Ich bin ehrlich – mir ist sofort das schöne Cover ins Auge gestochen, so dass ich erst recht wissen wollte, was sich dahinter verbirgt. Und dann hat mich die Annotation echt neugierig gemacht.



Eine Kleinstadt am Meer, Moonflower Bay, ein bisschen klingt es wie »Gilmore Girls« an der Küste, oder ein Herzkino-Film von ZDF. Was aber überhaupt nichts schlechtes ist, denn ich bin bekannterweise ja ein Happy-End-A-Holic. 😉



Mir gefiel, wie die Autorin dieses tolle Kleinstadt-Feeling herausgekitzelt hat und man sich als Leserin gleich super wohlgefühlt hat.

Die Protas waren sehr sympathisch, wenn auch sie ein bisschen – jedenfalls stellenweise – noch ein bisschen mehr Tiefe vertragen hätten. Aber das war nicht schlimm, es muss ja auch nicht immer total über-kompliziert sein. Das hat nämlich auch alles ein bisschen entschleunigt und zu einem schönen Sommerroman gemacht, den man gut auf dem Balkon geniessen konnte. Es muss nicht immer Drama sein, es kann durchaus mal einfach ein ruhiges Buch sein 😉

Eve und Sawyer sind Protas, die einfach wie aus dem echten Leben sind. Sawyer ist ungewollt süss, auch wenn man zu Beginn das Gefühl haben soll, dass er der Böse in der Gleichung ist. Dachte mir schon, dass mehr dahinter steckt.

Eve verstand ich an einigen Stellen nicht, aber das war nicht weiter schlimm, ist ja auch im echten Leben manchmal so 😉



Witzig fand ich in diesem Buch vor allem die Nebenfiguren. Die haben den beiden fast ein bisschen die Schau gestohlen. Das ist schade, daher auch der eine Stern Abzug in der Bewertung. Denn eigentlich ginge es ja um die beiden, die »Alten« sind hier aber schon sehr zentral. Dazu die stellenweise fehlende Tiefe ergeben für mich eine unterhaltsamen, unaufgeregten und dennoch schön-kitschigen Roman für zwischendurch.



Hab gesehen, dass es auf Englisch noch zwei weitere Bücher in der Reihe gibt und bin gespannt, ob die auch noch auf Deutsch erscheinen werden und wie es weiter geht..

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Hatte es mir schon fast gedacht, dass mir der zweite Band fast noch eine Spur besser gefallen könnte als der Vorgänger. Aber ja, in Folge zwei kennt man schon die Protas und das Dorf Bunburry, also hat es ein bisschen mehr Drive in der Story.

Man erfährt endlich was es mit Alfis Frau auf sich hat und lernt so einiges über den vermeintlichen Draufgänger aus der Grossstadt.

Der Spannungsbogen war da und der Stil war angenehm.

Ganz wichtig - Uve Teschner hat es einfach erneut super sympathisch gelesen!!!

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Bei einigen Rezis hab ich gelesen, dass der Auftakt nicht so dem entsprach, was sich erhofft wurde... Mir ging es nicht so.

Zu erst sollte man wissen, dass es sich um eine Cosy Crime Reihe in den Cotswolds handelt. Da war für mich klar, dass es kein knallharter Start sein würde, sondern halt vermutlich ruhig.

Man muss sich ja auch zuerst einmal an neue Personen und ein neues Setting gewöhnen, daher war es für mich nicht überraschend, dass der erste Teil eher ruhig beginnt. Geht mir auch bei TV-Serien so – meistens sind die ersten Teile nicht so spannend, da man sich erst zurecht finden muss. War aber wirklich nicht so tragisch.

Mir gefallen Alfie und vor allem die beiden kecken Damen sehr. Auch die weiteren skurilen Personen in dem Kaff find ich super.

Mit dem Ende hatte ich so nicht gerechnet, aber das war auch super, dass ich dort noch überrascht wurde mit der Wendung der Story.

Uve Teschner liest das ganze super - da musste ich einfach weiter an der Geschichte dran bleiben, so hat er mich überzeugt!!!

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Ich hatte das Buch schon vor einigen Jahren gelesen und beim Stöbern in meiner Audiobibliothek bin ich darüber gestolpert und fand, ich könnte ja auch mal wieder was anderes zwischen all den Cosy Crime Reihen die ich für mich entdeckt habe hören. Und Sarah Morgan geht immer

Die Story ist fluffig, die Charakteren schon bekannt aus dem vorherigen Buch und daher war es wie ein Nachhause-Kommen.

Frankie fand ich zu Beginn schon einfach sehr cool, jemand den man gerne in seinem Freundeskreis hätte. Und Matt ist einfach ein toller Buch-Boyfriend

Zu viel will ich gar nicht von der Story verraten, nur dass es einfach eine tolle, leichte Sommergeschichte ist mit Happy End. Und ich liebe ja bekanntlich Happy Ends

Schön gelesen von Frau Engels

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Letztes Jahr kam ja der erste Health Forecast raus und auch dieses Jahr erwartet den Leser auf 400 Seiten spannende Erkenntnisse, Stories und Statistiken zum Thema »Gesundheit der Zukunft in der Schweiz«, basierend auf einer Studie der Sanitas Krankenkasse.
Auch dieses Buch ist ein richtig fetter Wälzer, aber im Vergleich zum Vorgänger in einigen Punkten definitiv besser aufgebaut worden, das Cover ist absolut besser gewählt als das 2020 und ausserdem ist es eine Hardcoverausgabe. Das Cover sieht zwar ein bisschen wie ein Geo-Magazin aus, nur nicht in grün, aber durch den Einband wirkt es wertiger.
Die 4 Themen sind in dieser Ausgabe viel klarer aufgeteilt und von der Gewichtung her ausgewogener – Körper, Sexualität, Geist und Umwelt.
In der vorjährigen Edition war es überall voll mit Inhaltsverzeichnissen – hier wurde jetzt mittels grafischen Elementen zwar das Ganze gelockert, aber teils sehr unübersichtlich strukturiert. fürs Auge ein bisschen verwirrend… Dennoch, immerhin nur noch eine Doppelseite und nicht mehr 12 pro Unterkategorie
Gefallen hat mir auch, dass am Ende jedes Themas ein bis zwei Seiten »Präventive Health« eingebaut wurde mit Tipps und Tricks.
Gut ist auch, dass es wieder ein Glossar gibt, denn bei einigen Worten war ich echt froh drum und spannend auch der Podcast der ein toller Zusatz zum Buch ist.

Wieso »nur« 4 Sterne?

Was mir jetzt überhaupt nicht gefallen hat, waren diese 4 Fotostrecken im Buch zu den jeweiligen Themen. Irgendwie fand ich die ein bisschen fehl am Platz. Durch den Hardcover Einband hat es am Hochglanzmagzazin-Stil der letztjährigen Ausgabe wirklich an Wertigkeit gewonnen, diese super-stylischen Fotos sehen allerdings wieder aus, als wäre es eben ein Hochglanzmagazin. Das ist total über-stylet. (Wenn man das so nennen kann)


Ein Interessanter Wälzer, der spannende Stories, Studienergebnisse und Themen abdeckt.

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