Profilbild von buch_begeistert

buch_begeistert

Lesejury Star
offline

buch_begeistert ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit buch_begeistert über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.11.2021

Toller Reihenauftakt

Kingsfall
0

Prestige - Kingsfall“ ist der Auftaktband einer Reihe. Der lockere und leichte Schreibstil von Katie Weber hat mir den Einstieg in die Geschichte leicht gemacht und auch das Setting hat mir gut gefallen. ...

Prestige - Kingsfall“ ist der Auftaktband einer Reihe. Der lockere und leichte Schreibstil von Katie Weber hat mir den Einstieg in die Geschichte leicht gemacht und auch das Setting hat mir gut gefallen.

Savannah und Kaylan sind beide selbstsicher, wissen sich zu behaupten und lassen sich nicht unterkriegen. Sie haben das Herz am rechten Fleck, sind sympathisch und zwischen den beiden entsteht ein Knistern.
Savannah ist toll, sie steht für sich hin, lässt sich nichts gefallen und ist mutig. Sie ist vor allem schlagfertig, kämpferisch und um keine Antwort verlegen.
Kaylan ist der typische Anführer einer Clique, er ist der King, der Bad Boy. Seine Anfangs doch unnahbare und kühle Art, die ihn mysteriös erscheinen lässt, mochte ich sofort und schnell lernt man ihn auch von einer anderen Seite kennen. Sein Bild nach außen trügt, denn in ihm steckt viel mehr. Durch Savannah entdeckt man an ihm die sensible und Gefühlvolle Seite, die einem zeigt, dass er sich letztendlich auch nur nach Liebe und Nähe sehnt. Die beiden sind sich ähnlicher als gedacht, bieten einander die Stirn, und geben sich aber auch gegenseitigen Halt und Zuversicht.

Der Klappentext verspricht unglaublich viel, nur war es in meinen Augen nicht ganz umgesetzt. Die Geschichte hätte noch mehr Potenzial gehabt. Leider war mir das Ende zu abrupt und schnell und auch die tiefen Emotionen die beschrieben wurden, kamen mir zu kurz. Gerade weil die Protagonisten so selbstbewusst sind, hätte ich mir mehr Konflikt und Drama gewünscht. Man erfährt mehr über Prestige und deren Vorstellungen. Dennoch ist mir am Ende nicht ganz klar, wer sie wirklich sind.

Eine Geschichte, die ich gerne gelesen habe und die einen in eine Welt an der Uni zwischen Schein und Sein entführt. Das Buch lebt von seinen authentischen Charakteren und dem lebhaften Schreibstil. Ich freue mich schon in den Folgebänden die anderen Charaktere und deren Geschichte kennenzulernen, und vor allem fragt man sich welche Geheimnisse noch ans Licht kommen.
3,5/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.10.2021

Schönes Wohlfühlbuch

Was wir in uns sehen - Burlington University
0

„Was wir in uns sehen“ ist Band 1 einer Dilogie, so wie auch ein Spin-off zur Truth North-Reihe. Aber auch ohne Vorkenntnisse, lässt sich sich die Geschichte sehr gut lesen.
Es ist eine „Friends-to-Lovers“ ...

„Was wir in uns sehen“ ist Band 1 einer Dilogie, so wie auch ein Spin-off zur Truth North-Reihe. Aber auch ohne Vorkenntnisse, lässt sich sich die Geschichte sehr gut lesen.
Es ist eine „Friends-to-Lovers“ Geschichte, die auf eine leichte und schöne Weise erzählt wird. Anfangs habe ich etwas gebraucht um mit dem Schreibstil warm zu werden, aber mit der Zeit fiel es mir immer leichter. Sarina Bowen schreibt auf eine lockere und bildhafte Art, sodass man sich alles sehr gut vorstellen kann. Erzählt wird die Geschichte im Wechsel aus der Sicht beider Protagonisten, so kann man sich gut in die Gedanken hineinversetzen. Das Setting hat mir wirklich gut gefallen, gerade der Wechsel zwischen der Uni in der Stadt und dem Landleben auf der Farm, fand ich sehr erfrischend und hat eine familiäre Stimmung geschaffen. Es ist auf jeden Fall ein Wohlfühlbuch, dass einem eine tolle Herbststimmung vermittelt.

Die Protagonisten Chastity und Dylan sind beide so unterschiedlich, passen aber auf eine besondere Art doch wieder zusammen. Ihre Annäherung und Liebe entwickelt sich durch ihre intensive Freundschaft immer mehr und lässt etwas Zartes entstehen.

Chastity hat es durch ihre schwere Vergangenheit und die Erlebnisse in der Sekte, in der sie aufgewachsen ist, nicht leicht. Sie ist ein wenig unerfahren was das Leben angeht. Aber sie macht eine tolle Entwicklung durch und lernt für sich einzustehen und sich im Leben zu behaupten. Sie ist so herzlich und liebevoll, sodass man sie einfach mögen muss und mit ihr mitfiebert.
Dylan ist mir nicht ganz so sympathisch wie Chastity. Ich fand ihn anfangs doch etwas oberflächlich und unnahbar. Er hat Angst sich zu binden und sich auf etwas festes einzulassen. Aber im Laufe der Geschichte lernt man sein wahres Ich immer besser kennen und merkt, dass auch er mit seiner Vergangenheit kämpft und den richtigen Platz im Leben sucht. Er ist hilfsbereit, loyal, humorvoll und verständnisvoll. Gerade gegen Ende, fand ich ihn sehr liebenswert. Durch Chastity lernt er seine Gefühle zu zulassen und sich zu öffnen.
Zusammen haben die Beiden mir gut gefallen und die Momente waren sehr erfrischend. Nur leider konnte ich mit ihnen nicht immer eine Bindung aufbauen und auch nicht alle Handlungen nachvollziehen.
Als Nebencharakter muss ich Ellie und Rickie erwähnen. Beide sind so sympathisch, offen und loyale Freunde, die Chastity und Dylan immer zur Seite entstehen. Besonders Rickie habe ich ins Herz geschlossen.

Die Handlung hat mir insgesamt gut gefallen, obwohl mir teilweise doch zu viel passiert ist, gerade im letzten Drittel. Da hätte ich mir gewünscht, dass manche Themen, gerade bei der Farm, doch mehr Raum bekommen und man mehr darauf eingegangen wäre. Das Ende war mir dann leider zu schnell abgehandelt, besonders der Epilog war mir etwas zu lieblos. Da hat mir etwas der Spannungsbogen gefehlt.

Ich finde es schön, dass sich am Ende alles gefügt hat und jeder der Charaktere seinen Weg für sich gefunden hat. Durch das Ende ist man auf jeden Fall neugierig auf Rickie und Daphnes Geschichte!
Insgesamt fand ich es eine schöne und unterhaltsamer Geschichte. Emotional und auch von der Handlung konnte es mich leider nicht ganz überzeugen und mitreißen, aber dennoch war es wirklich sehr schön und hat mir tolle Lesestunden bereitet!
3,5 / 5

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 19.08.2021

Tolle Grundidee müssen aber leider nicht ganz so gut umgesetzt

The Run 1: Die Prüfung der Götter
0

Um mit etwas Positivem zu starten. Ich liebe das Cover wirklich sehr und habe mich auf den ersten Blick verliebt. Auch der Klappentext hat mich sehr angesprochen, wodurch ich das Buch unbedingt lesen wollte ...

Um mit etwas Positivem zu starten. Ich liebe das Cover wirklich sehr und habe mich auf den ersten Blick verliebt. Auch der Klappentext hat mich sehr angesprochen, wodurch ich das Buch unbedingt lesen wollte und große Erwartungen hatte, aber leider wurden sie nicht erfüllt. Der Einstieg in die Geschichte, ist mir nicht ganz so leicht gefallen, da man doch recht schnell mitten in das Geschehen rein stolpert und dadurch etwas überfordert ist. Der Schreibstil hat es mir am Anfang auch nicht leicht gemacht, aber im Laufe des Buches habe ich mich damit zurecht gefunden und als sehr passend für die Geschichte empfunden. Erzählt wird hauptsächlich aus der Sicht von der Protagonistin Sari, also Ich-Perspektive. Das Setting finde ich interessant, da es doch sehr abwechslungsreich ist und man sich durch die detaillierte Beschreibung, alles gut vorstellen kann und immer wieder neue Landschaften erlebt. Die Handlung selbst finde ich von der Idee wirklich toll, gerade der „Run“, bei dem man verschiedene Aufgaben bewältigen muss und die Verbindung mit den Göttern und deren Vorgeschichte, haben mir gut gefallen und sind spannend.
 
Sari ist eine sympathische Protagonistin, die sich ihrem Leben und ihrem Schicksal stellt und nicht aufgibt. Sie hat es nicht leicht, und schafft es dennoch Ruhe zu bewahren. Aber manchmal ist sie mir auch etwas zu naiv gewesen und hat sich durch ihre sture Art unnötig in Gefahr gebracht.
Keeran finde ich als Charakter echt interessant. Anfangs ist er sehr geheimnisvoll und man weiß lange nicht wer er ist oder wie er wirklich ist. Man lernt ihn nach und nach kennen und ist immer wieder aufs neue überrascht was man erfährt, dadurch weiß man nie wirklich auf wessen Seite er steht.
Für mich sind die beiden besondere und einzigartige Protagonisten. Die Verbindung, die die beiden haben hat mir gut gefallen und gezeigt, dass Liebe nicht verloren geht und vieles meistern und überstehen kann.
Einige Nebencharaktere kamen auch vor, ich konnte zu diesen nur nicht wirklich eine Bindung aufbauen, da man einfach zu wenig über sie erfahren hat.
 
Die Handlung ist auf jeden Fall interessant und hält immer wieder überraschende Wendungen bereit. Aber das Buch hat vom Inhalt her eine doch recht große Geschwindigkeit, dass man in kürzester Zeit viele Informationen erhält, die für mich zu viel waren. Man erfährt so viel, beispielsweise über die Gaben und deren Fähigkeit der einzelnen Charaktere, dass man es einerseits nicht verarbeiten kann oder nicht wirklich versteht. Es ist mir alles etwas zu unklar und ungenau, man hat das ganze Buch über immer wieder viele Fragen, die auch bis zum Ende nicht ganz geklärt werden. Das Ende selbst hat mir gut gefallen, aber auch da hat mir eine Aufklärung gefehlt, wie es jetzt nach allen Dramen weitergeht.
 
Am besten haben mir wirklich die Grundidee der Geschichte und die Protagonisten gefallen. Für mich hat das Buch unglaublich viel Potenzial, das leider zu wenig ausgeschöpft wurde oder dem es gut getan hätte, mehr Seiten oder 2 Bücher daraus zu machen. Dann hätte man als Leser die Möglichkeit bekommen, vieles einfach besser zu verstehen.
Dennoch ist es ein spannendes und überraschendes Buch mit viel Abwechslung.
3,5/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.08.2021

Leichte und schöne Geschichte

Love is Loud – Ich höre nur dich
0

Der Einstieg ist mir leider nicht so leicht gefallen, ich habe Zeit gebraucht, um in die Geschichte reinzufinden und mich auf die Geschehnisse und Charaktere einzulassen. Der Schreibstil ist echt schön ...

Der Einstieg ist mir leider nicht so leicht gefallen, ich habe Zeit gebraucht, um in die Geschichte reinzufinden und mich auf die Geschehnisse und Charaktere einzulassen. Der Schreibstil ist echt schön und angenehm zu lesen. Die Geschichte wird aus zwei Sichten erzählt, was mir gut gefallen hat, da man von Beiden mehr erfahren hat, gerade wenn sie ihre Gedanken oft nicht nach außen preisgeben konnten.
New Orleans als Setting ist wirklich ein Traum. Die Atmosphäre und Liebe zu der Stadt sind richtig zu spüren, die Lebensfreude, die Offenheit und die Begeisterung zur Kultur und zu der Musik. Mich hat es begeistert, dass die Musik in dem Buch eine so große Rolle spielt. Ich finde es richtig schön, zumindest war das meine Empfindung, dass das Buch aufgebaut ist, wie ein Lied. Es gibt laute und leise Momente, es ist schrill und dezent. Es werden verschiedene Facetten gezeigt.

Die Charaktere sind alle authentisch und sympathisch, aber dennoch konnte ich sie nicht richtig greifen. Im Laufe des Buches wurde es besser, aber ich konnte trotzdem nie eine wirklich emotionale Bindung zu ihnen finden.

Franzi ist eine tolle junge Frau, die in ihrem Leben immer versucht nicht aufzufallen und den idealen Bilderbuchweg im Leben zu gehen. Durch ihren Aufenthalt in New Orleans schafft sie es, sich zu verändern und aus ihrem Konkon auszubrechen. Sie fängt an das Leben zu genießen und jeden Moment in sich aufzunehmen. Durch Lincoln schafft sie es endlich sich fallen zu lassen.
Lincoln (Linc) lebt für die Musik! Er plant sein Leben nicht, sondern für ihn ist es wichtig das Hier und Jetzt zu genießen. Er hat schon einiges erleben müssen und gibt sich dennoch immer stark. Seine coole Art ist oft nur Fassade, den dahinter versteckt sich ein sensibler Junge, der das Herz am rechten Fleck hat. Er ist unglaublich selbstlos und möchte alles für seine Lieben tun.
Die Beiden sind so unterschiedlich und trotzdem passen sie gut zusammen. Sie ergänzen sich toll, sie macht ihn leiser und er macht sie lauter.

Von der Handlung her ist wenig passiert, bzw. hat es sich langsam entwickelt. Gegen Ende ist es dann spannender und interessanter geworden. Mir hat dennoch ein richtiger Höhepunkt gefehlt.
Es ist eine wunderschöne Liebesgeschichte, die mich aber leider nicht erreicht hat. Ich kann es nicht mal wirklich benennen was schlecht war, aber es ist einfach nicht der Funke übergesprungen! Aber manchmal gibt einfach Bücher, mit denen man nicht warm wird.


Es ist auf jeden Fall ein tolles Buch über Musik, die große Liebe, Emotionen und die Zukunft. Und auch über das Vertrauen auf Freunde und Familie und das es sich lohnt sich zu öffnen und ein Risiko einzugehen! Das Leben besteht aus so vielen schönen Momente, die entdeckt werden wollen!
3,5/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.07.2021

Schöner Abschluss der Dilogie

You're my Fate
0

 
„You`re my Fate“ ist Band 2 einer Dilogie und fügt sich somit direkt an den ersten Band an. Also daher empfehle ich unbedingt erst Band 1 zu lesen! Der Schreibstil hat mir wie schon im Auftaktband gut ...

 
„You`re my Fate“ ist Band 2 einer Dilogie und fügt sich somit direkt an den ersten Band an. Also daher empfehle ich unbedingt erst Band 1 zu lesen! Der Schreibstil hat mir wie schon im Auftaktband gut gefallen und ist sehr locker, leicht und flüssig zu lesen, sodass man schnell durch die Seiten kommt. Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive, aus der Sicht der Protagonistin Eliza bzw. jetzt Violet. Ich hätte mir tatsächlich aber gewünscht, auch über Ian mehr zu erfahren und in seine Gedanken einzutauchen. Die Handlung spielt 3 Monate später, somit ist etwas Zeit vergangen. Violet erlebt man nun an der Seite ihres Bruders, in einer für sie neuen Welt.
 
Violet lernt man hier von einer anderen Seite kennen. Für mich wirkt sie schon fast etwas naiv und verloren, was sie im ersten Teil überhaupt nicht war. Da hat mir etwas ihre Stärke und ihr Wille gefehlt. Sie kämpft noch immer mit ihrer fehlenden Erinnerung, die langsam wieder zurückkommt. Sie möchte unbedingt den Kontakt mit ihrem Bruder verbessern, und versucht dadurch auch ihre neues Leben weit weg von allem wegsperrt, zu akzeptieren. Mit der Zeit erfährt auch sie immer mehr Wahrheiten aus der Vergangenheit, die sie zweifeln lassen und verunsichern. Ich mochte sie wirklich gerne und konnte vieles nachvollziehen und mit ihr mitfühlen. Doch leider habe ich nicht all ihre Entscheidungen verstehen können, gerade was ihre Gefühle angeht. Diese erscheinen mir oft sehr durcheinander und lassen einen etwas an der großen Liebe zweifeln. Gerade die Gefühle zu Caleb sind für mich schwer nachvollziehbar.
Ian ist als Protagonist so gut wie gar nicht vorgekommen im Buch, zumindest erst gegen Ende. Am Anfang wird er nur durch Violets´Gedanken und Erinnerungen erwähnt. Das finde ich wirklich sehr sehr schade, da dadurch wirklich etwas gefehlt hat. Für das, dass er alles für Violet tun würde und um sie kämpft, hat man davon leider viel zu wenig mitbekommen oder gespürt. Aber als Ian vorgekommen ist, habe ich ihn gleich wieder geliebt. Er ist so verständnisvoll, fair und voller Liebe und ein authentischer Charakter. Er versucht alles, damit es Violet gut geht und dass die Gerechtigkeit siegt.
 
Das Buch hat mir gut gefallen, aber konnte mich leider nicht ganz so begeistern und ich habe mir etwas mehr erhofft. Mir hat einfach etwas die Handlung, die Tiefe und die Spannung gefehlt. Man erfährt doch viel über Violet und ihren Alltag, aber doch wenig über ihren Bruder oder auch über Ian oder deren Liebesgeschichte. Da hätte ich mir einfach etwas mehr gewünscht. Als Nebencharakter hat mir Caleb wirklich gefallen, da er eine angenehme und sympathische Art hat. Nur finde ich, dass sein Auftreten und sein Verhältnis zu Violet für den Lauf der Geschichte etwas unnötig war.
Gegen Ende kam die erhoffte Spannung und überraschende Wendung auf und es ging rasant voran, sodass die Ereignisse sich fast überschlugen. Besonders der Epilog am Ende hat mir wirklich zugesagt, da man einen Einblick in ihre Zukunft bekommen hat und für mich auch die Gefühle aufkamen, die ich mir im Laufe des Buches gefehlt haben.
 
Leider konnte mich Band 2 nicht ganz so überzeugen, aber es ist dennoch ein Buch, das ich wirklich gerne gelesen habe und vor allem durch seinen Schreibstil und die Charaktere punktet. Es hat wirklich Spaß gemacht und mit Band 1 zusammen, ist es eine tolle Dilogie und ein schöner Abschluss!
 
Ein Buch über Geheimnisse, Familiendramen, illegalen Machenschaften und vor allem über Freundschaft und die große Liebe, die alles überstehen kann, wenn man nicht aufhört zu kämpfen!
3,5 / 5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere