben ist, sondern auch bestens ins Gesamtbild passt. Carmen beweist, dass sie weit mehr als nur eine Klatschreporterin ist, während die Fearless Five immer menschlicher wirken. Zwar fand ich es ein wenig schade, wie einfach die Superhelden und Superschurken fast alle zu enttarnen waren, allerdings kann ich über diese Vorhersehbarkeit gut hinwegschauen.

Das Cover ist nicht nur wunderschön anzusehen und comichhaft, sondern passt auch hervorragend zur Geschichte. Die Kurzbeschreibung konnte mich ebenfalls direkt ansprechen, sodass ich "Karma Girl" nur zu gern eine Chance gegeben habe.

Kurz gesagt: "Karma Girl" ist eine spannende, unterhaltsame und actiongeladene Geschichte voller Wortwitz und Superhelden, sodass ich großen Spaß an der Geschichte hatte. Wer sich für Geschichten aus dem Marvel Universum begeistern kann, der wird auch "Karma Girl" sehr schnell ins Herz schließen.

Veröffentlicht am 13.04.2017

Einfach nur großartig

Paper Palace
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Nachdem ich bereits die ersten beiden Bände der "Royals"-Reihe in Rekordzeit verschlungen habe, wollte ich unbedingt wissen, was im dritten Band passiert und hatte hier enorm hohe Erwartungen und ich wurde ...

Nachdem ich bereits die ersten beiden Bände der "Royals"-Reihe in Rekordzeit verschlungen habe, wollte ich unbedingt wissen, was im dritten Band passiert und hatte hier enorm hohe Erwartungen und ich wurde zum Glück nicht enttäuscht, denn auch dieses Mal haben sich Erin Watt wieder einiges einfallen lassen.

Da der zweite Band "Paper Prince: Das Verlangen" mit einem bösen Cliffhanger geendet hat, war ich hier besonders gespannt, wie hierbei die Auflösung ausfallen wird. Ich muss zwar sagen, dass ich bereits recht früh wusste, wer der Mörder von Brooke ist, allerdings hat es mich nicht im geringsten gestört, da Erin Watt die Auflösung sehr gut beschrieben hat.

Allgemein war der Band deutlich spannender geschrieben als seine Vorgänger, brachte aber auch gleichzeitig deutlich mehr Drama in die Geschichte, was vielleicht das ein oder andere Mal schon fast zu viel war, allerdings habe ich die Geschichte wieder einmal sehr genossen, sodass ich über kleinere Schwächen gerne hinwegsehe.

Erin Watt ist das Pseudonym der Bestseller-Autorinnen Elle Kennedy und Jen Frederick, die im New Adult-Genre bereits einige Erfolge feiern konnten. Die Geschichte liest sich leicht und flüssig, die Kapitel sind kurz und knackig und die Figuren haben sich gegenüber den ersten beiden Bänden noch einmal gesteigert, sodass ich sie immer besser verstehen konnte. Gleichzeitig wird die Geschichte wieder einmal abwechselnd aus der Sicht von Reed und Ella erzählt, sodass man auch mehr Zugang zu Reeds Gedankenwelt erhält und ihn auch mal zweifelnd oder sogar ängstlich erleben darf.

Die Geschichte beginnt da, wo der zweite Band geendet hat. Reed wird von den Polizisten verhört, die ihn für Brookes Mörder halten. Dabei wird nicht nur sehr genau geschildert, wie Reed immer mehr als Verdächtiger da steht, sondern auch, wie sehr manche Aussagen doch fast ein Leben zerstören können. Ella weicht Reed dennoch nicht von der Seite und möchte selbst herausfinden, wer etwas gegen Brooke hatte und wer sie so sehr hasst, dass man sie sogar umgebracht hat. Gleichzeitig muss sie sich plötzlich mit ihrem totgeglaubten Vater Steve auseinandersetzen, was für sie zunehmend schwerer wird, da er ohne große Kennenlernphase direkt die Rolle des Vaters einnimmt und nicht auf Ellas Wünsche und Bedürfnisse eingeht, sondern sie aus dem Umfeld der Royals herausreißt.

In "Paper Palace: Die Verführung" wurde quasi alles herausgehauen, was man noch so an Ideen hatte: Reed und Ella kommen sich endlich näher, man lernt den Zusammenhalt der Royals noch mehr kennen, man erfährt mehr über Maria, die Mutter von Reed und Co. und auch die Freundschaft zwischen Steve und Callum wird durchleuchtet. Gleichzeitig erfährt man auch mehr über den Alltag an der Schule, denn auch Jordan wird hier mehr in den Vordergrund gedrückt und auch über Wade erfährt man endlich mehr, was ich nur allzu sehr begrüße. Dadurch wirkt die Geschichte sehr rund und man bekommt den Eindruck, als wären alle noch einmal gut in Szene gesetzt worden.

Das Cover ist für mich ein absoluter Hingucker und wirkt mit der Krone und der Farbgestaltung unglaublich edel, sodass ich es immer wieder gerne anschaue. Auch die Kurzbeschreibung ist gelungen und hat mich direkt angesprochen, sodass ich das Buch unbedingt lesen wollte.

Kurz gesagt: "Paper Palace: Die Verführung" ist ein toller, wenn auch etwas zu dramatischer Band, der mich wieder voll und ganz in den Bann ziehen konnte, sodass ich die Geschichte geradezu verschlungen habe und immer mehr erfahren wollte. Ich bin mit dem bisherigen Ende voll und ganz zufrieden und freue mich bereits auf "Fallen Heir", das hoffentlich auch zeitnah ins Deutsche übersetzt wird.

Veröffentlicht am 24.03.2017

Wunderbare Geschichte

Auch donnerstags geschehen Wunder
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Ich bin bereits seit einigen Jahren sehr begeistert von den Büchern von Manuela Inusa und habe mich sehr auf ihr neuestes Werk "Auch donnerstags geschehen Wunder" gefreut, an das ich hohe Erwartungen hatte. ...

Ich bin bereits seit einigen Jahren sehr begeistert von den Büchern von Manuela Inusa und habe mich sehr auf ihr neuestes Werk "Auch donnerstags geschehen Wunder" gefreut, an das ich hohe Erwartungen hatte. Zum Glück wurde ich nicht enttäuscht, denn die Autorin konnte mich wieder einmal mit vielen wunderbaren Ideen überzeugen.

Bei diesem Buch habe ich mich direkt wohl gefühlt, denn die Autorin verwendet hierbei nicht nur eine wunderbare und angenehme Sprache, die sich leicht und flott lesen lässt, sondern verzaubert auch mit interessanten und sympathischen Figuren, unterhaltsamen Dialogen und tollen Schauplätzen, die detailverliebt beschrieben werden.

Die Geschichte ist dabei schnell erzählt: Marianne, die seit dem Betrug ihres Ex-Freundes Singles ist, hat immer noch an der Trennung zu knabbern und trauert Martin hinterher, obwohl dieser es eigentlich gar nicht verdient hat. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Tasha geht sie mehr aus Spaß zu einer Wahrsagerin, die ihr erzählt, dass ihre große Liebe in Schottland auf sie wartet. Obwohl Marianne an sowas eigentlich nicht glaubt, wird sie dennoch neugierig und begibt sich auf eine spannende Reise nach Schottland, wo sie auf Colin trifft, der direkt eine Verbindung zwischen ihnen spürt...

Die Geschichte wird hier nicht nur wunderschön und detailverliebt erzählt, sondern bezaubert auch mit tollen, vielseitigen Figuren und einer wunderbaren Atmosphäre. Wer bereits in Edinburgh war, wird hier vieles wiedererkennen, weil die Autorin regelrecht von der Stadt schwärmt und viele Sehenswürdigkeiten in die Geschichte einbaut.

Das Cover ist wunderschön anzusehen, besticht durch tolle Farben und passt perfekt zum Buchtitel, Kompliment! Die Kurzbeschreibung fasst die Geschichte wunderbar zusammen und hat mich auch direkt angesprochen, sodass ich dem Buch unbedingt eine Chance geben wollte.

Kurz gesagt: Manuela Inusa konnte mich erneut voll und ganz mit liebevoll ausgearbeiteten Figuren, einem tollen Setting und ihren vielen wunderbaren Ideen überzeugen, sodass ich "Auch donnerstags geschehen Wunder" sehr genossen habe. Wer von dieser talentierten Autorin noch kein Buch gelesen hat, sollte dies schnellstens nachholen.

Veröffentlicht am 13.03.2017

Ein absolutes Highlight

Das Buch der Spiegel
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Nachdem es bereits sehr viele begeisterte Stimmen zu "Das Buch der Spiegel" gab, wurde ich direkt neugierig und musste dem Buch unbedingt eine Chance geben, da es total in mein Beuteschema passt. Hier ...

Nachdem es bereits sehr viele begeisterte Stimmen zu "Das Buch der Spiegel" gab, wurde ich direkt neugierig und musste dem Buch unbedingt eine Chance geben, da es total in mein Beuteschema passt. Hier habe ich mir eine spannende, vielseitige und interessante Geschichte erhofft und letztendlich auch bekommen.

Auffällig ist hierbei der sehr gute Schreibstil, der dafür sorgt, dass sich die Geschichte stets leicht, locker und dennoch spannend lesen lässt. Dadurch, dass die Geschichte in mehreren Teilen und Perspektiven erzählt wird, erhält man hier nicht nur einen guten Eindruck, sondern erlebt auch immer wieder andere Blickwinkel, sodass ich das ein oder andere Mal auf die falsche Spur gelockt wurde.

Die Geschichte ist in insgesamt drei Teile unterteilt. Im ersten Teil der Geschichte geht es hauptsächlich darum, dass Peter Katz, seines Zeichens Literaturagent, ein Manuskript von Richard Flynn erhält, der in seinem neuestem Manuskript über die Ermordung des Professors Joseph Wieder schreibt, allerdings ist das Manuskript unvollständig, sodass man nichts über den Mörder und den Grund des Mordes erfährt. Problematisch ist zudem, dass der Autor mittlerweile verstorben ist, sodass Peter Katz dringend Antwort haben möchte, zumal die Geschichte laut Autor tatsächlich Realität ist.

Im zweiten Teil lernt man den Journalisten John Keller kennen, aus dessen Perspektive die Geschichte erzählt wird. Dieser versucht ebenfalls herausfinden, was es mit dem Mord an Joseph Wieder auf sich hat und entdeckt dabei auch das ein oder andere Detail, bei dem der Leser weiterhin miträtseln kann, was es damit auf sich hat.

Im dritten und letzten Teil erzählt der Detective Roy Freeman die Geschichte. Dieser war bereits vor einiger Zeit mit dem Fall vertraut, konnte diesen aber nie abschließen, sodass er sich nun erneut mit dem Fall befasst. Auch hier erfährt man als Leser immer wieder neue Details, bildet sich seine Meinung, rätselt mit und wird am Ende doch überrascht.

Die Figuren sind allesamt gut ausgearbeitet, man lernt sie ausreichend kennen, fiebert und rätselt mit ihnen mit und lernt aufgrund der verschiedenen Perspektiven auch die ein oder andere Macke der jeweiligen Figur kennen. Obwohl mir nicht alle Figuren in der Geschichte sympathisch waren, muss man dennoch sagen, dass diese allesamt gut und vor allem glaubwürdig in die Geschichte eingebaut wurden, sodass man hier nichts bemängeln kann.

Gleiches gilt auch für den Ablauf der Geschichte. Ich habe zunächst befürchtet, dass drei Perspektiven eventuell zu viel sein könnten, allerdings war es genau richtig so, denn dadurch nimmt die Geschichte erst recht Fahrt auf und ich wollte immer mehr über den Fall und dessen Auflösung wissen, sodass ich das Buch nur selten aus den Händen legen konnte.

Das Cover ist für mich ein absoluter Hingucker, sodass ich direkt neugierig wurde und unbedingt einen Blick auf die Kurzbeschreibung werfen musste. Diese hat mir ebenfalls sofort gefallen und somit habe ich mich sehr darauf gefreut, das Buch endlich in den Händen halten zu dürfen.

Kurz gesagt: "Das Buch der Spiegel" ist eine spannende und gut ausgearbeitete Geschichte, die mich mit einem mitreißenden Schreibstil und interessanten Figuren von der ersten bis zur letzten Seite an überzeugen konnte, sodass ich das Buch somit nur empfehlen kann.

Veröffentlicht am 10.03.2017

Grandiose Fortsetzung

Paper Prince
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Nachdem ich den ersten Band "Paper Princess: Die Versuchung" in nur wenigen Stunden verschlungen habe, stand für mich schnell fest, dass ich unbedingt wissen muss, wie es mit Ella und Co. weitergeht und ...

Nachdem ich den ersten Band "Paper Princess: Die Versuchung" in nur wenigen Stunden verschlungen habe, stand für mich schnell fest, dass ich unbedingt wissen muss, wie es mit Ella und Co. weitergeht und habe mich somit vorab für das eBook entschieden. Meine Erwartungen waren riesengroß und ich bin mehr als froh, dass ich nicht enttäuscht wurde, denn auch der zweite Band konnte mich vollends überzeugen.

Erin Watt ist das Pseudonym der Bestseller-Autorinnen Elle Kennedy und Jen Frederick, die im New Adult-Genre bereits einige Erfolge feiern konnten. Die Geschichte liest sich leicht und flüssig, die Kapitel sind kurz und knackig und die Figuren haben sich gegenüber dem ersten Band noch einmal gesteigert, sodass ich sie immer besser verstehen konnte. Gleichzeitig wird die Geschichte dieses Mal abwechselnd aus der Sicht von Reed und Ella erzählt, sodass man auch mehr Zugang zu Reeds Gedankenwelt erhält.

Meine Lieblingsfiguren sind dabei weiterhin Ella und Reed, allerdings schließe ich auch Easton immer mehr in mein Herz, da ich ihn immer besser verstehen und mich in seine Ängste und Sorgen hineinversetzen konnte. Gleichzeitig erfährt man auch mehr über die Machtverhältnisse auf der Schule, erfährt mehr über einzelne Spieler aus der Football-Mannschaft und auch sonst rücken einige Royals mehr in den Vordergrund, sodass man auch mehr über die Familie erfährt.

Nachdem Ella aufgrund der finalen Ereignisse aus dem ersten Band verschwunden ist, geben die anderen Royal-Brüder Reed die Schuld daran und meiden ihn. Für Reed, der bislang als Held seiner Brüder galt, ist dies ein schwerer Schlag und er ist mehr oder weniger auf sich allein gestellt. Da man Ella jedoch aufgrund eines doch sehr cleveren Tricks wieder nach Hause holen kann, wird es im Haus wieder harmonischer, allerdings hält die Harmonie nicht lanean, da es immer wieder Probleme mit Brooke und der Witwe von Ellas Vater gibt.

Gleichzeitig muss Reed weiterhin um Ella kämpfen, die Reed nicht verzeihen kann, weil er ihr das Herz gebrochen hat. Dies bringt aber auch etwas Positives zum Vorschein, denn gleichzeitig muss Ella sich auch erstmals alleine in der Schule durchsetzen, was ihr mehr als gut tut, da sie so endlich mehr aus sich raus kommt zeigen kann, was in ihr steckt, sodass sie endlich den Respekt an der Schule erhält und nicht mehr gemobbt wird.

Das Cover ist für mich ein absoluter Hingucker und wirkt mit der Krone und der Farbgestaltung unglaublich edel, sodass ich es immer wieder gerne anschaue. Auch die Kurzbeschreibung ist gelungen und hat mich direkt angesprochen, sodass ich das Buch unbedingt lesen wollte.

Kurz gesagt: "Paper Prince: Das Verlangen" ist eine würdige Fortsetzung von "Paper Princess" und kann mit interessanten und vielseitigen Figuren und einer gut weitergeführten Geschichte vollends überzeugen, sodass ich großen Spaß an der Geschichte hatte. Wer die Royals noch nicht kennt, hat definitiv etwas verpasst.