Machenschaften
BahnhofstrasseKlappentext:
Die noble Zürcher Privatbank von Werdenberg soll verkauft werden. Es ist der Deal des Jahrzehnts. Alexander von Werdenberg, schillernder Patron des Unternehmens, erhält dabei die Unterstützung ...
Klappentext:
Die noble Zürcher Privatbank von Werdenberg soll verkauft werden. Es ist der Deal des Jahrzehnts. Alexander von Werdenberg, schillernder Patron des Unternehmens, erhält dabei die Unterstützung von Bankprofessor Philipp Humboldt. Doch bald stößt Humboldt auf Ungereimtheiten. Welche dunklen Geheimnisse verbergen sich hinter der glänzenden Fassade der Privatbank? Beim Blick unter die schneeweiße Weste des Bankiers beginnt die Grenze zwischen Gut und Böse zu verschwimmen.
Leseeindruck:
Mit „Bahnhofstraße“ von Autor Andreas Russenberger liegt dem Leser ein weiterer fesselnder Roman vor, in dem Bankprofessor Philipp Humboldt - wie bereit im Vorgängerband „Paradeplatz“ ein weiteres Mal die sympathische Hauptfigur darstellt. Wie der Klappentext bereits erahnen lässt, geht es hier um miese Machenschaften innerhalb der Bankgeschehen. Sehr spannend zu lesen mit komplexen Geschehnissen und überaus interessanten Figuren. Der Spannungsbogen war von Anfang bis Ende straff gespannt und ließ auf rund 280 Seiten keine Minute Langeweile aufkommen. Das Cover hat zum ersten Band einen absoluten Wiedererkennungswert. Von mir gibt es wieder verdiente 5 Sterne!
@ esposa1969