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Veröffentlicht am 20.08.2021

Das Prickeln fehlte

Glüxfall
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Werbung rezitime rezensionsexemplar

Guten Morgen Reader 🥰

Ich bin wieder in der Heimat angekommen und möchte mich natürlich als erstes über das kalte Wetter beschweren 🙈🙈🙈 die kommenden Tage werde ich ...

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rezitime

rezensionsexemplar

Guten Morgen Reader 🥰

Ich bin wieder in der Heimat angekommen und möchte mich natürlich als erstes über das kalte Wetter beschweren 🙈🙈🙈 die kommenden Tage werde ich euch bestimmt mal das ein oder andere Bild der Reise zeigen, aber heute eine überfällige Rezension für euch als Einstieg.

Welche Pläne habt ihr für das Wochenende?

Glüxfall von #TilJørgson aus dem Nova MD Verlag

Meinung
Der schreibstil ist sehr angenehm und leicht zu lesen. Ohne große Umschweife, aber dennoch mit ausreichenden Details wird man als Leser in eine Story der besonderen Art herangeführt. Das Setting, die einzelnen Charaktere und ebenso die damit verbundenen Emotionen erreichten mich direkt.

Die Story bietet unterschiedliche Erzählperspektiven, sodass jeder einzelne Part zu Wort kommt und man sich so die einzelnen Elemente aus erster Hand ziehen kann.

Inhaltlich erwartete mich eine Mischung aus Erotik, Gefühl und Humor. Beim Punkt Erotik hatte ich mir aufgrund des Klappentextes um ehrlich zu sein einen ticken mehr vorgestellt. Es wurde zwar sehr realistisch gehalten, aber dieses prickeln auf der eigenen Haut beim Lesen solcher Geschichten schlich sich nicht bei mir ein.

Die Kapitelüberschriften stechen hervor und bieten alle notwendigen Informationen um sich in den einzelnen Passagen zurecht finden zu können. Obwohl man nicht nur hinsichtlich der Protagonisten Sprünge wagt, sondern ebenso bei Ort und Zeit stoß bei mir nicht das Gefühl von Unverständnis oder Verwirrung auf.

Fazit
Glüxfall ist ein Buch über etwas, worüber viel zu wenig gesprochen wird. Meine Erwartungen wurden aber nicht auf ganzer Linie erfüllt. Das Prickeln, das Staunen über die geballte Ladung an Emotionen konnte ich beim gleiten durch die Seiten nicht wahrnehmen. Aus diesem Grund 3.5 von 5 Sternen ❤

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Veröffentlicht am 10.08.2021

Schwächere Fortsetzung

Bestickt mit den Tränen des Mondes (Ein Kleid aus Seide und Sternen 2)
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Meinung
Nach dem Auftakt, war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung und ich hatte eine Ahnung was der Schwerpunkt des zweiten Bandes sein würde.
Wir begleiten Maia bei ihren Kampf zwischen Seele und ...

Meinung
Nach dem Auftakt, war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung und ich hatte eine Ahnung was der Schwerpunkt des zweiten Bandes sein würde.
Wir begleiten Maia bei ihren Kampf zwischen Seele und Dämon, den Kampf um sich selbst. Sie wirkte auf mich taffer und hatte ganz klar ihr Ziel vor Augen- sie möchte sie selbst bleiben. Gemeinsam mit ihr darf man sich als Leser so mancher Hürde stellen und erfährt nebenher die ein oder andere Legende aus dem asiatischen Raum.

Die Nebencharaktere verloren jedoch ihren Zauber. Sie wirkten sehr blass und auch wenn der ein oder andere eine wichtige Rolle spielte im Verlauf erfuhr man lediglich die Namen und konnte nicht wirklich eine Verbindung zu diesen aufbauen.

Elizabeth Lim hat es geschafft mich direkt wieder in die Welt von A'Landi zu katapultieren. Man ist direkt wieder in ihrem bildlichen Stil gefangen und kann sich in den Seiten verlieren. Jedoch ging die Spannung bei all der Vielfalt vom Setting, der Charakterentwicklung und ebenso auch der Anzahl an Aufgaben verloren. Die einzelnen Elemente folgten Knall auf Fall, sodass es stellenweise schwierig wurde diese gänzlich zu fassen bzw ihnen zu folgen.

Fazit
Bestickt mit den Tränen des Mondes ist etwas schwächer als Band 1, aber der Schreibstil ist ebenso mystisch und prägnant. Eine Fortsetzung, die ich nicht hätte missen wollen, aber eben nicht auf ganzer Linie überzeugen konnte. 3.5 von 5 Sternen ❤

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Veröffentlicht am 07.08.2021

Nervenkitzel? Fehlanzeige

Blood and Ash – Liebe kennt keine Grenzen
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Meinung
Die Sonderausgabe der ChestofFandoms-Box ist eine Augenweide und ich kann mich nach wie vor nicht daran sattsehen.

Poppy ist eine starke Protagonistin, welche welche ab und an etwas naiv und ...

Meinung
Die Sonderausgabe der ChestofFandoms-Box ist eine Augenweide und ich kann mich nach wie vor nicht daran sattsehen.

Poppy ist eine starke Protagonistin, welche welche ab und an etwas naiv und verpeilt ist, aber dennoch sollte man sich mit ihr lieber nicht anlegen. Hawke konnte mich leider nicht überzeugen. Er war/ist ein Angeber, prahlt an unpassenden Stellen und erinnerte mich sehr an das Bild, welches gedanklich dem eines "Macho" gleicht.

Es gibt viele erotische Szenen und ich muss leider zugeben, dass ich hier das Gefühl hatte den Fokus zu verlieren. Ich mag Einspielungen in denen es knistert, das Gefühl sich widerstehen zu müssen, aber nicht zu können usw, aber dadurch ging für mich persönlich die Spannung etwas unter. Zudem war auf den ersten Seiten bereits deutlich wohin sich die Story entwickeln würde, dennoch hatte es die Autorin in der Vergangenheit immer wieder geschafft mich mit Überraschungen zu konfrontieren, diese blieben jedoch eher aus.

Der Stil der Geschichte ist bildlich, eindrucksvoll aber die ein oder andere Hintergrundinformation wäre hilfreich gewesen. Man erfährt relativ wenig über die Vergangenheit der Charaktere, somit konnze ich nicht alle Handlungen und Gedanken von ihnen greifen oder verstehen.

Fazit
Ich kann den Hype durchaus nachvollziehen, doch ein absolutes Highlight war es für mich nicht. Es gab für meinen Geschmack zu wenig Nervenkitzel und es drehte sich gefühlt alles nur um das auf und ab der Anziehung/Romanze der beiden Hauptersponen. 3.5 von 5 Sternen ❤

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Veröffentlicht am 03.08.2021

deutliche Parallen zu Bekannten sichtbar

Crave
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Meinung
Die Rezension fällt mir um ehrlich zu sein ein Ticken schwer und um alle Spekulationen vorab zu nehmen - mir hat es gefallen, warum ich das erwähne folgt 😉

Der Stil von Tracy Wolff geht unter ...

Meinung
Die Rezension fällt mir um ehrlich zu sein ein Ticken schwer und um alle Spekulationen vorab zu nehmen - mir hat es gefallen, warum ich das erwähne folgt 😉

Der Stil von Tracy Wolff geht unter die Haut und erzeugte direkt ein Kopfkino. Man hat vom ersten Moment an ein Bild von den Protagonisten und auch dem Setting vor Augen, sodass es sich anfühlt als wäre man real vor Ort.

Was mich jedoch störte war, dass die Autorin sich sehr oft innerhalb der Handlung auf bekannte Geschichten oder Serien beruft. Insbesondere da man zu den meisten Einschüben Parallelen erkennen kann, welche besonders mir stellenweise zu dominant waren. Auf einigen Seiten hatte ich als Leser das Gefühl, als würde ich eine Nacherzählung lesen. Versteht es nicht falsch, die Story hat mir wahnsinnig gut gefallen. Die knisternden Gefühle, die Spannung besonders am Ende, die Auswahl der Protagonisten und auch das allgemeine Konzept, aber es gab zu vieles, was schon mal in einer anderen Vampirreihe vorkam und das die Autorin dann auch noch dieses Werk im Kontext aufgriff machte es mir etwas schwer.

Von den Hauptpersonen her ist es ein typischer Jugendroman. Auf der einen Seite der hilfsbereite gute Freund, auf der anderen Seite der geheimnisvolle und undurchdringbare Kerl, welche auf ein naiv wirkendes Mädchen treffen. Doch genau das gefällt mir, gerade solche Geschichten sorgen immer dafür, dass ich abschalten kann und einfach zwischen den Seiten lebe. Mich störte es nicht, dass es "einfach" gestrickt war.

Fazit
Der Auftakt weckt definitiv die Neugier auf die Folgebände. Jedoch hoffe ich sehr, dass ich in diesen nicht mit so vielen Parallen wie hier konfrontiert werde. Abgesehen davon hat mir Crave sehr gefallen und ich vergebe 3.5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 05.07.2021

inhaltlich langweilig und blass

Die Chroniken von Peter Pan - Albtraum im Nimmerland
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Meinung
Die Geschichte von Peter Pan bietet für mich viel Spielraum für den Einfluss von Dunkelheit und Düsternis. Nachdem ich kürzlich einen anderen Titel mit dieser Materie gelassen habe waren die Erwartungen ...


Meinung
Die Geschichte von Peter Pan bietet für mich viel Spielraum für den Einfluss von Dunkelheit und Düsternis. Nachdem ich kürzlich einen anderen Titel mit dieser Materie gelassen habe waren die Erwartungen sehr hoch. Zumal die Geschichte von Captain Hook auf den ersten Blick sehr vielversprechend klingt.

Der Einstieg in die Geschichte war leicht und die ersten Worte von Jamie gingen mir unter die Haut. Christina Henry hat einen sehr vielseitiigen, aber dennoch schattenähnlichen Peter Pan geschaffen, der nicht im ersten Moment für mich greifbar war. Nach und nach kam Licht in das Dunkle, man konnte die Zusammenhänge nachvollziehen, aber dieser letzte Funke hatte mir die ganze Zeit während des Lesens gefehlt.

Der Inhalt ist düster, er ist dunkel, bietet auch große Überraschungen hinsichtlich der Verkettung von Neu und Alt, aber ebenso verspürte ich beim Blättern durch die Seiten eine große Portion an Langeweile. Szenen bei denen ich das Adrenalin hochpochen hörte ebbten ziemlich schnell ab. Charaktere über deren Erscheinen ich mich gefreut habe entpuppten sich als trist und flach. Mir ist bewusst, dass der Fokus auf Jamie alias Captain Hook und Peter Pan liegt, aber dennoch waren mir die restlichen Facetten des Buches zu oberflächlich gehalten.

Der große Pluspunkt war für mich um ehrlich zu sein das Ende. Es war auf der einen Seite geprägt von Erstaunen, aber ebenso passte es auch irgendwie zu dem Bild, welches man sich von den Beiden gemacht hatte. Dieser machte das Buch für mich rund und sorgte dann final doch für einen stimmungsvollen Abschluss.

Fazit
Über die Gestaltung mit Buchschnitt und Co brauchen wir gar nicht reden. Inhaltlich war mir das Buch an der ein oder anderen Passage zu blass. Man konnte zwar die Verbindungen zwischen den beiden Hauptcharaktere gut nachvollziehen, sich voller Tatendrang in diese hinein versetzen, aber der Funke "Begeisterung" wollte nicht gänzlich bei mir ankommen. Aus diesem Grund 3.5 von 5 Sternen

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