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Veröffentlicht am 30.08.2021

Prädikat Lieblingsbuch

Weil wir Schwestern sind
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Was ist, wenn ein geliebter Mensch euch einfach verlässt? Ohne ersichtlichen Grund. Wenn dieser geliebte Mensch auch noch eure Mutter ist? Was macht das mit einem? Was hat das für Auswirkungen auf euer ...

Was ist, wenn ein geliebter Mensch euch einfach verlässt? Ohne ersichtlichen Grund. Wenn dieser geliebte Mensch auch noch eure Mutter ist? Was macht das mit einem? Was hat das für Auswirkungen auf euer Leben und kann man eigentlich einfach so verzeihen, wenn es nach Jahren heißt, dass sie zurück kommt?

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:

Das genau widerfährt den vier Schwestern Katharina, Eva, Judith und Miriam, die zum Zeitpunkt des Verschwindens der Mutter gerade mal 10 Jahre alt und jünger sind.

Inzwischen sind sie erwachsen und stehen mehr oder weniger fest im Leben, als sie die Botschaft erreicht, Hannah, ihre Mutter kommt zurück. Hannah, die schwer verletzt in Nepal im Koma liegt. Hier steht Ethik und Moral im Kontrast zu Stolz und tiefe seelische Verletztbarkeit, aber auch Liebe und Verbundenheit.

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:

Man bekommt einen guten Einblick, in das derzeitige Leben der vier Schwestern, da die Kapitel abwechselnd aus deren Sicht geschrieben sind. Was mir dabei besonders gefiel, dass man zu Beginn einen Liebling hat, wohingegen man die andere eher nervig findet. Sobald man aber auch deren Sichtweise kennt, hat man auch Verständnis für sie und so kommt es, dass man am Ende Empathie für alle verspürt. Was wieder mal beweist, dass man immer hinter die Fassade schauen sollte, bevor man die Menschen oberflächlich in eine Schublade steckt.

Während man mehr und mehr über die Schwestern und ihre Beweggründe erfährt, steigert sich die Spannung, warum die Mutter vor Jahren eigentlich gegangen ist.

Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl hier wird es langatmig oder es zieht sich. Im Gegenteil, sehr gerne hätte ich mehr gelesen.

Dieses Buch lebt durch die Charaktere, die einem unheimlich ans Herz gewachsen sind. Jede auf ihre Art und auch mit ihren Fehlern. Ich vermisse die vier Schwestern, deren Partner und auch die kleine Cleo, mit ihrem Regenschirm.

Es gab eine klitzekleine Sache am Ende, die ich mir vielleicht ein wenig anders gewünscht hätte, aber es ist für mich kein Grund, dieses Buch nicht mit meiner höchsten Auszeichnung "Prädikat Lieblingsbuch" zu bewerten, da es sonst alle Kriterien erfüllt.

⁣𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:

[x] ⁣ICH GREIFE SEHR GERNE ZUM BUCH UND FREUE MICH AUF'S WEITERLESEN. ⁣

[x] ⁣ICH DENKE AUCH AUSSERHALB DES LESENS STÄNDIG AN DIE GESCHICHTE. ⁣

[x] ⁣ICH LEIDE, FIEBERE UND SPEKULIERE MIT. ⁣

[x] ⁣ICH KANN KAUM DIE AUFLÖSUNG ERWARTEN. ⁣

[x] ⁣ICH HABE DIE CHARAKTERE LIEBGEWONNEN UND VERMISSE SIE, MIT BEENDEN DER GESCHICHTE. ⁣

[x] ⁣ES IST EINE GESCHICHTE, DIE ICH NIE VERGESSEN WERDE. ⁣⁣

[x] ICH HATTE NIE LANGEWEILE ODER FAND ES ZU LANGATMIG. ⁣

⁣ Deswegen:

PRÄDIKATLIEBLINGSBUCH

HIGHLIGHT ⁣
LESEEMPFEHLUNG VON HERZEN!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.08.2021

Eben nicht nur ein Roadtrip!

Morgen irgendwo am Meer
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>> 𝗘𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗥𝗼𝗮𝗱𝘁𝗿𝗶𝗽 > Ein goldener Mercedes, Wind in den Haaren und das Meer vor Augen...

>> 𝗘𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗥𝗼𝗮𝗱𝘁𝗿𝗶𝗽 << ⁣⁣
(𝘡𝘪𝘵𝘢𝘵: 𝘚. 28)... ⁣⁣
⁣⁣
... sind die Worte, die Konrad als Argument dafür wählt, Romy zu überzeugen, mit ihm nach Lissabon zu fahren. ⁣ ⁣

⁣𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: ⁣⁣
⁣⁣
Was Romy, Konrad, Nele und Julian auf ihrem gemeinsamen Weg nach Lissabon erwartet, scheint der perfekte Sommerroadtrip nach dem Abitur zu sein. Doch dass jeder von ihnen weit mehr als nur leichte Sommerklamotten im Gepäck hat, wird dem eher durch Zufall zusammengewürfelten Quartett erst im Lauf der Reise klar. Denn in Wahrheit geht es bei diesem Roadtrip um nichts weniger als die Suche nach sich selbst, dem eigenen Leben, der großen Liebe und wahrer Freundschaft. ⁣⁣
⁣⁣
𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣⁣
⁣⁣
>> Ein goldener Mercedes, Wind in den Haaren und das Meer vor Augen... << Hach, klingt das nicht schön nach Abenteuer und Freiheit? Dabei ist dieser Roman wirklich soviel mehr. ⁣⁣
⁣⁣
Als ich in diese Geschichte eingetaucht bin, fühlte es sich ein wenig wie Heimkommen an, denn sofort habe ich die unverkennbare Art der Autoren verspürt, die es einfach immer schafft, mich sofort an die Geschichte zu fesseln. Vor allem schafft sie es damit, dass sie, die zu dem Zeitpunkt noch unbekannten Charaktere zum Leben erweckt. Man fühlt sie!⁣⁣
Und man fühlt sie so, dass man oft hin- und hergerissen ist. Da fährt die Empathie für die einzelnen oft Achterbahn, denn jeder der Protagonisten hat natürlich sein eigenes kleines oder auch großes Päckchen zu tragen. Nele war konstant einer meiner Lieblingscharaktere, weil ich sie unkompliziert und "straight" fand. Sie bildete zum anfänglich eher mürrischen und introvertierten Konrad einen guten Kontrast. Schön empfand ich dabei auch ihre Leidenschaft zur Fotografie. So richtig old school mäßig schießt sie Fotos und versucht Situationen im perfekten Augenblick einzufangen. Im Laufe der Geschichte beweist sich das, als würde man den anderen einen Spiegel vorhalten. Durch Selbstreflektion die Seele heilen!⁣
Aber auch die anderen drei mochte ich sehr. Mal mehr, mal weniger, was aber auch ganz typisch für die Autorin ist, die Charaktere so zu zeichnen. Man erfährt was Freundschaft und Zusammenhalt ausmacht, erleidet Verlust, spürt ein Hauch von erster Liebe, erlebt Streits und schaut zu, was es bedeutet langsam loszulassen, dadurch bekommt die Geschichte ihre Spannung und Emotionalität. ⁣⁣
Loslassen musste ich übrigens auch, was mir, mit Beenden der Geschichte, mit einem Kloß im Hals und ein paar Tränen, nicht gerade leicht fiel. ⁣⁣
⁣⁣
Umso mehr freue ich mich, dass diese Geschichte derzeit verfilmt wird. Die Vier nochmal zu begleiten um "die letzte Currywurst vor Amerika" zu essen, darauf freue ich mich nun sehr. ⁣⁣
⁣⁣
Fazit:⁣⁣
⁣⁣
Es ist eben nicht nur ein Roadtrip, sondern viel, viel mehr. Allen voran eine absolute Leseempfehlung!⁣ Ich liebe, liebe, liebe sie. Das musste jetzt sein.

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Veröffentlicht am 29.07.2021

Einmal Vi Keeland, immer Vi Keeland

Mr. CEO
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Vor 3 Jahren habe ich meinen ersten Vi Keeland gelesen und ab diesem Moment bin ich ihrer humorvollen Art zu Schreiben verfallen. Sie gehört seit dem zu den Autorinnen, von der ich mir jedes Buch kaufen ...

Vor 3 Jahren habe ich meinen ersten Vi Keeland gelesen und ab diesem Moment bin ich ihrer humorvollen Art zu Schreiben verfallen. Sie gehört seit dem zu den Autorinnen, von der ich mir jedes Buch kaufen würde, ohne zu wissen worum es in der Geschichte geht. Was auch in dem Fall zweitrangig ist, zumal die Storys eh immer gleich aufgebaut sind, und nein, das ist nicht langweilig. Ich kaufe auch nicht die Katze im Sack, sondern weiß von vornherein, dass ich am Ende gute Unterhaltung bekommen werde. ⁣

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: ⁣

Ireland St. James hat es endlich als TV-Reporterin geschafft und moderiert die begehrten Morgennachrichten. Bis ihr schmieriger Boss ein privates Urlaubsvideo als Vorwand nutzt, sie wegen ungebührlichen Verhaltens zu feuern. Zusammen mit einer Flasche Rotwein schreibt Ireland sich ihre ganze Wut von der Seele und schickt die undiplomatische E-Mail kurzerhand an den Boss ihres Bosses ihres Bosses: Grant Lexington – CEO des milliardenschweren Unternehmens Lexington Industries. Lange hat es niemand mehr gewagt, ihm so unverblümt die Meinung zu sagen. Und lange hat ihn eine Frau nicht mehr so fasziniert ...⁣

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣

Vi Keeland gehört auch zu den Autorinnen wo ich Klischees und unglaubwürdige Dinge verzeihen kann, weil ihre Geschichten einfach nie langweilig sind und sie das Ganze auf charmante und witzige, spritzige Art löst. Das Pendant, - ernsthafte und oft auch traurige Hintergründe. Die Charaktere sind von Beginn an nah, dass das Mitfiebern somit leicht fällt. Das i-Tüpfelchen ist dann noch eine gute Dosierung an Erotik. Also,  rundherum gelungene Geschichten, die zumindest mir bisher alle gefallen haben. So auch hier! Ich mochte Ireland und Grant sehr. Ebenso der Großvater, der trotz der kurzen Auftritte irgendwie drollig war. Unabhängig davon gab es aber, relativ zum Schluss, eine Szene, wo ich einmal kurz die Augen verdreht habe und ich dachte, okay das ist jetzt aber seeeehr konstruiert und ein klitzekleines bisschen drüber. Wahrscheinlich sogar sehr drüber, aber ich sagte ja schon, ich kann diese Dinge verzeihen. ⁣
Denn: einmal Vi Keeland, immer Vi Keeland! ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 01.07.2021

Lieblingsbuch und Jahreshighlight

Mr. Parnassus' Heim für magisch Begabte
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Früher habe ich auch hin und wieder mal Fantasy gelesen. Doch irgendwann war die Luft raus und ich hab mich nur noch für andere Genres interessiert. Bis heute, da habe ich mal meine Komfortzone verlassen. ...

Früher habe ich auch hin und wieder mal Fantasy gelesen. Doch irgendwann war die Luft raus und ich hab mich nur noch für andere Genres interessiert. Bis heute, da habe ich mal meine Komfortzone verlassen. Mr. Parnassus hat mich irgendwie gereizt und gedanklich nicht mehr losgelassen, sodass ich ihn mir letztendlich doch gekauft habe. Vorab schon mal, das war eine gute Idee!

Zum Inhalt:

Linus Baker ist ein vorbildlicher Beamter. Seit Jahrzehnten arbeitet er in der Sonderabteilung des Jugendamtes, die für das Wohlergehen magisch begabter Kinder und Jugendlicher zuständig ist. Nie war er auch nur einen Tag krank, und das Regelwerk der Behörde ist seine Gute-Nacht-Lektüre. Linus' eintöniges Dasein ändert sich schlagartig, als er auf eine geheime Mission geschickt wird. Er soll das Waisenhaus eines gewissen Mr. Parnassus', das sich auf einer abgelegenen Insel befindet, genauer unter die Lupe nehmen. Kaum dort angekommen, stellt Linus fest, dass Mr. Parnassus' Schützlinge eher etwas speziell sind – einer von ihnen ist möglicherweise sogar der Sohn des Teufels! In diesem Heim kommt Linus mit seinem Regelwerk und seiner Vorliebe für Vorschriften nicht weit, das merkt er schnell. Eher widerwillig lässt er sich auf dieses magische Abenteuer ein, das ihn auf der Insel erwartet, und erfährt dabei die größte Überraschung seines Lebens ...

Eigene Meinung:

Ich bin so froh, meine Komfortzone mal verlassen zu haben, denn die Geschichte war nicht nur gut; nein, sie gehört ab sofort zu meinen Lieblingsbüchern. Sie hat mich beim Lesen richtig glücklich gemacht, weil sie Positivität enthält und so liebevolle Charaktere beschreibt. Sie handelt vom klassischen Schubladendenken und vom Umdenken, macht somit Hoffnung. Zum Schluss sind dann auch ein paar Tränchen gekullert. Linus, Arthur und den Rest jetzt gehen zu lassen, fällt mir wirklich schwer, auch wegen der Weisheit und der Liebe die alle versprüht haben. Allein schon dieses Zitat von Talia (eins der Kinder) zeigt, wie toll und klug dieses Buch ist.

"Für die Dinge, die wir gerne tun, sollte
man sich Zeit nehmen, sonst vergessen wir vielleicht, wie man glücklich ist."

Fazit:

Bitte lest alle dieses Buch!!!!

lieblingsbuch

jahreshighlight

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Veröffentlicht am 23.05.2021

Höchste Auszeichnung: Lieblingsbuch und Jahreshighlight

Stay away from Gretchen
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Dieses Buch wurde mir empfohlen und von dem Moment an hat mich der Wunsch, diese Geschichte zu lesen, nicht mehr losgelassen.

Zum Inhalt:

Der bekannte Kölner Nachrichtenmoderator Tom Monderath macht ...

Dieses Buch wurde mir empfohlen und von dem Moment an hat mich der Wunsch, diese Geschichte zu lesen, nicht mehr losgelassen.

Zum Inhalt:

Der bekannte Kölner Nachrichtenmoderator Tom Monderath macht sich Sorgen um seine 84-jährige Mutter Greta, die immer mehr vergisst. Was anfangs ärgerlich für sein scheinbar so perfektes Leben ist, wird unerwartet zu einem Geschenk. Nach und nach erzählt Greta aus ihrem Leben – von ihrer Kindheit in Ostpreußen, der Flucht vor den russischen Soldaten im eisigen Winter, der Sehnsucht nach dem verschollenen Vater und ihren Erfolgen auf dem Schwarzmarkt in Heidelberg. Als Tom jedoch auf das Foto eines kleinen Mädchens mit dunkler Haut stößt, verstummt Greta. Zum ersten Mal beginnt Tom, sich eingehender mit der Vergangenheit seiner Mutter zu befassen. Nicht nur, um endlich ihre Traurigkeit zu verstehen. Es geht auch um sein eigenes Glück.

Eigene Meinung:

Schon auf den ersten Seiten hat es die Autorin, mit ihrem leichten und modernen Schreibstil, geschafft, dass mir Greta sehr ans Herz gewachsen ist. Mit ihren 84 Jahren und gezeichnet durch das Leben, weiß sie eigentlich genau was sie will. Nun, wo aber die Diagnose Demenz im Raum steht, hält sie Tom, ihren einzigen Sohn, damit ganz schön auf Trap. Die Vergangenheit wird präsenter denn je und gewährt dem Leser einen Einblick in Gretas früheres Leben, zu Zeiten des Nationalsozialismus, das Ende davon, aber auch noch in die 60iger Jahre. Wenn ich daran denke,  was Greta hier durchgemacht hat, kommen mir schon wieder die Tränen. Auch, wenn die reine Story fiktiv ist, die politischen und gesellschaftlichen Hintergründe sind es aber nicht. Im Gegenteil, die sind real, Teile davon immer noch brandaktuell und vor allem gut recherchiert und so wirkt alles so echt. Die Geschichte hätte also genau so stattfinden können, was mich schon sehr schockiert.
Tom, als Charakter empfand ich zu Beginn etwas unsympathisch, aber im Nachhinein, finde ich gut, dass die Autorin ihn so dargestellt hat, denn man merkt, wie er von Seite zu Seite, an seiner Aufgabe, wächst. Vor allem zeigt es nochmal deutlich, dass eine gute Erziehung, Vertrauen, Zuneigung & Liebe einen Menschen prägen.

Jetzt, wo ich dieses Buch beendet und auch noch das sehr berührende Nachwort gelesen habe, bin ich immer noch sprachlos. Ich werde wohl aber nie die passenden Worte finden, die dem Leseerlebnis hier gerecht werden, aber kann ich sagen, dass ich diese tragische und schicksalhafte Geschichte niemals vergessen werde. Darum gehört dieses Buch nun auch zu meinen absoluten Lieblingsbüchern und ist jetzt schon ein Jahreshighlights für mich. Jeder sollte dieses Buch lesen!

Fazit:

Unbedingt lesen!
Tragisch, berührend, schicksalhaft, gut recherchiert und sehr erschütternd. Eine fiktive Geschichte, die aber genauso wahrscheinlich irgendjemand erlebt hat und einen fassungslos und mit Tränen zurück lässt.

Prädikat: Lieblingsbuch ♡

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